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myboshi-hype


eva1

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Hallo!

 

In letzter Zeit bemerke ich, wie der Hype um "myboshi" und "hatnut" Mützen immer größer wird. Ich gönne den kreativen Jungs ihren Erfolg, keine Frage. Etwas nachdenklich stimmt es mich schon, denn:

 

Hätten zwei Mädels auf einer Skihütte begonnen, Mützen zu häkeln - kein Mensch hätte sie beachtet. Häkelmützen, ob uni, gestreift, geringelt gibt es schließlich schon ewig und wurden von vielen, auch meinen (inzwischen erwachsenen) Kindern als altmodisches, selbstgemachtes Zeug abgelehnt.

 

Doch dann kommen ein paar coole Jungs daher, die sich daran erinnern, dass sie in der Grundschule (vermutlich) widerwillig Luftmaschen häkeln lernten - und siehe da - plötzlich sind die Mützen "voll cool" und Oma darf wieder zu den Nadeln greifen!

Zum Glück schaffe ich solche Mützen ohne Anleitung und ohne Originalwolle (man kann dabei wunderbar Restwolle verarbeiten!), denn im Vermarkten sind die Burschen wohl noch besser als im häkeln (ich habe wo gelesen, dass die Mützen, die sie auf ihrer Website verkaufen, nun wieder vorwiegend von Frauen gefertigt werden).

 

Jetzt habe ich von den Enkeln schon einige Aufträge, sie wollen aber unbedingt das "myboshi"-Label draufgenäht haben. Noch weigere ich mich, solche Labels um 2,50 €/Stk. zu kaufen, aber ohne Label sind es dann doch wieder nur "altmodische Omamützen"! Was also tun???

 

Nachdenkliche Grüße

 

Eva1

 

@Moderatoren: falls ihr findet, dass dieses Thema woanders besser hinpasst, bitte verschieben!

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Oh mein Gott,

 

ich habe diesen Markenwahn ja schon als Kind immer abgelehnt, aber wenn die Kiddies so drauf sind, hat man da wohl keine Chance gegen, schätze ich? :o

 

Hier sind ein paar Hintergründe:

MyBoshi-Häkelmützen: Die Masche zieht - SPIEGEL ONLINE

 

Frauen haben meiner Beobachtung nach meist nicht die Chuzpe, sich so gut zu vermarkten; auch fehlen häufiger die finanziellen (und zeitlichen) Ressourcen; und die Angst vor dem Scheitern ist auch größer (ganz zu schweigen von den Folgen). Junggesellen mit Zeit und Geld und Kenntnissen (einer ist Wirtschaftsinformatiker) haben es natürlich sehr viel leichter, sowas aufzuziehen. Die professionelle Website tut ein übriges; der Konfigurator bedient den Trend zur Individualisierung. Klein angefangen, Gewinne in die Firma gesteckt, ausgebaut. Ein Musterbeispiel dafür, wie man in einem sehr engen Markt sich eine lukrative Nische erarbeiten kann.

 

Wobei ich mich auch frage, inwieweit nicht auch die traditionellen Medien natürlich lieber die Story von den Männern, die häkeln, bringen, anstelle von den zahlreichen Frauen zu berichten, die ebenfalls im Handarbeitsbereich sehr erfolgreich sind. Bei Ravelry gibt es einige junge Strick-Designerinnen, die sehr erfolgreich sind, aber Frau plus Handarbeit ist nun mal nicht halb so interessant wie Mann plus Handarbeit. Wie es so schön heißt, Hund beißt Mann, die Zeitung kauft kein Mensch, Mann beißt Hund, super Story. Will sagen, es gibt bestimmt auch viele erfolgreiche Frauen, über die man berichten könnte, aber das macht halt keiner, weil sich das nicht so gut verkauft.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich bin schon seit zwei Jahren in "massenproduktion"... ;)

Eine Mütze pro abend ist drin, aber nur im Winter :rolleyes:

 

Und nicht nur geringelt, sondern inzwischen auch mit Mustern, besonders beliebt sind die mit einer O'Neill-ähnlichen Welle rundum laufend...

 

Und ehrlich, ich finde sie OHNE Label noch besser, denn die sind selbstgemacht, nicht gekauft... Aber das ist wohl geschmackssache...

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Wenn du möchtest, dass deine Enkel und Kinder die Mützen tragen, kannst du ja mal eine Mütze (aus Restwolle) häkeln und sie präsentieren.

 

Wenn sie gefällt und passt, werden sie die Mütze auch tragen, wenn kein Label dran ist.

 

Mein Sohn hat mehrere dieser Häkelmützen, eine mit Label. Für ihn macht es keinen Unterschied.

 

Zur Vermarktung:

Es ist immer so, dass man zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, das richtige tun muss. Das heißt nicht, dass es keine Arbeit ist.

 

Es waren nunmal in diesem Fall keine Mädchen, sondern Jungs, die ein Geschäft damit gestartet haben.

Es sind übrigens zwei unabhängig voneinander arbeitende Firmen (hatnut und myboshi) die sowohl fertige Mützen, als inzwischen auch Anleitungsbücher und Wolle vertreiben.

 

Das mit dem "Gönnen" können ist wahrscheinlich ein deutsches Phänomen.;)

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Es waren nunmal in diesem Fall keine Mädchen, sondern Jungs, die ein Geschäft damit gestartet haben.

Es sind übrigens zwei unabhängig voneinander arbeitende Firmen (hatnut und myboshi) die sowohl fertige Mützen, als inzwischen auch Anleitungsbücher und Wolle vertreiben.

 

Ich denke, dass Mädchen wohl gar nicht die Möglichkeit gehabt hätten, mit relativ einfachen Mützen so erfolgreich zu sein. Die Medien hätten über häkelnde Mädchen sehr wahrscheinlich nichts berichtet, wodurch es schon wesentlich schwieriger wird, Erfolg zu haben und Aufmerksamkeit zu erregen.

 

Es gibt doch schon zahlreiche Strick- und Häkelbücher (von Frauen), die garantiert auch schöne Modelle entwarfen, aber in der Medienwelt keine Beachtung fanden!

 

Sollte ich mal eine geniale Idee haben, werde ich sie unter einem männlichen Pseudonym publik machen;)

 

l.G. Eva

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..ich hab zwar keine Ahnung, was das für Mützen sind, meine Enkel sind zu klein...nur ich denke, es sind einfach geschickte Werbezüge....manchmal klappt es, manchmal nicht..und bei wie vielen klappt es nicht....

 

Ich habe auch miterlebt, wie eine Taschennäherin gen Himmel gestrebt ist...

mit Preis der Handwerkskammer...Unternehmerin des Jahres...Zeitung..und und...gönnen wir ihnen den Erfolg....er hält sicher nicht ewig..

 

und die Mädels in der Skihütte müßten halt ein Fernsehteam bestelllen und im Bikini dort sitzen....dann übernehmen alle Fernsehsender und Zeitungen die Meldung....

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Jetzt habe ich von den Enkeln schon einige Aufträge, sie wollen aber unbedingt das "myboshi"-Label draufgenäht haben. Noch weigere ich mich, solche Labels um 2,50 €/Stk. zu kaufen, aber ohne Label sind es dann doch wieder nur "altmodische Omamützen"! Was also tun???

 

Wir haben in der Bücherei das Buch "Be Beanie", da sind 3 oder 4 Labels mit dabei. Würde ein Leser eine Mütze stricken, könnte er sich auch ein Label nehmen. Nur mal so am Rande.

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Ich verstehe sowieso nicht, warum man/frau sogar im Hochsommer und auch in geschlossenen Räumen eine unförmige, schlechtsitzende, grellfarbige Wollmütze tragen muss. Aber wenn sie die hässlichen, oft zu kleinen, lächerlich oben auf dem Kopf und falschherum sitzenden Kappen ersetzen, dann sag ich ja schon gar nichts mehr.....

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http://cdn-vod-ios.br.de/i/mir-live/MUJIuUOVBwQIb71S/uXOHb7Z1iwOD/_2rc_H1S/_-dS/_2Nf_-vf/46bb96f3-aabf-404d-a920-081e0f444aff_,0,A,B,C,.mp4.csmil/master.m3u8?__b__=1200

...in dem Bericht der Abendschau auch ein kleiner Schnipsel Boshi-Hype ab etwa 2 1/2 Minuten.

 

 

Wir haben in der Bücherei das Buch "Be Beanie", da sind 3 oder 4 Labels mit dabei. Würde ein Leser eine Mütze stricken, könnte er sich auch ein Label nehmen. Nur mal so am Rande.

 

Steht das denn bei euch im Buch? Bei uns sind die boshi-Bücher ständig entliehen, bis jetzt hat niemand nach Labels gefragt.

 

Ich verstehe sowieso nicht, warum man/frau sogar im Hochsommer und auch in geschlossenen Räumen eine unförmige, schlechtsitzende, grellfarbige Wollmütze tragen muss. Aber wenn sie die hässlichen, oft zu kleinen, lächerlich oben auf dem Kopf und falschherum sitzenden Kappen ersetzen, dann sag ich ja schon gar nichts mehr.....

 

Tja da sind wir eben zu alt dafür, um das zu verstehen:rolleyes:

Bearbeitet von charliebrown
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Steht das denn bei euch im Buch? Bei uns sind die boshi-Bücher ständig entliehen, bis jetzt hat niemand nach Labels gefragt.

Bis jetzt noch nicht.

Vielleicht nehm ich sie auch raus und gebe sie nur gegen Präsentation einer Mütze heraus. :D

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Ich dachte, die erste myboshi-Begeisterung hätte sich bereits gelegt. Mir fiel schon in den Buchläden auf, die Häkel-Komplett-Packungen liefen nicht mehr so richtig.

Mitte September kommt das 3. Buch aus der myboshi-Reihe. Vielleicht gibt es da nochmal einen Aufschwung? Die ersten 2 Bücher fand ich nicht sooo besonders, dass man sie unbedingt braucht. Hatte sie mir geliehen. Die Labels waren erwartungsgemäß nicht mehr drin.

Die Anleitungen sind so, dass sie nur auf bestimmte myboshi-Wolle ausgerichtet sind. Von dieser Wolle gibt es aber verschiedene Sorten. Nimmt man andere Wolle, muss man umrechnen. Man kann sich also auch direkt irgendeine andere Anleitung suchen und sich allenfalls Anregungen bei den Mustern holen.

 

Ich verstehe das schon, wenn Kinder auf diese Labels stehen. Die heutige Generation ist mit den ganzen Marken aufgewachsen. Da hängt doch überall ein mehr oder weniger auffälliger Button oder Stofffetzchen dran mit dem Markennamen oder einem Symbol.

 

Es gibt mindestens 2 myboshi-Symbole, da das Zeichen mit der Zeit überarbeitet wurde. Würde also genau nachfragen, welches gewünscht ist.

Ich finde, die Zeichen sehen witzig aus.

 

LG,

DoraW

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Ich verstehe das schon, wenn Kinder auf diese Labels stehen. Die heutige Generation ist mit den ganzen Marken aufgewachsen. Da hängt doch überall ein mehr oder weniger auffälliger Button oder Stofffetzchen dran mit dem Markennamen oder einem Symbol.

 

Es gibt mindestens 2 myboshi-Symbole, da das Zeichen mit der Zeit überarbeitet wurde. Würde also genau nachfragen, welches gewünscht ist.

 

Ich finde das ist eine Einstellungssache und hängt ganz vom Kind ab. Ich persönlich möchte den Markenwahn nicht unterstützen.

Wer ein MyBoshi Label haben möchte, müsste bei mir selbst eine häkeln oder eine fertige kaufen. Eine von Oma gemachte Mütze gäb es bei mir nur mit dem Label von Oma oder ganz ohne ;)

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Ich verstehe sowieso nicht, warum man/frau sogar im Hochsommer und auch in geschlossenen Räumen eine unförmige, schlechtsitzende, grellfarbige Wollmütze tragen muss. Aber wenn sie die hässlichen, oft zu kleinen, lächerlich oben auf dem Kopf und falschherum sitzenden Kappen ersetzen, dann sag ich ja schon gar nichts mehr.....

in meinem Handarbeitsladen hat die Inhaberin berichtet, daß diese Mützen sogar am Strand getragen werden :confused:

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Hier in Schweden gab es einen kleinen Minihype um die Mützen, die die schwedischen Sportler beim Wintersport getragen haben,

allerdings funktioniert das hier ganz anders: sobald die Mütze populär wurde, gab es in fast jeder Zeitung, egal ob Morgen- oder Abendpresse

Anleitungen dafür, auch auf vielen Blogs und auf den entsprechenden Handarbeitsseiten.

 

Die einzige negative Konsequenz war, dass Häkelnadeln der Stärke 8 kurzzeitig ausverkauft waren. ;-)

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Bis jetzt noch nicht.

Vielleicht nehm ich sie auch raus und gebe sie nur gegen Präsentation einer Mütze heraus. :D

 

Oh, dann sind sie im Buch.

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Also, mit dem Alter hat das nur bedingt was zu tun. Mein Mann (51) wollte letzten Winter auch UNBEDINGT eine hatnut haben, die waren ihm aber zu teuer. Da hab ich doch mal zur Jacke passende Merinowolle gekauft (das myboshi + Co ist ja hauptsächlich Poly, müff, müff, hurra! besonders, wenn sowas bei Skitouren getragen werden soll) und mit passenden Resten einen Schädelwärmer gezaubert. Ohne Anleitung! Männe hat halt nen ziemlichen Dickschädel, das passt das Normalmodell sowieso nicht. 1,5 Stunden (inklusive einiger Fehlversuche), mehr braucht es nicht. Und, ja, sowas hat schon meine Oma getragen und wir fanden es damals FURCHTBAR! Aber es kommt doch alles wieder...:D

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"Aber es kommt alles wieder..."

 

Wohl wahr!!

 

Ich hab auch keine Anleitung dazu gekauft... Irgendwo im Netzt hatte ich gelesen: Kreis (bzw. Seckseck) häkeln, bis der passende Durchmesser erreicht ist, und dann gerade runter bis die passende Länge da ist...

Dann ist's auch unabhängig von Wolle, Nadelstärke und Maschenprobe...

Mehr braucht's doch nicht...

 

Hier mal ein paar Beispiele:

 

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Und hier noch mal ne Anleitung, die sich ohne Probleme an jede Wolle und Nadel anpassen lässt:

 

Grundform Mütze gehäkelt:

 

Anfang: 6LM, mit Kettmasche zum Ring schliessen

1. Runde: je LM zwei FesteMaschen

2. Runde: ab jetzt in Stäbchen, jede 2. Mache verdoppeln

3. Runde: jede 3. Masche verdoppeln

.

.

.

7. Runde: jede Masche ein Stäbchen

8. Runde: jede 8. Masche verdoppeln

9.-16. Runde: jede Masche ein Stäbchen

17. Runde: Wenden und eine Runde Feste Maschen

 

Jede Runde mit zwei LM anstelle des ersten Stäbchens beginnen und mit einer KM in die zweite LM der Vorrunde schliessen.

 

Wolle: Woll-/Acryl-Gemisch mit ca. 50m/50g (zB Schöler&Stahl Alpha oder Hatnut XL) mit Nadel in 8mm

 

Farbwechsel in den Runden nach belieben, dazu die durchgezogene Schlaufe der Kettmasche schon in der neuen Farbe holen...

 

Mit etwas übung kann man die Farbe auch innerhalb einer Runde wechseln und damit Spiralen oder Muster erzeugen (Mustersatz je 9 Maschen für die untersten Runden), oder Relief-, Noppen- oder Lochmuster häkeln...

 

Ach ja: die Mütze wird für Dickköpfe, für kleiner (Kinder, bis ca. Gr. 55) eine Runde früher mit dem vergrößern aufhören... (im letzten Bild des Vorposts sieht man in etwa den Unterschied...)

Bearbeitet von stinktier
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Hallöchen,

 

ich finde es schön, wenn Menschen motiviert werden, ihre Hände sinnvoll zu beschäftigen...

Ob das von Männern oder Frauen ausgeht, ob das Entprodukt mir gefällt, ob es einen Euro mehr oder weniger kostet, ist mir schlicht egal.

 

Es ist toll, wenn diese jungen Menschen vielleicht von ihrer Idee leben können! Wenn es meine Söhne wären, würde ich mich doch auch freuen!

 

Liebe Grüße, Gisela.

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Als Privatmensch ist diese Einstellung ja auch vollkommen in Ordnung.

 

Aber gesamtgesellschaftlich darf man sich schon mal fragen, was da eigentlich passiert, und ob wir das alle so haben wollen, wie es ist.

 

Das eine schließt das andere nicht aus. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Aber gesamtgesellschaftlich darf man sich schon mal fragen, was da eigentlich passiert, und ob wir das alle so haben wollen, wie es ist.

 

Ich denke, jede Generation braucht ihren Hype. Wobei 'Generation' viel zu weit gespannt ist - alle paar Jahre wäre ein treffenderer Begriff.

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So war das ja schon immer! Ich finde es einfach nur toll, dass wieder mehr Menschen Handarbeiten. Wer häkelt, strickt etc. muss sein Smartphon zur Seite legen :)

 

Susanne

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  • 2 Wochen später...

mmmhhh...

 

bestimmt noch irgendwo, aber da seit letztem Winter mein Laptop verreckt ist, müsste ich mal auf den externen Festplatten suchen... (zum Glück habe ich da wenigstens immer mal gesichert, aber leider sehr unsortiert...)

 

Gib mir also was Zeit, ich werd mal suchen und dann hier hochladen... ;)

 

Schneller geht's, wenn du an dem Bild abzählst... Ist ja eine Welle genau in der Mitte... Die andere Farbe jeweils mitlaufen lassen und in die Stäbchen mit einhäkeln...

Bearbeitet von stinktier
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