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Ich lese immer Overlock?!


Kathse

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Hallo,

 

ich bin ja nun erst seit ein paar Tagen in diesem schönen Forum angemeldet und gelte wohl gemeinhin noch als Frischling - gerade als Kerl... was man mir aber nicht ansieht, ich habe schon viel viel viel im Forum gestöbert, alte Threads herausgeholt, mir überlegt, was ich alles mit meiner neuen Errungenschaft (Nähmaschine / Nähen als Hobby) machen kann, ausprobiert etc.

 

Wenn man so durch den Klamottenbereich tobt, bekommt man den Eindruck, ohne Overlockmaschine bekäme man nicht mal ein T-Shirt hin. Ist das denn so? Braucht man so ein Ding wirklich? Erleichtert es nur die Arbeit oder verbessert es das Ergebnis, wenn man eine hat? Ich meine, verbessert es die Eigenschaften des Kleidungsstücks. Dass die entstehende Naht eine andere ist, ist mir schon klar.

 

Und wenns denn wirklich sein muss, kann ich dann mit der Overlock alles machen oder wirklich nur die Versäuberungsarbeiten? Muss ich mir dann zwei Maschinen hinstellen? Gut, in meinem Fall muss ich das wohl eh, für Leder und schwere Taschenstoffe kann man so ein filigranes Dingelchen wohl nicht einsetzen.

 

Grüße

Kai

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Mit der Overlock ist man einfach schneller und ich mag es, wenn die Kanten so ordentlich versaeubert sind. Braucht man sowas? Nein, man kann ein Shirt aus Jersey (aus Webstoff sowieso) ohne Probleme mit der Naehmaschine naehen (wenn es denn die Maschine hergibt), aber das Ergebnis ist mit Ovi professioneller.

 

 

Edit:

Charlie, der ist ja putzig ;)

Bearbeitet von Irrlicht
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@Kai: *brauchen* nein, aber manches geht damit einfacher und schneller, zb bei einem t-shirt die seitennähte in einem aufwaschen verbinden und versäubern. und je nach einstellungen ist die naht auch noch elastischer als eine normale zickzack-naht. außerdem fransen webstoffe weniger aus, wenn man sie mit der overlock versäubert.

 

ich habe fast 40 jahre ohne overlock genäht - alles von dessous und badeanzügen bis zu wintermänteln und skikleidung. hat tadellos funktioniert, es ist nichts gerissen, jedenfalls nicht ohne entsprechende gewaltanwendung.

 

seit letztem sommer habe ich eine overlock und verwende sie derzeit vor allem zum versäubern, da ich im augenblick mehr webware als jersey nähe.

 

wenn du nur eine einzige maschine haben willst/kannst, würde ich trotzdem eine "normale" nähmaschine nehmen, denn es gibt dinge, die du mit der overlock nicht oder nur mit extremen verrenkungen kannst: abnäher steppen, taschen aufsteppen, überhaupt alle nähte, die nicht am rand, sondern weiter drinnen im teil vorkommen, reißverschlüsse einnähen, knopflöcher nähen. außerdem kannst du ein mit der overlock zusammengenähtes teil nicht mehr viel ändern, da beim overlocken die nahtzugabe auf wenige mm abgeschnitten wird.

 

für leder brauchst du sicher keine overlock, denn das franst nicht aus, muss also nicht versäubert werden. (ich lache schon seit monaten über ein angebot auf willhaben.at, wo einer eine industrie-overlock mit der emfpehlung "näht auch leder!" anbietet.) ob sie es nähen *könnte*, hab ich noch nicht ausprobiert - hängt wohl von der dicke und härte des leders ab. und dicke taschenstoffe brauchst du wohl auch nicht overlocken. wenn die tasche gefüttert wird, bauchst du die nahtzugaben gar nicht versäubern, wenn nicht, dann ist es wahrscheinlich zweckmäßiger und schöner, sie mit einem band einzufassen.

 

@Irrlicht: von walter lunzer gibt es eine ganze reihe von youtube tutorials und falls es dich einmal nach wien verschlägt, auch face2face workshops und kurse.

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:D

 

Und was für ein Schnuckelchen! :D Habe mir gerade mal ein paar seiner Videos reingezogen. Erklären kann er auf jeden Fall. Danke für den Link.

 

Irrlicht, danke, so habe ich mir das gewünscht ;) Ich kann also mal ein paar Gehversuche machen, ohne Platz und Geld zu investieren.

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(...)man kann ein Shirt aus Jersey ohne Probleme mit der Naehmaschine naehen (wenn es denn die Maschine hergibt), aber das Ergebnis ist mit Ovi professioneller.

 

Das würde ich mal korrigieren in "schaut mehr wie gekauft aus" oder "schaut der Industrieware ähnlicher". Man kann auch mit Overlock sehr unprofessionel arbeiten und ohne sehr professionel (es gibt durchaus Profis, die arbeiten ohne Overlock).

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ich habe gut 30 Jahre ohne Overlock genäht, jetzt nehme ich sie generell zum Versäubern,ich mag keine abstehenden Fädchen mehr sehn, sicher gibt es Varianten wie Kappnaht oder französische Naht, aber ist nicht meins. Für Shirts habe ich die Ovi lieben gelernt, es geht aber auch ohne.

Ich habe mir Ovi und Cover gegönnt und das ist gut so, ich geh ja auch nimmer mit dem Waschbrett zum Fluss.

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Speziell für einfache T-Shirts ist die Overlock praktisch und vor allem schneller.

 

Funktional geht es ohne...

 

(Ich nähe erst so ungefähr seit 30 Jahren... gelegentlich auf anderer Leute Overlocks, aber wirklich vermissen tu ich sie bei mir nicht. Wenn ich mal Platz und dann noch Geld übrig habe kommt vielleicht mal eine Coverlock, aber eilig... ist es nicht. Bei mir.)

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Das würde ich mal korrigieren in "schaut mehr wie gekauft aus" oder "schaut der Industrieware ähnlicher".

 

Genau das wollte ich auch anmerken. Die richtigen "Profis" benutzen eher keine Overlock.

 

Ich habe jahrelang ohne Ovi genäht und benutze sie heute eher sparsam bei Shirts (Jersey) und zum Versäubern. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich das Nähen schon vor Ewigkeiten ohne Overlock gelernt habe und die Maschine aus Platzgründen immer erst aufbauen muß. Da kommt es dann auch schon mal vor, dass ich sie gar nicht erst aufbaue. :rolleyes:

 

Ich weiß nicht, ob ich mir nochmals eine kaufen würde, aber hergeben möchte ich sie auch nicht unbedingt, ist schon ein nettes Spielzeug!

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

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Hallo,

@Marion: Du hast echt keine Overlock ?

 

Also ich möchte sie nicht missen. Wenn ich verzichten müsste, würde ich die Stickmaschine oder die Coverlock hergeben - aber niemals die Overlock.

(ja, ich weiß es: das ist ein Luxus"problem").

Ich liebe sie.

Das Nähen mit ihr macht so viel Freude.

 

Aber ich nähe auch wirklich alle meine Shirts selbst und finde, dass sie sich lohnt.:)

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@Marion: Du hast echt keine Overlock ?

 

Nö.

 

Zum einen könnte ich sie nicht gleichzeitig mit meiner Nähmaschine aufstellen. Und extra aus dem Karton holen und auspacken würde ich sie nicht, ich kenne mich. (Oder ich käme noch weniger zum Nähen... da wäre jegliche Zeitersparnis dann schon wieder dahin.)

 

Dann finde ich Overlocknähte optisch abgrundtief häßlich. (Ja, sorry, ich bin da die Einzige...)

 

Das heißt, Shirts wären dann wirklich das einzige, wo ich sie verwenden würde. Aber nicht an der Schulternaht, die will ich auseinanderbügeln können.

Und Shirts nähe ich zur Zeit nicht so viele, weil das zu den wenigen Dingen gehört, die ich halbwegs kaufen kann.

Slips und Unterhemden kämen noch in Frage... da würde ich sie auch verwenden, wenn ich eine hätte.

 

Aber so wirklich vermissen... nein.

 

(Wie gesagt, ich habe schon mit Ovis genäht... ich weiß, was sie können. Und wie es geht. Und ich muß keine haben. Wenn ich jetzt eine hätte, würde ich sie nicht wegwerfen, aber anschaffen... wenn ich mal mehr Platz fürs Nähen habe, werde ich darüber nachdenken. :o )

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Grundlage deiner Nähkarriere ist auf alle Fälle eine gute Nähmaschine mit allen wichtigen Stichen.

Als Ad On kann man sich eine Overlock dazu kaufen. In den ersten über 20 Jahren meiner Nähkarriere, hab ich immer ohne Overlock genäht. Vor ein paar Wochen hab ich mir dann doch eine gekauft, weil sie mir die Arbeit ein bisschen mehr erleichtert beim Versäubern von Nahtkanten.

 

Es ist ein nettes weiteres Maschinchen, was aber kein Muss ist.

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Das würde ich mal korrigieren in "schaut mehr wie gekauft aus" oder "schaut der Industrieware ähnlicher". Man kann auch mit Overlock sehr unprofessionel arbeiten und ohne sehr professionel (es gibt durchaus Profis, die arbeiten ohne Overlock).

 

Da hast Du ganz bestimmt recht !!

Zur Zeit naehe ich einen Parka aus Canvas und da war ganz klar, dass ich die Kanten mit der Overlock versaeubern muss. Wenn ich das mit Zickzack gemacht haette, haette ich bestimmt doppelt so lange gebraucht. Ausserdem finde ich das umkettelte einfach schoener als Zickzack - alles eine Frage des Geschmacks :D .

 

Allerdings stellt sich mir die Frage, wo Jersey heutzutage noch ohne Overlock vernaeht wird. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass das bei den Topdesignern so gemacht wird, oder auch bei Maßschneidern. Welche Profis arbeiten denn ohne ( wenn es um Jersey geht) ???

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Meine Mama hat sich vor einer Weile beim Outlet ein Jerseykleid gekauft (Marke weis ich nicht, aber ursprünglich wohl was hochpreisigereres) und da waren die Nähte nach der Honkong-Methode versäubert, also mit Bändern eingefasst.

Scheinst also vereinzelt noch zu geben und ich fand es wirklich schön, und einfach hochwertiger als eine Overlocknaht. :)

 

Ich persönlich würde mir im Leben keine Overlockmaschine kaufen, aber ich nähe auch quasi kein Jersey. Historische Garderobe mit der Overlock zu versäubern käme mir falsch vor, da kann es 100 mal schneller gehen, ich genieße die Zeit, die ich für so ein Stück brauche. ;)

 

Aber wenn man viel Jersey näht und auch viel produziert lohnt es sich sicher, aber eine Overlock ersetzt keine Nähmaschine, es ist nur eine Ergänzung.

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Allerdings stellt sich mir die Frage, wo Jersey heutzutage noch ohne Overlock vernaeht wird. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass das bei den Topdesignern so gemacht wird, oder auch bei Maßschneidern. Welche Profis arbeiten denn ohne ( wenn es um Jersey geht) ???

 

ich kenne persönlich zumindest eine maßschneiderin, die jersey ohne overlock verarbeitet.

 

und ich selbst verarbeite nur ganz einfache modelle mit der overlock. sobald die nahtführung etwas raffinierter wird, wirds mit overlock schnell "schlampig" (ecken nicht genau eckig sondern abgerundet, kanten nicht scharf sondern rund, an gewendeten kanten von besätzen die naht sichtbar usw).

 

zum versäubern von nahtzugaben die man nicht sieht, sind overlockmaschinen natürlich sehr praktisch und bei kleinkindergewand aus jersey, das möglichst fertig werden soll, bevor das kind rausgewachsen ist, ebenfalls.

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Allerdings stellt sich mir die Frage, wo Jersey heutzutage noch ohne Overlock vernaeht wird. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass das bei den Topdesignern so gemacht wird, oder auch bei Maßschneidern. Welche Profis arbeiten denn ohne ( wenn es um Jersey geht) ???

 

Doch, das gibt es. Auch in Ateliers von echten Modedesigner :) Da findest du in der Tat Stücke, die von Hand genäht werden oder mit Zickzack versäubert werden. Eine industrielle Overlock und eine Coverlock stehen dort auch zur Verfügung, aber nein, nicht alles wird damit genäht, auch nicht alle schicke Kleider, Abendroben, Brautkleider oder Designerstücke nach Maß. Im Grunde ist eine Overlock Erfindung der Industrie, damit es schneller und billiger geht. Mit der Handwerkkunst hat sie nichts zu tun.

Meine Parka habe ich auch versäubert, ich mag eben die ausgefransten Nähte nicht und nicht immer hätte ich die Geduld aufgebracht, mit Honkong Methode o.ä. zu arbeiten. ;) Langsam versuche ich mich auch an Jersey, zumindest versäubern geht damit super schnell. Aber selbst da nähe ich manchmal mit der Maschine zusammen (damit alles stabil bleibt) und dann erst mit der Overlock (Versäubern und Zusammennähen, wo es hingehört). Ich habe die Overlock-Maschine auch erst seit Kurzem. Ich mag sie sehr sehr gern, aber ich könnte auch weiterhin ohne sie leben (allerdings nähe ich noch keine Shirts, das möchte ich erst versuchen). :)

Bearbeitet von Dominika
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Dann finde ich Overlocknähte optisch abgrundtief häßlich. (Ja, sorry, ich bin da die Einzige...)

 

Nö, besonders schön finde ich sie auch nicht, es sieht halt industriell aus. Und genau da scheiden sich halt die Geister. Für die Einen ist es wichtig, dass es aussieht wie gekauft und Andere haben ihre Prioritäten anders gelagert, ein Falsch oder Richtig gibt es da nicht wirklich.

Ich finde eingefasste Nahtzugaben z.B. besonders edel und hochwertig, gebe aber zu, dass ich dafür oft zu faul bin und die Ovi nehme oder mit Zickzack versäuber. :o Oder besonders schrecklich finde ich es auch, wenn sich bei dünnen Stoffen eine Overockversäuberung durchdrückt. Da finde ich es viel sinnvoller die NZ mit einem Gradstich zu sichern und der Zickzackschere zu beschneiden, was auch recht edel wirkt. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung.

 

Es kann gut sein, dass sich das ein wenig ändert, wenn ich denn dann mal endlich mein Nähzimmer habe, es ist schon praktisch einen stark fransenden Stoff zum sichern schnell mal durch die Ovi zu jagen. Kann aber auch gut sein, dass sich gar nichts ändert.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

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Hongkong-Methode sagt mir gar nichts - klingt aber seeeehr edel und sieht bestimmt auch toll aus.

Leider habe ich fuer so eine Verarbeitungsweise keine Zeit - ich bin froh, wenn ich es schaffe 3 Stunden in der Woche zu naehen. Die Overlock ist meine beste Freundin :) .

Und immerhin naehe ich sehr viel Kleidung fuer mein kleines Maedchen selbst - oder ich kaufe Secondhand.

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Na da habe ich ja was losgetreten. Wäre ja fast eine gute Grundlage für einen Wiki-Artikel.

 

Ja genau, da gibt es doch was zum Thema von?...Ulla?

Ich habe es nur gerade nicht gefunden, unter welchem Begriff muss gesucht werden??

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ich bin froh, wenn ich es schaffe 3 Stunden in der Woche zu naehen. Die Overlock ist meine beste Freundin .

Und immerhin naehe ich sehr viel Kleidung fuer mein kleines Maedchen selbst

 

Ich finde das ist ein sehr guter Grund für eine Overlock, erst recht bei Kinderkleidung.

 

Ich denke es kommt auch immer auf die Stoff an, die man hauptsächlich verarbeitet und deren Einsatz. So fütter ich z.B. äußest selten Röcke und Kleider, da ich mehr der Unterrock/kleid Typ bin. Da fasse ich bei dünnen Stoffen (Popeline, Sommerjeans etc.) die Zugaben schon mal gerne ein, klappe sie knapp um und steppe sie mit Gradstich ab (wenn sie ohne Unterrock getragen werden) oder nehme die Zickzackschere. Bei einem rustikalen Jeansstoff oder Cord, nehme ich dann doch die Ovi, da es zum sportlichen Look passt. Und besonders bei Cord bilde ich mir ein, dass die Zugaben durch die Ovinaht flacher gehalten werden.

 

.

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Zur Zeit naehe ich einen Parka aus Canvas und da war ganz klar, dass ich die Kanten mit der Overlock versaeubern muss.

 

Aber nicht doch... entweder er wird gefüttert, dann reicht eine sinnvoll breite Nahtzugabe mit einer Reihe Steppstich und der Zackenschere (man macht sich mit der Ovi also völlig sinnlose Arbeit) oder er wird nicht gefüttert, dann macht man Kappnähte oder fasst die Nahtzugaben ein. (Oder eine Kombination aus beidem, je nach dem...) Mit dem Einfassen kann man durch Farb- und Musterwahl (bedruckte Baumwollstoffe gibt es ja in allen Varianten) sogar noch interessante Akzente setzen.

 

Ja, die Overlock geht schneller.

 

Das ist aber in dem Fall auch wirklich alles. Besser... nicht. (Siehe die Verarbeitungsalternativen oben. :D )

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