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Neue Maschine - Hilfe!


RalpH_himself

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Huhu ^^

 

Langsam wird das Küken erwachsen und von den Eltern wohl bald vor die Türe gesetzt. Mit der Folge, dass Mutters geliebte Bernina Activa 140 nicht mehr in Reichweite sein wird und was eigenes beschafft werden muss.

 

Für Bernina spricht, dass ich damit noch nie negative Erfahrungen gemacht und schon einiges an Zubehör (Füsschen etc.) angeschafft habe. Ich muss allerdings zugeben, dass ich noch nie an einer Maschine einer anderen Marke sass.

Ausserdem hat es in der Stadt einen offiziellen Bernina-Laden mitsamt Kurslokalen und Reparaturwerkstatt, und im Kaufpreis inbegriffen sind vier Privatlektionen zur Bedienung der neuen Maschine.

 

Ich war dort heute mal vorbeischauen, was das denn etwa kosten würde. Mit der Activa 140 bin ich bisher eigentlich überall durchgekommen. Vom Funktionsumfang her entspricht die etwa einer aktuellen 330er, abgesehen von Komfortfuktionen wie der Einfädelhilfe.

 

Was ich normalerweise damit mache:

- Allgemeine, nicht zu komplizierte Näharbeiten

- (Zu) oft mühsame Materialien wie Kunstleder oder PVC-Folien. Dafür wäre ein Obertransporteur wohl nicht zu verachten...

- Dicke Stoffe. Die 140er kam manchmal echt ans Limit. Sollte also mindestens so robust sein.

- Riesige Knopflöcher. Stichbreite von mehr als 5.5 mm wäre wilkommen.

 

Was ich nicht mache und wohl auch noch lange nicht machen werde:

- Quilten/Patchen

- Trikotstoffe/Overlock-ambitionen

 

Die grosse Frage ist momentan: Brauche ich ein Stickmodul, oder wenigstens die Option eines nachkaufen zu können? Ich hatte bisher noch nie das absolute Verlangen etwas Sticken zu müssen, obwohl es beim einen oder anderen Projekt schon nett gewesen wäre. Kommt das Stickfieber, sobald man eine passende Maschine sein eigen nennt?

 

Was gilt es sonst noch so zu beachten?

 

Ich bin gespannt über eure Meinungen und Rückmeldungen!

 

--RalpH

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Hi,

 

wenn du mit Bernina scho gut vertraut bist, schau dir eben mal (intensiv mit Probieren) die neueren Modelle an und schau ob sie dir liegen. Jeder Hersteller hat so seine Eigenheiten und es tut sich ja ständig was am Markt.

 

Schau dir trotzdem, bei einem unabhängigen Händler, auch die anderen Marken genauer an.

 

Beim Sticken ist es definitiv so, dass man mit den Möglichkeiten wächst. Was mit dem "runtersticken" fertiger Motive angefangen hat, hat sich zum erstellen von Motiven bis hin zu In The Hoop ausgewachsen - innerhalb von nur 4 Monaten... Man kommt nach und nach drauf, was alles möglich ist und will dann auch mehr machen.

 

Wenns ums Sticken geht, ist am Anfang eine Kombimaschine sicher die attraktivste Lösung da du vorrangig ja eine Nähmaschine willst. Es wird aber auf Dauer immer zu getrennten Geräten geraten da man flexibler ist. Versteh ich auch alles aber je nach Hersteller kostet das dann schon winiges an Geld und den Platz für zwei Maschinen muss man auch erst haben.

 

Bei Bernina sind alle Geräte als Kombi gedacht, die Stickmodule werden einfach dazugekauft, preislich sind die Bernina aber auch die teuersten. Brother (haben wir) bietet in der Einstiegsklasse relativ günstige Modelle (ab der 750 bzw. 1250er) an. Pfaff ist auch eher teurer, interessant könnte noch Janome oder Elna sein.

 

Beim Sticken muss man hald noch bedenken, dass Software zum selbst erstellen sehr teuer ist und auch Kaufmotive ins Geld gehen. Zudem braucht man noch einiges an Material.

 

 

Lg

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Ich denke, dass du bei den robusten Maschinen wohl wirklich bei Bernina und evtl. noch Elna/Janome landen wirst.

 

Würde ich sowas nähen wollen wie du, wäre ich sofort bei Bernina. Gerade die Option, dass du Stickmodula noch nachkaufen kannst, wenn das Bedürfnis kommt, finde ich toll.

 

Bei mir geht zwar beim Sticken nichts über Brother, aber ich glaube richtig dicke und zähe Materialien wird die Bernina besser packen, da bin ich realistisch. Allerdings stickt die Brother Leder gut ohne zu zicken (wenn du nicht gerade die 900/950er nimmst). Bei der Bernina würde ich das jetzt auch einfach mal voraussetzen, denn hätten die eine Kamerafunktion wie meine 1e, wäre ich sofort bei Bernina gelandet (730 bzw. 830 damals). Das sind einfach Maschinen für die nächsten Jahrzehnte, was ich zumindest von meiner Plastik-Gehäuse-Brother nicht behaupten würde (die bekommt von mir 10 Jahre, dann will ich eine neue).

 

Ich seh das also wie Nadelweiß, ab in den Bernina-Laden und testen, welche dir liegt und vor allem für die nächsten 5 Jahre ausreicht (nie den Gedanken an evtl. steigende Anforderungen deinerseits vergessen).

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Naja die neuen Bernina sind aber auch nciht viel weniger Plastik und Scheinarchitektur als die 1e...

 

Unsere 1250 näht und stickt Leder ohne Probleme, dünneres Puschenleder sogar in 3-4 Lagen.

 

Lg

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Also ich wage auch zu bezweifeln das die anderen Maschinen Qualitativ so viel mehr zu bieten haben. Das ist dann ja eher so wie VOLVO die mit Sicherheit werben als wuerden andere Fahrzeuge nicht auf ihre Sicherheit etc. getestet. Ich habe die Brother 1500 und die 1e und habe noch bei beiden nie Probleme bei irgendeinem Material gehabt - kommt ja auch auf die verwendete Nadel an ...

 

Ich denke mit dem Stickmodul und den erlebten gestickten Ergebnissen/Optionen kommt der Wunsch nach mehr ... und mehr Ideen was denn da noch so alles machbar ist ... und wehe man sieht eine neue Maschine mit neuen Funktionen und noch mehr Optionen ... ;-)

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Kommt das Stickfieber, sobald man eine passende Maschine sein eigen nennt?

 

 

--RalpH

 

Oh jaaaaaaaaa? Gaaaaaaaaanz schlimm. Ich hatte früher auch nichts mit Sticken am Hut. Eine Bekannte erzählte mir dann davon, sie stickt viel. Irgendwie hab ich mich dann damit beschäftigt, und jetzt digitalisiere ich selbst gewerblich und sticke auch viel, das hat mich total überrannt.

 

Gegenwehr unmöglich.

 

Leder kann man besticken? :eek:

 

Ja, klar, sogar gut, weil es schön fest ist. Festes Material geht besser als dünnes. Die Muster sollten halt nicht zu dicht/flächig gestickt sein, weil das Leder ja durchlöchert.

 

An das Sticken mußt Du Dich langsam herantasten, ist eine Wissenschaft für sich mit den verschiedenen Vliesen, Nadelstärken und so. Aber es lohnt sich echt.

 

Man kann auch gekaufte Sachen nachträglich noch besticken und so aus einem Allerwelts-Zeug etwas Besonderes machen.

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Und wenn du so wie ich gerne sticken möchtest, aber erstmal nur eine reine Nähmaschine im Budget liegt, dann gibt es auch immer noch die (aufwändige, aber total Spaß machende kreative) Möglichkeit des Freihandstickens :)

 

Ich habe auch schon von vielen gehört, dass sie Nähmaschine und Stickmaschine gern getrennt haben. Entweder um gleichzeitig an beiden arbeiten zu können oder damit nie beides zusammen in der Reparatur ist.

Es kann auch wesentlich günstiger sein, zwei Maschinen zu kaufen, als eine kombinierte Maschine.

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Man kann auch gekaufte Sachen nachträglich noch besticken und so aus einem Allerwelts-Zeug etwas Besonderes machen.

 

War damals bei meinem Probegespräch für die 1e als Kaufgrund genannt worden, dass sich eine der (nicht anwesenden) Verkäuferinnen damit Lederstiefel bestickt hätte, weil sie ihr zu langweilig aussahen. Keine Ahnung, wie sie das gemacht hat, fand ich aber ne interessante Idee.

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....Verkäuferinnen damit Lederstiefel bestickt hätte, weil sie ihr zu langweilig aussahen. Keine Ahnung, wie sie das gemacht hat, fand ich aber ne interessante Idee.

 

Ich habe die bestickten Lederstiefel in einem Blog gesehen, von einer Dame, die hier mal anwesend war, aber ich meine die wären mit einer Bernina bestickt worden :o

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Ich habe die bestickten Lederstiefel in einem Blog gesehen, von einer Dame, die hier mal anwesend war, aber ich meine die wären mit einer Bernina bestickt worden :o

 

Das wäre dann wohl etwa das da.

 

Ich sehe schon, ich werde mir die Stickfunktionen mal detailliert vorführen lassen müssen. Besonders weil sie gerade ein Vorführmodell verkaufen: Das Vorgängermodell der 580 (weiss nicht mehr wie das heisst, 570?) inkl. Stickmodul, frisch ab Service für noch etwas mehr als die Hälfte des Neupreises. Das klingt eben echt verlockend!

 

Edit: Artista 640 heisst das Angebot.

Bearbeitet von RalpH_himself
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Leder ist bestickbar, aber.....!

 

Nicht jedes Leder und nicht in jeder Stärke. Leder ist ein Naturprodukt und daher nicht immer gleichmässig beschaffen wie textile Gewebe. Hier sind eine Menge 'Feinheiten' zu beachten. Also bitte immer probenähen.

 

Ich schreibe das aus folgendem Grund: mit Leder gerät man extrem schnell an die Grenzen maximaler Belastbarkeit. Also bitte nach den Herstellervorgaben/ Freigaben richten, denn es wäre sehr schade um die hochwertige Nähtechnik.

 

Viel Erfolg: Martin

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Ich muss sagen, dass ich von Bernina allgemein begeistert bin.

Ich hatte ja die 530, aber sie hat nicht alle meine Wünsch erfüllt und jetzt hab ich die neue 750QE. Das Stickmodul kommt vllt. später, ich hab jedenfals die Möglichkeit.

Ich persöhnlich finde Bernina sehr robust, speziell für schwere und dicke Materialien. Sie nimmt einem auch die Anfängerfehler nicht gleich krumm.

Ich würde an Deiner Stelle verschiedene ausprobieren mit Deinen ! Materialien und schauen was Du ausgeben willst.

LG Andrea

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Ich habe die bestickten Lederstiefel in einem Blog gesehen, von einer Dame, die hier mal anwesend war, aber ich meine die wären mit einer Bernina bestickt worden :o

 

Das ist Tati-Stickbär. Die ist doch immer noch da.

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Es ist nochmals eine Frage aufgetaucht: Was für eine Software wird mitgeliefert, und was kann man damit machen? Das wird mir irgendwie überhaupt nicht klar auf der Webseite von Bernina...

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Das wäre dann wohl etwa das da.

 

Ich sehe schon, ich werde mir die Stickfunktionen mal detailliert vorführen lassen müssen. Besonders weil sie gerade ein Vorführmodell verkaufen: Das Vorgängermodell der 580 (weiss nicht mehr wie das heisst, 570?) inkl. Stickmodul, frisch ab Service für noch etwas mehr als die Hälfte des Neupreises. Das klingt eben echt verlockend!

 

Edit: Artista 640 heisst das Angebot.

 

Das ist Tati-Stickbär. Die ist doch immer noch da.

 

 

Danke, die Stiefel meinte ich. Den Nick habe ich lange nicht mehr gelesen, daher war ich mir nicht sicher ob sie noch hier ist :o

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Es ist nochmals eine Frage aufgetaucht: Was für eine Software wird mitgeliefert, und was kann man damit machen? Das wird mir irgendwie überhaupt nicht klar auf der Webseite von Bernina...

 

Wenn überhaupt ist eine einfache SW dabei mit der du Schriften machen kannst, Datein vergrößern/verkleinern oder kombinieren kannst. Viel mehr geht da in der Regel nicht. Bei der 830er bekommt man glaub ich schon die Große SW dazu, jedenfalls hab ich mal ein Angebot gesehen aber die Maschine kostet ja auch jenseits von gut und böse.

 

Eine SW zum digitalisieren und bearbeiten kostet schlappe 1.500-2.000 € also sollte man sich das vorher gut überlegen.

 

Btw. meine Brother stickt auch auf alles ohne Probleme. Ich find die Bernina etwas überteuert muss ich gestehen. Mit Stickmodul gibts ja kaum was unter 2.500 € und wenn man 4-5.000 € hinblättert, bekommt man von jedem anderen Hersteller auch eine tolle Maschine.

 

Will die Bernina nicht schlecht reden aber soviel besser sind sie auch nicht dass man soviel zahlen müsste. Jede Marke hat hald ihre Vorzüge und Stärken, da muss man einfach ausprobieren wo man sich wohl fühlt und was man braucht.

 

Lg

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Ja, Bernina ist recht teuer. Ich habe mir damals auch die Pfaff Creativ Performance angeschaut und ausprobiert. Leider hat sie meine Materialien nicht nähen wollen, warum auch immer. Die Händlerin ist bald verzweifelt.

Wie es bei anderen Maschinen aussieht kann ich nicht beurteilen. Aber die Bernina wirk halt auch sehr robust, da vieles auch noch aus Metall ist.

Dass die Sticksoftware sehr teuer ist hab ich auch erfahren und finde es schön richtig doof. Bezieht sich doch aber auf alle Maschinen, oder?

LG Andrea

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Die 640 ist eine sehr gute Maschine. Ich hatte sie auch und habe sie gegen eine 830 eingetauscht.

Die Stickfunktion ist sehr gut, und man schon einiges direkt an der Maschine einstellen und verändern.

Die Maschine ist sehr robust und ausgereift.

Die Software Artlink gibt es bei Bernina kostenlos zu runterladen, aber damit kann man wirklich nur die Muster kombinieren, die Größe ändern und konvertieren. Schriften gehen schon nicht mehr damit.

Die Bernina Software kostet ca. 1400 Euro. Da es bald eine neue Version geben wird, könnte die Software bald günstiger werden.

Zeitweise gab es schon ein Angebot für 1000 Euro.

 

Eine 640 ist auf jeden Fall kein schlechter Kauf.

Allerdings muß man sich darüber klar sein, das Muster selber mit der Software erstellen, nicht so einfach ist. Man braucht sehr viel Übung und Erfahrung.

Ich verwende nur fertige Dateien, alles andere ist für mich zu zeitraubend.

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Dass die Stickmuster zu erstellen sehr aufwendig sind hab ich von meiner Beraterin auch gesagt bekommen. Da wäre Freihandsticken genauso schnell; ich kann das nicht beurteilen.

Für mich war es auch ausschlaggebend, dass ich einen Händler in der Nähe hab, der mir bei Problemen auch gleich helfen kann. Nur so als Randbemerkung.

LG Andrea

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Freihandsticken ist mit richtigen Muster nicht zu vergleichen. Eher mit dem Quilten.

 

Man kann überall fertige Muster kaufen und die dann in der Maschine sticken.

 

Die teure Software von Bernina braucht man nur, wenn man selbst Muster erstellen möchte, was, wie ja gesagt wurde, nicht so sehr einfach ist.

 

Für den Anfang würde ich nur eine Maschine kaufen und mir Muster aus dem Internet bestellen.

 

Gerade für Gothic ist ja Urban Threads herausragend ausgestattet.

 

Mit der mitgelieferten Software Artlink kann man jedes Muster in das Bernina-Format umwandeln.

 

Eine gute Alternative,wenn man dann selbst digitalisieren möchte, ist Embird. Das kann im Prinzip genau so viel wie die teure Bernina-Software, manches etwas besser sogar, manches auch etwas umständlicher. Aber der Preisunterschied zwischen Embird und Bernina liegt bei ca. 1000 Euro !

 

Mit Embird erstellte Dateien kann man dann mit Artlink wieder ins Bernina-Format umwandeln.

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Danke @nalpon für den Hinweis auf Embird! Damit ist die Stickoption für mich wieder deutlich realistischer geworden. Wenn schon sticken, dann auch eigene Motive kreieren.

 

Ich werde in den nächsten Tagen bei einem Pfaff-Händler vorbeischauen, denn deren Modell Creative 2.0 scheint einige meiner Wünsche wie 9mm Stichbreite und Obertransporteur in einem nicht so teuren Modell zu vereinen. Bei Bernina gibts derartiges erst ab der 750er, welche mit Stickmodul etwa 4600 Euro kostet...

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wenn Pfaff interessant ist, dann vielleicht auch die Creative 4.0 angucken, diese scheint momentan auch eher günstig zu sein, weil wohl Auslaufmodell?

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wenn Pfaff interessant ist, dann vielleicht auch die Creative 4.0 angucken, diese scheint momentan auch eher günstig zu sein, weil wohl Auslaufmodell?

 

Genau, vergleiche mal die 2.0 und die 4.0 (die kommt direkt hinter der Vision, die nur ein paar Kleinigkeiten mehr hat). Ich meine, Du solltest auch beim Stickmodul darauf achten, wie groß die Rahmen sind, die Du nehmen kannst. Ich meine, bei der 4.0 kann man den 36er Rahmen auch verwenden (optional). Ich hab ihn noch nie gebraucht,weil ich lieber die Muster aufteile, dazu muß man aber gut positionieren können.

 

Ich meine, bei der 2.0 ist die Option auf den 36er Rahmen nicht gegeben, oder Du mußt ein größeres Stickmodul gleich bestellen, später kann man das nicht mehr aufrüsten,sondern nur austauschen (kostet viel Geld).

 

Den 20x36er Rahmen sollte die Maschine bearbeiten können. Bei kleinen Rahmen bist Du ganz schnell an Deinen Grenzen.

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