xpeti Geschrieben 26. Januar 2017 Teilen Geschrieben 26. Januar 2017 Hallo, kann mir bitte jemand sagen welche Größen dass hier sind Rosy Ladyshorts - Nähtalente Vielen Dank LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quälgeist Geschrieben 26. Januar 2017 Teilen Geschrieben 26. Januar 2017 größenübersicht des Slips, umrechnungshilfen findest du im web. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xpeti Geschrieben 26. Januar 2017 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2017 Klar kann ich selber rechnen. Entspricht die 8-10 aber wirklich einer 36-38?? LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 26. Januar 2017 Teilen Geschrieben 26. Januar 2017 Also die Faustregel, mit der ich mir das immer gut merken konnte war "14=40". Nach der entspricht die 10 einer 36. Für amerikanische Größen, nicht für britische. Und... im Rahmen der Unterschiede der Größenmodelle einzelner Firmen... Kaufkleidung weicht ja eh schon mal gerne von der Nähgröße ab, dann hat jede Firma eigene Vorstellungen, was eine sinnvolle Bequemlichkeitszugabe ist (auch da... Kulturunterschiede, was als "angemessen" betrachtet wird) und dazu kommt noch eine Designzugabe, die leider auf den Photos auch nicht immer klar zu erkennen ist. Die Maßtabelle des Schnittes zu verwenden ist aber generell sinnvoller, als das nur umzurechnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
akinom017 Geschrieben 26. Januar 2017 Teilen Geschrieben 26. Januar 2017 Ob die 8-10 einer 36 - 38 entspricht ist doch egal, Hauptsache ist doch das Taillen und Hüftumfang lt. Schnittmustertabelle übereinstimmt. Größe 8 Taille 30" = 76.2cm Hüfte 40" = 101.6 Also ich würde sagen die 8 könnt mir passen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xpeti Geschrieben 26. Januar 2017 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2017 Vielen Dank, damit kann ich was anfangen. Ich Staune mit welchen Minnigrößen die Tabelle beginnt LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 26. Januar 2017 Teilen Geschrieben 26. Januar 2017 Die spannende Frage ist ja auch, welchen Ländergrößen das entsprechen soll... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CosimaZ Geschrieben 1. Februar 2017 Teilen Geschrieben 1. Februar 2017 Wobei man sich auch darauf nicht unbedingt verlassen kann. Nähe ich nach dt. Größen, so passt mir meist 40, gleiches bei Kaufgrößen. Nähe ich aber nach amerikanischen Schnittmustern ist mir die 14 viel zu groß und ich nähe die Gr. 12, die passt und wirkt nicht wie ein Sack. Bin gerade dabei zwei Blusen wieder aufzutrenne und eine Nummer kleiner zu nähen. Gleiches hatte ich bei einer Jacke. Ich denke was man auf alle Fälle tun sollte, messen. Also die Faustregel, mit der ich mir das immer gut merken konnte war "14=40". Nach der entspricht die 10 einer 36. Für amerikanische Größen, nicht für britische. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quälgeist Geschrieben 1. Februar 2017 Teilen Geschrieben 1. Februar 2017 ich frage mich immer, warum ihr so auf größen fixiert seid? warum nehmt ihr nicht die maßangaben und richtet euch danach? oder wie du gerade schreibst, CosimaZ, den Schnitt ausmessen. Die meisten schnitthersteller bieten mehrgrößenschnitte an und dafür nähen wir doch, damit wir etwas passendes haben, was zu unserer figur passt. für mich sind die sog. größenangaben der hersteller nur noch annähernde richtwerte. jeder erstellt seine schnitte mit anderen bequemlichkeitszugaben und was beim einen toll passt sitzt beim anderen überhaupt nicht. das erlebnis hatte ich mal bei burda als ich mir ein cocktailkleid nähen wollte. ich hatte mich nach den größenangaben gerichtet, die seide zugeschnitten und dann.... das kleid passte um den brustbereich nicht. dafür meiner mama, die es dann bekam. damals hatte ich im brustbereich gr. 46 zugeschnitten, nach angabe ohne den schnitt selber zu messen. nach dem disaster habe ich nachgemessen und hätte für den brustbereich gr. 50/52 gebraucht. seit dem bin ich aus der nummer mit den größen raus und verlasse mich lieber auch nachmessn und ggfls mache ich ein probeteil. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
akinom017 Geschrieben 1. Februar 2017 Teilen Geschrieben 1. Februar 2017 für mich sind die sog. größenangaben der hersteller nur noch annähernde richtwerte. jeder erstellt seine schnitte mit anderen bequemlichkeitszugaben und was beim einen toll passt sitzt beim anderen überhaupt nicht. Deshalb hab ich das Nutzen von fertigen Schnitten größtenteils aufgegeben, dann sind noch die Bilder nicht aussagekräftig weil unsichtbar geklammert wurde und eine andere Passform vorgegaukelt wird wie im Schnitt geplant. Dann mach ich die Fehler bei den Zugaben lieber selber und lerne daraus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alex.andra Geschrieben 1. Februar 2017 Teilen Geschrieben 1. Februar 2017 (bearbeitet) Ja, ja 1 Zoll = 25,4 Millimeter (mm) Wenn ich einen Bh von z.B. Prima-Donna trage, dann den mit der Körbchengröße F, dann passen mir von Freya BHs wahrscheinlich am besten in E- oder F-Cups. Die engl. Reihe geht: ... - D - DD - E - F - FF - G - GG - H ..., wobei gesagt weren muss, dass engl. "D" dem deutsch. "D" entspricht, dass engl. "H" aber dem deutschen "I". Ist also unter der Verwendung eines anderen Maßstabs enger gestaffelt! Aber Achtung - selbst bei Kleidung von der gleichen Marke, kann man nicht immer mit der gleichen Größe rechnen. Und das gilt ganz besonders für BHs. Anprobe ist hier erst recht von Nöten!! In England und den USA rechnet man (immer noch) in Zoll und in der Kontinentaleuropa im Metrischen Sytem also Metern - Centimetern - Millimetern usw.. Dadurch bestand bereits von Anfang an ein Unterschied in der Bemessung und die Herstellung von BHs. Außerdem bestehen englische BHs typischerweise aus festeren Materialien, die nicht so dehnbar sind. Daher ist es notwendig, kleinere Abstände zwischen den Körbchengrößen zu haben. Desweiteren Schneiden die Engländer völlig anders!! BHs in Kontinentaleuropa hingegen sind aus elastischeren Materialien, was bewirkt, dass die Cups dehnbarer werden und der Unterschied zwischen den verschiedenen Größen daher fließender sind. Es hat mal jemand von einer Modezeitschrift die führenden englischen und kontinentaleuropäischen Produzenten besucht - und an BH-Schulungen bei allen teilgenommen - und komischerweise konnte keiner von diesen Produzenten eine Umrechnungstabelle zwischen kontinentaleuropäischen und englischen Körbchengrößen aufstellen. Jeder Produzent ist nur mit seinem eigenen Größensystem vertraut und das kann von seinem "Nachbarn" abweichen. Die Verwirrung der Produzenten lässt sich zum Beispiel bei den englischen Marken Wonderbra und Shock Absorber sehen, die die Körbchengrößen in den Wäscheschildern Ihrer BHs falsch umgeschlüsselt haben (im Gegensatz zu der engl. Marke Panache, die können nämlich richtig Rechnen). Wenn ich also einen BH von einer dieser Marken kaufen will, guck ich auf die englischen Körbchengrößen - nicht die falsch umgeschlüsselten EU-Größen, ich schlüssel selbst um. Denke auch daran, dass der Umfang sowohl bei den Kontinentaleuropa- als auch englischen Größen identisch ist. Nur bei den Körbchengrößen musst Du die Größenunterschiede beachten. Ich habe da mal zwei Tabellen, eine grobe und eine herstellerspezifische, für euch im Anhang: Internationale BH Größen.pdf Herstellerspezifische BH Cup-Größen.pdf Bearbeitet 1. Februar 2017 von Alex.andra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bineffm Geschrieben 1. Februar 2017 Teilen Geschrieben 1. Februar 2017 Das sollte aber alles bei Shorts nicht wirklich eine Rolle spielen.... Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alex.andra Geschrieben 1. Februar 2017 Teilen Geschrieben 1. Februar 2017 (bearbeitet) Ich weis, dass das jetzt nicht wirklich zum Tema gehört! Aber hier ein Bespiel englicher Maßeinheiten, die selbst die Engländer, in der praktischen Anwendung, nie wirklich benutzt haben... weil sie einfach zu Unpraktisch (Nichtssagend) war: Merkwürdige Einheit: Die „Bruttoregistertonne (BRT)“ ist kein Gewicht, sondern ein 100 englische Kubikfuß, oder 2,82.qm, exakt 2.831,685 metrische Liter, umfassendes Raummaß, des gesamten umbauten Volumens eines Schiffes, zieht man das Volumen der Mannschafts- und Maschinenräume ab, erhält man die „Nettoregistertonnen (NRT)“. Selbst engliche Seeleute, Reeder und Befrachter hat die (nicht-viel-sagende) „BRT“ eigentlich nie Interessiert, sondern wichtig war, was so ein „Zossen“ „wegschleppen“ konnte: Das waren die „Tons dead weight (tdw)“ wohlhemerkt die METRISCHE Tonne, also „Tonnen Tragfähigkeit“. Bei „Kühlschiffen“, wird (selbst von Engländern) zusätzlich des Volumen der temperierten Laderäume in METRISCHEN Kubikmetern angegeben. - Mein geliebter „Bananenjäger“, Kühlschiff MS Cherry (Dass schönste Schiff auf dem ich jemals fuhr), konnte in 13.232.m³ großen Laderäumen c.a. 280.000 Kartons Bananen, zusammen bis zu max. 10.973.tdw., „wegschleppen“. - Der größte „Pott“ auf dem ich fuhr war der Tanker TMS Cadiz, sie konnte 233.690.tdw, (je nach spezifischen Gewicht des Rohöls) etwa 280.000.qm (280.Millionen Liter) Rohöl laden. Bearbeitet 2. Februar 2017 von Alex.andra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
orvillenolan Geschrieben 15. Februar 2017 Teilen Geschrieben 15. Februar 2017 ein dankeschön an Quälgeist für die tolle Tabelle! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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