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Doubleface stricken mit verschiedenfarbigen Seiten?


Gundel Gaukeley

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Beflügelt von dem Wunsch, meine Wollvorräte endlich etwas abzubauen, ist mir die Idee gekommen, diese Mütze nicht nur zu stricken, sondern direkt die doppelte Wollmenge zu verbrauchen und sie im Doubleface-Stil zu arbeiten. Da aber nicht genug Wolle vorhanden ist, um die Mütze einfach zweifarbig zu doppeln, würde ich gerne die eine Seite in den Farben x und y, die andere in den Farben a und b arbeiten.

 

Ist das sinnvoll oder sollte ich, z.B. im Interesse der Verbindung zwischen den beiden Seiten eher jeweils eine Grundfarbe wählen und dann zumindest die Musterfarbe auf beiden Seiten verwenden, also die Mütze auf jeder Seite drei- oder vierfarbig stricken?

 

Oder sollte ich für das von mir angepeilte Ziel eher quasi zwei getrennte Mützen stricken und nur z.B. an der Scheitelspitze zusammennähen (und natürlich am unteren Rand verbinden, da würde ich dann einfach aus der ersten Mütze Maschen für die zweite heraus aufnehmen)? Wäre das einfacher?

 

Gibt es sonst irgendwas, das ich beachten sollte? Ich habe bisher noch nie in dieser Technik gestrickt und weiß eigentlich nur die Basics, die so bei der üblichen Internetrecherche zu dem Thema vermittelt werden.

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Ich verstehe deine Überlegungen nicht so richtig. Doubleface ist eigentlich 2farbig. Beispiel Rot und weiß, dann ist auf der roten Seite das Muster weiß und auf der weißen Seite das Muster rot. Natürlich kann man im Strickverlauf die Farben durch andere ersetzen.

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Die ist wirklich schön. Ich hab grad selber eine Mützenprojekt in Planung, vielleicht nehm ich die auch als Ausgangsmuster. :)

 

Meine Gedanken zu deinem Plan, wenn ich als Neulingin auf dem Forum gleich reinspringen darf:

 

Wenn ich dich recht verstehe, sind deine 4 Farben einfarbig, dh nicht ein Farbverlauf wie beim Modell. Das Muster wird dadurch evt. stärker zum Vorschein kommen (je nach Farben) und kann etwas "härter" wirken, als im Modell.

 

Doubleface geht gut mit 2 völlig verschiedenen Farben, ist aber ein bisschen anspruchsvoller zu Stricken, weil du dann ja 4 Farben gleichzeitig auf dem Finger hast und klar auseinander halten musst. Die 2 Schichten bewegen sich dann frei, aber wenn das ein Problem sein sollte, kannst du auch nachher noch dezent Verbindungsstiche anbringen. Oben würde ich die zwei Seiten eh verbinden, ich habe aber auch schon "freifliessende" doubleface Mützen gesehen. Ich bin leicht... äh, zwangsbegabt. :D

 

2 Mützen stricken und zusammennähen wäre sicher einfacher, kommt drauf an, ob dich die Herausforderung reizt. Ich hätte da auch eher das "Socken-Problem", nach der ersten noch die zweite stricken, finde ich langweiliger, als beide gleichzeitig. Ich würde mal eine Maschenprobe machen. Das machst du wohl eh und da kriegst du ein gutes Gefühl, ob dich das reizt oder eher nervt. Es wird oben bei den Abnahmen noch ein bisschen nerviger (oder interessanter :) ) als beim flachen doubleface.

 

Je nach Farben und Strickhärte können die Seiten schon ein bisschen durchscheinen und sie treffen sich natürlich beim Anschlag. Wenn ich dich recht verstehe, wäre das kein Problem bei deinen Farben, da auch alle 4 im gleichen Stück passen würden.

 

Bei Doubleface Mützen dran denken ein bisschen mehr Umfang zu geben, weil die äussere Schicht Kopf plus Innenschicht locker umfassen sollte. Wenn die Wolle aufträgt, mach ich auch mal die Innere leicht kleiner.

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Mit 4Farben auf einmal kann ich mir gerade nicht vorstellen.

Am Besten du strickst erst einmal ein Musterstück. Man muss eh erst mal ein Gefühl für die Fadenführung bekommen.

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ich plädiere für zwei Einzelmützen, die du zum Schluß verbindest. Doubleface mit je zwei Farben auf einer Seite zu stricken übersteigt jetzt gerade mein Vorstellungsvermögen, ich glaub das geht nicht :o

 

liebe Grüße

Lehrling

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ich plädiere für zwei Einzelmützen, die du zum Schluß verbindest. Doubleface mit je zwei Farben auf einer Seite zu stricken übersteigt jetzt gerade mein Vorstellungsvermögen, ich glaub das geht nicht :o

Das sehe ich genauso. Beim Doubleface-Stricken sorgt ja der Wechsel einer Farbe zwischen Innen- zu Aussenseite erst für die Verbindung der Seiten.

 

Warum denkst Du übrigens, dass die Wolle (2 Farben) für Doubleface nicht reicht, für das Norwegermuster aber schon? Da die 2. Farbe ja immer als Spannfaden hinten mitläuft, braucht man auch da schon mehr als bei Uni-Gestrick.

Grüsse, Lea

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Maitikka,

 

ich sehe, du verstehst mich! :):hug: Genau diese Überlegungen hatte ich auch angestellt!

 

"Angefixt" hat mich diese Strickjacke aus der Verena 1/2015, die ja recht großflächig einfarbig gestrickt ist, also auch nur quasi zwei Schichten "schwimmend" verarbeitet.

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Da schon kam mir der Gedanke, dass es dann ja auch möglich sein müsste, auf einer oder auf beiden Seiten ein zusätzliches, nicht "durchschlagendes" Muster einzuarbeiten.

 

Alternativ würde ich wahrscheinlich die Innenmütze nur einfarbig machen, denn zweimal die gleiche Mütze - ja, da könnte ich auch an Motivationsgrenzen stoßen und das nächste Ufo produzieren. Das soll ja gerade vermieden werden.

 

Aber ich muss noch mal überlegen, ob ich nicht den "Trennstreifen" zwischen den beiden größeren Musterrapporten in der jeweils anderen Musterfarbe stricke, um die typische Doubleface-Verbindung doch herzustellen.

 

Okay, das Mini-Knubbelchen und die Fingerhandschuhe mache ich vorher fertig, dann werde ich mir mal Gedanken über den korrekten Anschlag für die Mütze machen. ;)

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Das sehe ich genauso. Beim Doubleface-Stricken sorgt ja der Wechsel einer Farbe zwischen Innen- zu Aussenseite erst für die Verbindung der Seiten.

Ja, aber die Frage ist, wie "intensiv" das sein muss. Außerdem ist das von Maitikka angesprochene Argument, nicht erst eine Mütze zu stricken und dann noch einmal das gleiche machen zu müssen, motivationstechnisch nicht zu verachten. Und mich reizt einfach mal, diese Technik auszuprobieren.

 

Warum denkst Du übrigens, dass die Wolle (2 Farben) für Doubleface nicht reicht, für das Norwegermuster aber schon? Da die 2. Farbe ja immer als Spannfaden hinten mitläuft, braucht man auch da schon mehr als bei Uni-Gestrick.

Grüsse, Lea

Weil ich bei "klassischem" Doubleface faktisch zwei Mützen in den zwei gleichen Farben stricken würde. Für zwei Mützen reichen die Farben aber nicht, sondern nur für je eine in zwei Farben (= insgesamt vier Farben).

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Weil ich bei "klassischem" Doubleface faktisch zwei Mützen in den zwei gleichen Farben stricken würde.

Theoretisch betrachtet stimmt das nicht ganz, denn anstelle der Spannfäden, die Du bei einer einlagigen Mütze hättest, strickst Du ja die Maschen der anderen Seite. Ich habe nur keine Vorstellung davon, wie viel das ausmacht.

Lea

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Ja, dann habe ich statt Spannfaden eine Masche. Eine Masche nimmt aber mehr Faden in Anspruch als ein mitgeführter Spannfaden. Unterm Strich dürfte das wenig Ersparnis bringen, jedenfalls nicht so viel, dass Wolle, die für eine Mütze reicht, dann auch für eine in Doubleface reicht.

Bearbeitet von Gundel Gaukeley
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Ich kann es ja mal konkretisieren: ich habe vier Knäuel Wolle à 50g plus jeweils ein paar Reste von einem Alternativgarn der Strickanleitung. Die Anleitung gibt je Farbe 50g vor. Mein Alternativgarn benötigt laut Garnumrechner ca. 8 % mehr Garn.

 

Beim Unterschied mitgeführter Faden bei Norwegermuster zu ganzer Masche bei Doubleface würde ich über den Daumen gepeilt von einem Verhältnis von 1:3, wenn nicht sogar 1:4 ausgehen. Sprich: ich rechne damit, dass eine gestrickte Masche ca. drei- bis viermal so viel Garnlänge benötigt wie ein mitgeführter Faden.

 

Vor dem Hintergrund fange ich die Mütze gar nicht erst nur in zwei Farben in Doublestrick an, da absehbar ist, dass das nicht reicht.

 

Da die vorhandene Wolle sehr weich ist, mag ich die Mütze auch nicht einfach nur so stricken. Eine Wendemütze fänd ich lustig, weil eben zusammenpassende Farben da sind (konkret kann ich naturweiß, dunkelgrau, lindgrün und erikapink kombinieren. Ob ich grau-grün und weiß-pink oder grau-pink und weiß-grün kombiniere oder eine weiß-graue und eine grün-pinke Seite besser finde, weiß ich noch nicht, gefallen täte mir alles). Außerdem mag ich bei Mützen und Handschuhen klassisches Norwegermuster nicht so sehr, da ich immer Angst um die freien Fäden und die Verheddergefahr habe.

 

Das alles führt dazu, dass ich die Doubleface-Methode nach wie vor für eine ziemlich gute Idee für das gewünschte Ergebnis halte.

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du berücksichtigst bei der angedachten Verarbeitung auch, daß der Mützenträger dann 4 Lagen Wolle( jeweils Maschen+ Spannfäden) auf dem Kopf trägt, sozusagen eine dicke Pelzmütze...

 

liebe Grüße

Lehrling

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Der Mützenträger bin ich und ich kenne die Wolle. ;)

 

Bisher habe ich die Wolle immer doppelt verstrickt und daraus auch schon (in anderen Farben) eine Strickjacke mit Norwegermuster. So wild ist das nicht.

 

Außerdem soll es eine MÜTZE werden und nicht nur ein Modeaccessoire. Mützen trage ich nämlich nur, wenn es sein muss, um Erfrierungen zu verhindern.

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Eine einfache Lösung wäre, die erste Mütze von der Spitze aus nach unten zu stricken, dann, sobald die erste Mütze fertig ist, einfach mit den anderen Farben weiter zu machen bis zur Spitze. Dann hast du zwei Mützen, die direkt am Bündchensaum miteinander verbunden sind und kannst die einfach ineinander ziehen, mal so, mal so. - Das geht natürlich nur, wenn das Muster sich gut in beide Richtungen stricken lässt; das habe ich mir jetzt nicht angesehen.

 

Die Methode hat jedenfalls den Vorteil, dass du keine Naht brauchst. :)

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Oh, wow, hab mir das Muster grad angeschaut. Tolles Teil! Vor mehrfarbigem Stricken drücke ich mich seit Jahren, finde ich aber wahnsinnig schön... :)

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2 Bilder sagen mehr als 2'000 Worte. :)

 

Ich hab mal schnell meine Testwolle gezückt und das Muster mal flach angestrickt. Die Spannung stimmt an verschiedenen Stellen nicht und die Wolle ist schmudelig vom Aufmachen. Ging mir nur darum, das Prinzip zu zeigen.

 

Wie ich die Bilder nun aber hier ins Forum kriege, ohne grosse Bearbeitung, sehe ich grad nicht, deshalb 2 Links zu imgur:

 

Imgur: The magic of the Internet

 

Imgur: The magic of the Internet

 

Beim flachen mehrfarbigen Doubleface gibt es eigentlich nur einen leicht kniffligen Punkt:

 

In der Reihe, wo man die Maschen links strickt, muss die zur Seite gehörende mitlaufende Farbe vor die Arbeit gelegt werden, damit der Faden zwischen die Lagen gerät und mitläuft. Aber das geht in einem Schwung, wenn man eh den Faden vor die Masche legt um Links zu stricken.

 

Ebenfalls ist wie meine schrecklich gruselige Probe zeigt, die Spannung nicht ganz trivial. Aber mit ein bisschen rumzupfen passt es dann schlussendlich schon.

 

Und nun hat mir das Anstricken soviel Spass gemacht, dass ich die Mütze wohl auch gleich in Doubleface stricke, allerdings mit Ohrenklappen. :D Danke für die super Frage, Gundel. :) :hug:

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Die Frage ist noch - brauchzt die Mütze tatsächlich 50 Gramm je Farbe - oder ist das nur die Angabe in der Anleitung, weil das halt die Knäuelgröße ist?

 

Sabine

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Für andere mag sich die Frage stellen, für mich stellt sie sich nicht. ;)

Bearbeitet von Gundel Gaukeley
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Und nun hat mir das Anstricken soviel Spass gemacht, dass ich die Mütze wohl auch gleich in Doubleface stricke, allerdings mit Ohrenklappen. :D Danke für die super Frage, Gundel. :) :hug:

Das freut mich. Viel Vergnügen und zeig bitte bei Gelegenheit vor allem die Ohrenklappen. An sowas hatte ich nämlich auch schon gedacht.

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Ich hoffe, es ist ok, wenn ich die Idee klaue, Gundel :) Ich hab hier im Winter die Krise ohne super warme Mütze mit Ohrenklappen, bzw meine Ohren haben. Ich dachte an Stricken + Filzen, weil ich da was Winddichtes einbauen kann. Aber Doubleface wäre vielleicht wirklich auch ne Lösung. Und damit es wirklich auch ne Pelzmütze in den Schatten stellt, pack ich vielleicht da noch winddichtes zwischen die Lagen. ;)

 

Edit: Wups, da hat sich wohl das Lesen & Schreiben überschnitten. Freut mich. Zeig sie dann gerne. Aber erst mal den Schal fertig machen.

Bearbeitet von Maitikka
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Ach ja:

 

Wie ich die Bilder nun aber hier ins Forum kriege, ohne grosse Bearbeitung, sehe ich grad nicht,

 

Ganz einfach: auf die Büroklammer oberhalb vom Eingabefenster klicken. Es öffnet sich ein zweites Fenster. Dort "Datei auswählen". Es öffnet sich Dein Explorer und Du kannst das gewünschte Bild aussuchen und auswählen, dann im Explorer auf "öffnen" klicken bzw. mit enter oder wie Du es sonst machst bestätigen. Dann in dem zweiten Fenster auf "hochladen". Das kann dann einen Moment dauern. Zweites Fenster schließen. Wenn Du jetzt erneut die Büroklammer über dem Eingabefenster anklickst, kannst Du das gerade hoch geladene Bild auswählen und damit an der Cursorposition einfügen.

 

Und falls das Bild dann auf dem Kopf steht oder auf der Seite liegt: Hier findest Du dazu Abhilfe.

 

;)

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  • 5 Jahre später...

Moin ihr Lieben, 

 

fünf Jahr sind ins Land gegangen, aber immerhin kann ich jetzt wenigstens ein Zwischenergebnis präsentieren. Die Idee, pro Seite zwei Farben zu haben, die aber nicht gegengleich sind, hat sich aus den diskutierten Gründen als - vorsichtig ausgedrückt - eher ungünstig in der Umsetzung erwiesen. Vierfarbig ist es trotzdem geworden. 😁

 

Eine der größten Herausforderungen war das Bündchen. Nach mehreren Versuchen habe ich mich für einen provisorischen Anschlag entschieden, erst die eine Seite gestrickt, dann die andere und dann wieder beide Farben immer im Wechsel auf die Nadel genommen und mit dem Muster begonnen. 

 

Jetzt stehe ich kurz vor der Abnahme für den Abschluss. 

 

Bisher bin ich sehr zufrieden, sowohl mit dem Muster, als auch mit der Dicke. 

 

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Bearbeitet von Gundel Gaukeley
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Mir gefällt die Mütze sehr gut!

 

Auch die Farbkombi mag ich.

 

(So als eher Nicht-Strickerin konnte ich nichts fachlich beitragen)

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