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Bootcut-Hosenschnitt nur in Jeanstechnik?


Luthien

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Hallo,

 

alles was hier so zu lesen ist, scheint mir sehr aufwendig und kompliziert. Da ich mich mit Schnitttechnik nicht auskenne, würde viel einfacher vorgehen, indem ich mir den Schnitt einer gut sitzenden Hose mit Transparentfolie abnehmen (oder die Hose, falls Sie beginnt auseinanderzufallen, weil ich sie so oft und gerne trage auseinanderzuschneiden). Es muss für die Neuverarbeitung doch nur ein ähnlicher Stoff, eventuell mit etwas Stretchanteil, verwandt werden (dann sitzt das schon... 8)).

Ursula

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Danke für den Tip. Aber wenn ich eine gut sitzende Hose in dieser Form hätte, bräuchte ich keinen Schnitt zu machen. Konfektion passt mir nicht. Ich habe zwar mal eine Hose in diesem Stil von einer Freundin geerbt, die ich mir mit vielen Änderungen so hingebastelt habe, dass ich sie in Ausnahmefällen vielleicht mal tragen kann, aber von gut sitzen kann nicht die Rede sein. Und ja, es ist kompliziert, Hosenschnitte zu machen. Manchmal könnte ich beim Zeichnen (bzw. bei der ersten Anprobe) in die Tischkante beissen. Aber relativ gerade Hosen habe ich schon so hinbekommen, wie ich sie mir vorstelle. Nur meine Lieblingshosenform (die Bootcuthose) war bisher immer zu weit (so das der Stil nicht richtig rauskam) oder faltig. Aber jetzt, wo ich wieder Zeit habe zum Nähen, will ich nochmal einen Anlauf wagen.

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Hallo,

 

alles was hier so zu lesen ist, scheint mir sehr aufwendig und kompliziert. Da ich mich mit Schnitttechnik nicht auskenne, würde viel einfacher vorgehen, indem ich mir den Schnitt einer gut sitzenden Hose mit Transparentfolie abnehmen (oder die Hose, falls Sie beginnt auseinanderzufallen, weil ich sie so oft und gerne trage auseinanderzuschneiden). Es muss für die Neuverarbeitung doch nur ein ähnlicher Stoff, eventuell mit etwas Stretchanteil, verwandt werden (dann sitzt das schon... 8)).

Ursula

 

da geht es mir wie Luthien, wenn es eine solche Hose oder einen solchen Hosenschnitt gäbe, würde ich den nehmen !!!

 

Die erste Hose, die ich mir nach Systemschnitt konstruiert habe, ist die erste, in der ich mich (tragetechnisch) richtig wohlfühle. Und deshalb ist es mir den Aufwand und die Mühe wert, weiter zu konstruieren, damit ich die hässlichen Falten hinten noch wegbekomme.

 

(Früher gab es mal eine Kauf-Marke, die mir gepasst hat, aber irgendwann haben die leider den Schnitt geändert :()

 

LG

Barbara

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Hallo Luthien

so weit her ist es nicht mit meinem Wissen. Ich hab halt schon jahrelang eine schwierige Figur.

" Weißt Du zufällig, ob es eine Regel gibt, ab welcher Hosenenge man eher zu einem unter dem Hintern anliegenden Schnitt mit schrägerer hinterer Mittelnaht (also wahrscheinlich dieser Hüfthosenschnitt) greifen sollte?

Geht man da vielleicht nach der Knieweite oder gibt es eine andere Regel? "

 

Nur je näher die Kreuznaht an der Haut ist, desto schräger (und damit länger) soll sie sein. Ich hänge Dir mal zwei Schnitte mit (bis auf die Saumweite und beide in der Leibhöhe nicht gekürzt) identischen Maßen an. Das eine ist die normal schmale Hose, das andere der enge Bootcut. Hier ist die Knieweite 48 die saumweite 56.

LG

heidi

Bootcut.pdf

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Danke für Deine Mühe! Dann kann man also nicht nach der Knieweite gehen. Wenn ich das richtig verstanden habe, haben ja beide Hosen eine Knieweite von 48cm. Vielleicht muss ich mich dann doch mal an eine schrägere hintere Mittelnaht wagen. Bisher hatte ich immer etwas Angst davor, weil ich befürchte, dass eine Querfalte unter dem Hintern so nicht zu vermeiden ist. Ich habe leider die typische Birnenfigur. Da wäre es schöner, wenn man die untere Hinternkante etwas verstecken könnte :D

Warum lebe ich nicht in einer Zeit, in der Frauen einfach Röcke tragen können und gut? :rolleyes:

Oder ich mache mir mal die Mühe und konstruiere 2 Schnittmuster (eines mit schräger und eines mit weniger schräger Mittelnaht) und vergleiche dann die Probemodelle. Zur Zeit habe ich nämlich zwei alte Bettlaken, die ich zerschneiden könnte :)

Wenn ich sowieso eine schräge Mittelnaht machen muss, könnte ich den Oberschenkel ja ruhig noch etwas enger planen *grübel*

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Was ist Dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen. Ok, entschuldigung, Du hattest recht, ich hatte unrecht. Aber Du hast nur eine Behauptung aufgestellt, ohne Erklärung, ich habe eine dagegengesetzt. Stofftante hat mir eindeutig, mit Zeichnung gezeigt, wie es aussieht. Das ist eindeutig, da gibt es keine Gegenargumente, auch wenn ich das im Schnittkurs anders verstanden hatte.

Und ja, zu Stofftante habe ich, was Schnittmuster angeht, volles Vertrauen, weil sie schon oft genug gezeigt hat, das sie genau weiß wovon sie spricht. Sie konnte schon Vielen bei ihren Schnittproblemen die richtige Richtung weisen, auch bei schwierigen Sachen. Das bewundere ich.

Wenn Du jetzt nicht mehr mit mir sprechen, bzw. schreiben willst ist das Deine Sache. Aber mehr als mich entschuldigen kann ich ja wohl nicht.

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Mal eine Frage - kann man mit diesem Rundschnitt-Heft was anfangen, wenn man ansonsten keine Konstruktionsunterlagen hat - oder ist das eine Ergänzung zu einem System, das man kennen und haben muss?

 

Ich würde mich nämlich evt. doch noch mal an einer solchen Hose versuchen ... vielleicht ...

 

LG Rita

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Hallo Rita,

 

in den Heften sind ab und zu auch Grundschnitte drin, aber bei den meisten Konstruktionen braucht man den Grundschnitt (aus dem Buch oder einem früheren Heft), um ihn dann anzupassen. Es werden Modethemen aufgegriffen und dazu entsprechende Modelle aus den Grundschnitten abgewandelt.

 

Ich hab ein Abo und hab mir die alten Jahres-Sammelbände gekauft. Da gibt man auch ganz schön Geld aus, aber hat dann auch aktuelle Variationen. Und ab und an werden Grundschnitte auch aktualisiert und im Heft abgedruckt. Ich hoffe und warte daher sehnsüchtig auf z.B. einen Hosen- und Mantel-Grundschnitt.

 

LG

Barbara

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Danke - zu welcher Kategorie gehört denn der oben zitierte Grundschnitt Hüfthose aus 1/2006? Das sollte dann einer sein, der einzeln zu erstellen ist - oder?

Hast Du den Jahrgang und kannst mal schauen?

Ich will an sich nicht konstruieren. Und für Änderungen und modische Details greife ich schon mal zu Bomull und futschele was zurecht. Aber so eine Hose habe ich bisher nie hinbekommen und evt. wäre es einen Versuch wert, das mal wissenschaftlich anzugehen.

 

Unsere Stadtbücherei ist sehr fit, evt. kann ich das Heft auch gegen Gebühr besorgen lassen und ausleihen - dazu will ich aber wissen, ob das Sinn macht - oder eben nicht.

 

LG Rita

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Hallo Rita,

es handelt sich um eine Grundschnittkonstruktion - du hast also im Heft alle Infos, die du brauchst. Allerdings ergibt diese Konstruktion eine Hüfthose, die enger ist als die Standardkonstruktion und bei der die Leibhöhe verkürzt ist.

 

@Luthien: meine Bootcuthose habe ich nicht nach dieser Hüfthosenkonstruktion durchgeführt, aber ich bin ausgehend von der Standardhose in etwa so vorgegangen, wie du bei den Schemazeichnungen von Stofftante siehst, bei dem Bild, wo beide Hosentypen übereinander liegen. Das sieht eigentlich ganz ähnlich aus wie bei meinem ersten oben angegebenen Link, bei Stofftante ist die Hinterhosenkreuznaht noch schräger.

Wie ist dir denn eigentlich die Standardhose gelungen? Wenn du eher eine weitere Hose willst, müsste es doch möglich sein, zum Knie hin enger zu werden und nach unten hin auszustellen? Aber du schriebst ja, das hättest du schon erfolglos probiert... Hier siehst du die Standardhose, bei mir sitzt sie oben relativ körpernah, etwas enger am Knie und unten weiter würde doch etwa deinem Vogue-Modell näherkommen?

Bearbeitet von dod
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Hallo dod!

Deine Standardhose sieht ja wirklich klasse aus :)

Moment, ich muss mal gerade bei Vogue suchen, um Dir ungefähr zu zeigen, was ich bisher gebastelt habe...

Meine Standardhose, die ich jetzt auch schon x-fach ohne Falten genäht habe, sieht haargenau so aus, wie die in dem Link:

V7881 | Misses Petite Pants | Pants/Shorts | Vogue Patterns

Auch die Beiweite ist die selbe. Die Hose ist ja nicht schlecht, aber ich möchte doch so gern auch mal ein anderes Hosenmodell haben. Ich habe mal eine Frau in meiner Traumhose gesehen: Sie fiel am Hintern absolut glatt nach unten, ohne den Hintern hart zu umrunden (das Hinternende war also etwas verborgen), hatte aber trotzdem eine deutliche Bootcutform und sah ja so klasse aus *schwärm* Die Frau hätte ich glatt überfallen können: "Hose her, Geld und Schmuck können sie behalten!" :D Knallrot (meine Lieblingsfarbe) war die Hose auch noch...

Meine bisherigen Bootcutversuche endeten in einer weißen Baumwollhose, die zwar ausgestellt ist, aber am Oberschenkel zu weit, so das der Stil irgendwie nicht richtig rauskommt. Diese Hose trage ich schon seit Jahren. Als ich die Konstruiert habe, kannte ich Müller noch nicht.

Der zweite Versuch war eine rote Baumwollhose, die ich unter Zeitdruck gemacht habe. Von der Theorie her war ich mir so sicher, dass es richtig sein muss. Als Konstruktionsgrundlage habe ich die Müller-Standardhose genommen mit einer von mir festgelegten Knieweite (um die richtige Oberschenkelweite zu bekommen). Die hintere Mittelnaht habe ich nicht schräger gemacht als in der Konstruktion vorgesehen. Durch die Knieweite ist wohl die Spaltbreite zu klein geworden. Die Hose hatte jedenfalls am hinteren Oberschenkel und quer unter dem Hintern (wenn ich mich richtig erinnere) leichte Falten oder Knicke. Mein Mann meinte, man könne sie so tragen, aber ich war so unzufrieden, dass ich die Hose dann völlig umgestrubbelt habe. Was ich jetzt festgestellt habe, dass der Stoff auch irgendwie merkwürdig ist (er wächst :eek: ).

Wegen der Erfahrungen mit dieser Hose ist mir irgendwann die Idee gekommen, dass man vielleicht ab eine bestimmten Knieweite eher die Jeanskonstruktion mit der schrägen langen Mittelnaht machen muss, weil die Hose sonst durch die immer kleiner werdende Spaltbreite, was ja an der Knieweite hängt, eher Falten wirft, weil einfach Stoff fehlt.

Aber schlüssig bin ich mir da ja bisher immer noch nicht.

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Hallo Luthien,

ich verstehe nicht so ganz, warum die Spaltbreite durch die Knieweite zu klein wird? Du musst deine gutsitzende Standardhose doch nicht nochmal mit enger Knieweite neu konstruieren, du kannst doch einfach bei der bereits vorhandenen die Knieweite enger stellen und die Säume unten dann aufdrehen, vereinfacht hier dargestellt (sorry, das sind jetzt nicht genau die richtigen Proportionen auf meiner Zeichnung)

464076188_StandardzuBootcut.jpg.f60f4909b11d8d9e8d153a969265fe7c.jpg

So würde ich es bei meiner Standardhose jedenfalls machen, die sitzt oben wirklich recht nah am Körper und an den Knien liesse sie sich sicher noch einiges enger stellen.

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Geht das auch, wenn die Ausgangshose eigentlich sehr weit an Oberschenkel und Knie ist? Meine Hose, die gut sitzt hat eine Fußweite von ca. 51cm, also eher nicht das, was Müller in seiner Standardhosenkonstruktion vorgesehen hat. Die zeigen da ja eher eine etwas karottigere Hose. Wenn ich meine Hose einfach zum Knie hin enger zeichne, verändert sich dann nicht auch wieder der Fall am, bzw. unterm Hintern ? :confused: Sie müsste ja schon sehr viel enger werden.

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Hallo Luthien,

wenn deine "gute" Hose so sehr weit ist, würde ich doch mal eine "normale" Standardhose konstruieren, ohne die Massangaben von vorneherein irgendwie in Richtung Bootcut zu verändern. Diese sitzt (zumindest bei mir) jetzt nicht riesig weit an den Oberschenkeln... Falls dieser Schnitt gut passt, würde ich die Änderungen in Richtung Bootcut vornehmen. Leider kommt man ums Ausprobieren nicht herum, und ich fürchte, niemand kann dir eine Garantie geben, ob's was wird.

PS: die Knieweite bei meiner SH ist vorne 22cm und hinten 25,5, also insgesamt 47,5.

Bearbeitet von dod
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Genau das ist die Knieweite, die ich für meine Bootcuthose möchte :D Dann habe ich bisher wohl eher ein Zelt genäht :D Ich glaube, um einen etwas engeren Standardschnitt komme ich dann wohl nicht drumherum. Den kann man dann ja als Grundlage für Schnittänderungen nehmen, ich muss mir ja keine Karottenhose nähen.

Welche Fußweite hast Du denn für Deine Konstruktion angesetzt? *oder hattest Du das weiter oben schon geschrieben :o * Wenn Dir das nicht zu intim ist, würde mich auch Dein Verhältnis Hüftweite zu Fussweite interessieren. Ich habe nämlich einen ziemlich großen Hüftumfang von 101cm. Da muss man ja aufpassen, dass es nicht merkwürdig aussieht, wenn man unten zu eng wird.

Bearbeitet von Luthien
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Hallo Luthien,

die Saumweite hatte ich bei der Leinenhose auf 48 festgelegt, ist also eine Hose mit geradem Bein. Aber diese Hose ist ja schon eine Variante meiner Standardhose, diese hat Saumweite vorne 19 cm, hinten 23, also 42 cm. Mein Hüftumfang ist 95 cm.

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Danke für die Auskunft! 42cm also. Nun bist Du ja deutlich schlanker an der Hüfte als ich, deshalb frage ich mich, wieviel cm ich nehmen sollte? Warum müssen diese Entscheidungen nur immer so schwierig sein :rolleyes: (und dass, wo ich mich sowieso nie für Irgendwas entscheiden kann...) Dann muss ich wohl noch mehr Fahrradfahren, damit meine Hüfte auch mal zum Rest meiner Figur passt, dann klappts auch mit den Hosen :D

Einfach das selbe Verhältnis auf 101cm umrechnen und dann 44cm nehmen, wäre wahrscheinlich nicht richtig, oder?

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Hallo Luthien,

bei der Standardhose ist 42 cm für Grösse 40 angegeben, ich denke, das spielt keine grosse Rolle, wenn du jetzt 44 cm nimmst, Du wirst dieses Mass nachher ohnehin zu deiner Bootcut-Weite aufdrehen. Ich hätte sonst für meine Grösse 38 ja auch einen kleineren Wert nehmen müssen. Nimm doch einfach das, was dir optisch am harmonischsten erscheint.

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Aufdrehen für die Bootcut ist schon richtig, aber die Fußweite der Standardhose muss ja erstmal für die richtige Knie-und Oberschenkelweite sorgen. 42cm für Größe 40, das ist interessant, weil meine Hüftweite in etwa der Größe 40 entspricht, die bei Müller angenommen wird. Ich glaube, da sind es 100cm. Mit 42cm Fußweite bei einer Hüftweite, wie der meinen kann man also noch nach dem Standardmuster vorgehen!? Der Oberschenkel soll bei meiner Hose so eng wie möglich werden ohne das Falten entstehen oder ich zum Jeansschnitt greifen muss. Ich glaube, das Schlaueste ist, wenn ich erstmal so eine Standardhose mit diesen Maßen zeichne und dann mal aus Bettlaken nähe. Mal sehen, wie dann der Oberschenkel aussieht...

Danke, Dod, dass Du mir so gut hilfst! Es hilft schon sehr, wenn andere von ihren Erfahrungen berichten.

Wenn das geklappt hat, werde ich hier natürlich davon berichten. Es kann aber ein Weilchen dauern. Leider bin ich ziemlich langsam :o und habe ausserdem mehrere Projekte parallel laufen.

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