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Anspruchsvollere Schnittmusterhefte


Iris B.

Empfohlene Beiträge

Gestern habe ich zwecks Inspiration und Suche nach einem Schnittmuster mehrere Jahrgänge Burdas durchgesehen. Interessant: je älter die Hefte, umso mehr Buchzeichen konnte ich einkleben.

 

Mir ist bewusst, dass das heutige Zielpublikum ein anderes ist als noch vor Jahren. Und wer gut nähen kann, der erstellt seinen Schnitt selber oder kauft sich einen Einzelschnitt.

 

Trotzdem nimmt's mich wunder, ob es Schnittmuster-Zeitschriften für Anspruchsvolle gibt oder ob dies ein Wiederspruch ist. Eben, wer nähen kann, braucht keine solche Zeitschrift.

 

Übrigens vermisse ich in den aktuellen Burdas diese Bundfaltenhosen, die unten als Röhrenjeans enden und einmal hochgeschlagen werden. Hosenbund ein paar cm unterhalb der Taille.

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Gestern habe ich zwecks Inspiration und Suche nach einem Schnittmuster mehrere Jahrgänge Burdas durchgesehen. Interessant: je älter die Hefte, umso mehr Buchzeichen konnte ich einkleben.

 

Lass dich umarmen :hug: Genau das ist auch mein Empfinden. Seit ein paar Jahren gibt es fast nur dieses passformunsensible Schlabbergedöns mit Riesenausschnitten. Zum Teil würde ich mit den Sachen nicht mal im Garten arbeiten.

 

Deshalb hab ich mein langjähriges Abo auch schon vor einiger Zeit gekündigt und kaufe mir das Heft nur noch, wenn mal ausnahmsweise ein brauchbares Schnittmuster dabei ist.

 

Ansonsten hab ich zur Ottobre, Knip oder "meine Nähmode" gewechselt. Da stehen wesentlich pfiffigere Sachen drin.

 

Eigentlich schade, denn eigentlich kam ich immer gut mit der Burda-Passform zurecht. FRÜHER - als noch schöne! Sachen drin standen :D

 

Mir ist auch klar das 50 plus nicht die Bruda-Hauptzielgruppe ist, aber es sollte doch schon für jeden etwas dabei sein.

 

Meint Radieschen

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also ich habe jetzt 4 Jahrgänge durchgeblättert. Eigentlich keine lange Zeit, modisch gesehen. Und dennoch hat sich Burda seither sehr verändert.

 

Ich liebe ja altes Zeugs. So aus den 50ern. Wenn ich dann aber den exclusiven Modekatalog durchblättere, den ich fragwürdigerweise bekomme, in dem jeweils die Neuheiten in Schnitt und Farbe erklärt werden, dann freue ich mich drauf, wenn dann in Burda das ensprechende Schnittmuster dazu gelifert wird. Oft warte ich vergeblich.

 

Es gibt doch so Kleidungsstücke, die man in allen Geschäften kaufen kann. In teuer wie in zahlbar. Die würde ich mir dann eben gerne nachnähen. Aber für meine Grösse passend.

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Übrigens vermisse ich in den aktuellen Burdas diese Bundfaltenhosen, die unten als Röhrenjeans enden und einmal hochgeschlagen werden. Hosenbund ein paar cm unterhalb der Taille.
Meinst Du die Chinos? Da habe ich auch noch keinen Schnitt gesehen.

Edit: Doch

Schnittmuster: Chino - Bundfalten - schmale Hosenbeine - Weitere Hosen - Hosen - Damen - burda style

Bearbeitet von gelibeh
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Und wer gut nähen kann, der erstellt seinen Schnitt selber oder kauft sich einen Einzelschnitt.

 

Ich verstehe diese Bemerkung nicht. Unter "gut nähen können" verstehe ich Wissen und Können der praktischen Ausführung, also die Verarbeitungstechniken, Materialkenntnisse u.a.m.

 

Schnitte erstellen ist dabei eine weitere Disziplin, ebenso wie Schnitte auf die persönlichen Gegebenheiten anzupassen. Wer sich auf Verarbeitungstechniken und Schnittanpassungen versteht, muss noch lange keine Schnitte selbst erstellen können, braucht vor allem auch keine Schnitte selbst erstellen können.

 

Das Wissen um die Verarbeitungstechniken und deren korrekte Ausführung hat widerum nichts damit zu tun, ob man einen Schnitt aus einem Schnittmusterbogen herauskopiert oder ob man einen Fertigschnitt verwendet. Also insoweit verstehe ich nicht, wieso ein "Nähen-Könner" sich einen Einzelschnitt kauft.

 

Der Einzelschnitt stellt keine Herausforderung an das "Verstehen-können" eines Schnittmusterbogens und das "Zurecht-kommen" mit einer knappen Nähanleitung dar, weil ein Einzelschnitt i.d.R. eine weitaus ausführlichere Nähanleitung liefert. Insofern ist der Einzelschnitt gegenüber dem Schnittkopieren aus dem Schnittmusterbogen anfängertauglicher.

 

Übrigens vermisse ich in den aktuellen Burdas diese Bundfaltenhosen, die unten als Röhrenjeans enden und einmal hochgeschlagen werden. Hosenbund ein paar cm unterhalb der Taille.

 

Diesen Schnitt gab es vor ein paar Monaten. Die Schnitte werden dann auch nicht zwangsläufig in jeder Burda wiederholt. Da muss man schon mal ein paar Hefte durchsehen, oder sich den passenden Einzelschnitt kaufen.;)

 

Ob der Hosenbund bei diesem Schnitt ein paar cm unterhalb der Taille lag, weiß ich nicht. Aber für Nähen-Könner ist diese Schnittanpassung ja nun eine wirklich eine der leichtesten Übungen.:D

 

lg Nähbaerchen

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Der Einzelschnitt stellt keine Herausforderung an das "Verstehen-können" eines Schnittmusterbogens und das "Zurecht-kommen" mit einer knappen Nähanleitung dar, weil ein Einzelschnitt i.d.R. eine weitaus ausführlichere Nähanleitung liefert. Insofern ist der Einzelschnitt gegenüber dem Schnittkopieren aus dem Schnittmusterbogen anfängertauglicher.

 

Hey danke, so habe ich das noch gar nie gesehen.

 

Ich glaube, was ich vermisse, sind eben Schnittkonstruktionen hoher Schule. Und wenn es nur um das Liebäugeln und Bewundern geht.

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Ich glaube, was ich vermisse, sind eben Schnittkonstruktionen hoher Schule. Und wenn es nur um das Liebäugeln und Bewundern geht.

 

Ich denke, das ist einfach nicht die Aufgabe der Schnittmusterhefte; die liefern uns Schnittmuster, wie es der Name ja auch klar zum Ausdruck bringt.

 

Die ganz normale Hobbyschneiderin, wie ich z.B., die die Näherei neben Beruf und Haushalt betreibt, wird - zumindest zeitlich - mit Schnittkonstruktion überfordert sein. Da ist dann auch noch das ganz besondere Interesse an dieser Disziplin erforderlich. Einige hier machen das ja auch.

 

Ich würde dir da doch raten, ganz gezielt nach dem Thema "Schnittkonstruktion" zu schauen, resp. vielleicht auch zu googlen oder einen Beitrag mit genau diesem Begriff einzustellen. Dann werden sich diejenigen, die sich da auskennen, gezielt melden.

 

Viel Erfolg und lg Nähbaerchen

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Iris, vielleicht meinst Du solche Schnitte, wie sie früher in der Burda International waren?

Sowas vermisse ich auch schmerzlich.

Grüsse, Lea

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Chino-Hosen gab es doch erst in der April Ausgabe:
Die sind an mir vorbeigegangen, da ich Größe 36 trage und das sind Plusmodelle. Da gucke ich nicht so genau hin.
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Diese Bundfaltenhosen mit engem Bein (und teilweise tiefergelegtem Schritt) waren aber nun wirklich etliche Male im regulären Heft in den letzten 2-3 Jahren!

 

Ich habe ja auch lange nach anspruchsvolleren, raffinierteren Schnitten als denen, die Burda brachte geschrien. Ich bin aber durchaus der Meinung, dass Burda auf jeden Fall seit ca. 2009 modisch aktueller geworden ist. Seit 1-2 Jahren sehe ich aber auch den Trend, die nachwachsende Nähgeneration mit leichten Schnitten zu bedienen. Trotzdem ist dazwischen doch auch immer noch einiges an nähtechnisch anspruchsvollen Schnitten. Wahrscheinlich viel zu anspruchsvoll – die werden wahrscheinlich gar nicht genäht! ;)

 

Vielleicht definierst du auch nochmal, was du mit "anspruchsvoll" meinst. Weil: der Zusammenhang mit den so genannten Chino-Hosen ist mir hier nicht wirklich klar.

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Also, ich kann Iris verstehen. Mir fehlen zur Zeit auch Modelle, die jetzt nicht unbedingt wer weiß wie ausgefallen sind, aber doch eine etwas raffinierte Schnittführung haben. Mir geht es auch so, daß ich im Moment eher Modelle aus den älteren Heften schneidere als die ganz aktuellen. Das hat aber wohl eher mit der derzeitigen Mode zu tun, ich bin halt nicht 1,80 groß bei Größe 34 und kann mir einen Kartoffelsack anziehen. Und ich vermisse schmerzlich die burda international mit den Designer-Schnitten. Gerade habe ich pinkfarbenes Etuikleid aus Stretch nach einem Schnitt aus der burda international von 1992 !! genäht und es ist genial! Ich wurde schon mehrfach drauf angesprochen. Trotzdem habe ich mein burda-Abo weiter, weil ich schon aus Erfahrung weiß, das nächstes oder übernächstes Jahr doch wieder was draus gemacht wird. Außerdem ist es auch immer ein schönes Heft zum angucken, ich muss ja nicht immer alles selber tragen wollen.

Grüße von hajulina, die trotz 50plus modisch nicht hinter dem Mond lebt.:D

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Für eure Belange sind eher Einzelschnitte (Vogue) [...] geeignet.

 

Wobei ich sagen muss, dass nicht überall, wo "Vogue" draufsteht auch "anspruchsvoll" drin ist.

 

Will heißen, auch bei den Vogue-Schnitten gibt es eine Bandbreite zwischen "Easy" und "Couture", "Basic" und "Extravagant".

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Man darf sich oft bei den Heften nicht vom ersten Eindruck abschrecken lassen und sucht sich einfach die Rosinen raus.

 

Genau! Was auch immer die Rosinen der TE sein mögen. :D

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.....nur leider sind in den letzen paar Jahren kaum Rosine zu finden!

Ein oder zwei Schnitte über das ganze Heft verteilt in verschiedenen Stoffen zu zeigen, das ist schon sehr schwach! Dazu höchsten ein Stück pro Seite,

.....wie schon weiter vorne mal geschrieben wurde, das sollte sich Burda wohl mal die Hefte von vor 20 - 30 Jahren (ja, ja, ich weiß schon..altmodisch usw)

durchschauen, da wurde noch was um den Preis geboten. Da wiederholte sich kein einziger Schnitt!

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dafür waren damals die Sonderhefte nur eine Zusammenstellung der Heftschnitte und die Einzelschnitte auch oft.

 

 

Und es gibt zahlreiche Hobbyschneiderinnen, die möchten gerade einen Schnitt in verschiedenen Ausführungen sehen, da sich es sich nicht vorstellen können, wie ein Kleid in Druckstoff, Jeans rot oder grün aussieht.

 

 

Burda kann es einfach nie recht machen

 

Punkt 1: Ich vermisse das Spezialheft: Mode für Zierliche. Da war ich wirklich gut bedient

 

Punkt 2: Da bin ich gleicher Meinung. Ich finde es interessant, ein Modell in versch. Materialqualitäten (weicher Stoff oder Jeans) oder mal klassich elegant oder salopp sportlich freizeitmässig zu sehen.

 

Punkt 3: Vielleicht bin ich als Abonnent so anspruchsvoll. Ich fühle mich auf eine Art betrogen. In jeder Ausgabe kommt ein Shortsmodell, welches bis auf winzige Details ziemlich ähnlich sind. Mir ist aber klar, dass der Kunde, der mal ein Einzelheft kauft, andere Ansprüche hat.

 

Anpruchsvolle Schnittführungen müssen nicht unbedingt komplizierte Raffungen sein. Im nächsten Heft kommt für mich so ein Modell. Die braune Jacke mit den dekorativen Streifen am Ärmel.

 

Ich brauche auch nicht so viele Abendkleider und Strandblusen. Dafür Alltagskleider mit Pfiff.

 

Ich werde mir trotzdem die Burda weiterhin kaufen, da es immer wieder Wissenswertes drin hat.

 

 

Atelier Rundschau sagt mir nichts.

 

 

Oh je, diese Chino-Hose habe ich jetzt runtergeladen. Und ich war auch enttäsucht. Ich stelte mir einen Formbund vor.

 

Mir passiert übrigens ganz oft, dass ich mich beim Durchblättern in ein Teil verliebe um dann festzustellen, dass dies ein gekauftes Modell ist.

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.....nur leider sind in den letzen paar Jahren kaum Rosine zu finden!

Ein oder zwei Schnitte über das ganze Heft verteilt in verschiedenen Stoffen zu zeigen, das ist schon sehr schwach! Dazu höchsten ein Stück pro Seite,

.....wie schon weiter vorne mal geschrieben wurde, das sollte sich Burda wohl mal die Hefte von vor 20 - 30 Jahren (ja, ja, ich weiß schon..altmodisch usw)

durchschauen, da wurde noch was um den Preis geboten. Da wiederholte sich kein einziger Schnitt!

 

Dafür konnte man damals froh sein, wenn es die Schnitte, die einem im Heft gefielen, dann auch in der passenden Größe gab - das war so selten der Fall, dass ich mir damals auch höchstens zwei Schnitte in einem Heft nachnähen konnte.

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.....nur leider sind in den letzen paar Jahren kaum Rosine zu finden!

Ein oder zwei Schnitte über das ganze Heft verteilt in verschiedenen Stoffen zu zeigen, das ist schon sehr schwach! Dazu höchsten ein Stück pro Seite,

.....wie schon weiter vorne mal geschrieben wurde, das sollte sich Burda wohl mal die Hefte von vor 20 - 30 Jahren (ja, ja, ich weiß schon..altmodisch usw)

durchschauen, da wurde noch was um den Preis geboten. Da wiederholte sich kein einziger Schnitt!

 

Ich finde es eigentlich ziemlich egal, wie oft ein Schnitt im Heft wiederholt wird.

Mir genügt ein einziger Schnitt pro Heft, der mir gefällt und dann auch genäht wird. Dann hat sich der Kauf nämlich schon rentiert, im Vergleich zu den Einzelschnitten. Meistens gefällt mir in der Burda aber gar nichts. Da ist es unerheblich ob 10, 20 oder 30 Schnitte drin sind oder nicht.

Naja, glücklicherweise gibt es inzwischen ja durchaus Alternativen.

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= Müller & Sohn

 

.... Immerhin bringen sie seit einiger Zeit Mode für Grosse und Kleine wieder im Heft. Es sollte ja mal ganz verschwinden...

 

 

Wobei ja aus einem Normalschnitt auch eine Kurzgröße herzustellen ist. es gibt von Burda sogar eine Anleitung dafür (aber die kennst du bestimmt). Die Geschmäcker sind ja sehr verschieden.

 

Punkt 1: Rundschau. Ich habe mir mal ein Probeexemplar bestellt. Die Website klingt jedenfalls schon spannend.

 

Punkt 2: Ja, finde ich toll. Vor allem hat es auch Schnitte für Grosse. So haben alle etwas davon. Mir fällt übrigens auf. Dass es in der jungen Generation wieder ganz viel zierliche Frauen hat. Aber klar, die machen nicht die Masse aus.

 

Punkt 3: Ja, inzwischen weiss ich, um wie viel ich die Schnitte für mich verkürzen muss.

 

Und danke für die Links. Ich habe schon öfters dort bei den Kurzgrössen geschaut.

 

 

Eine Rubrik aus Burda vermisse ich: Damals konnten junge Designer eine Modellskizze einsenden und daraus hat man ein Modell genäht. Da gabs ganz kreative Leute.

Bearbeitet von Iris B.
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Seit ein paar Jahren gibt es fast nur dieses passformunsensible Schlabbergedöns mit Riesenausschnitten. Zum Teil würde ich mit den Sachen nicht mal im Garten arbeiten.

 

Das ist doch so gar nicht richtig. Es gibt wirklich viele schmal geschnittene Teile, bzw. figurbetonende Teile in den Heften, nicht nur die weite Strandmode.

Ich glaube, die Hobbyschneiderin neigt dazu, einen Tunnelblick aufzusetzen und nur das zu sehen, was sie grad gar nicht gebrauchen kann. Da schließe ich mich nicht aus, als ich auf der Suche nach Blusen war, fand ich keine einzige brauchbare Bluse... Jetzt wo ich auf der Suche nach Tops war, fand ich plötzlich die tollsten Blusen. :rolleyes:

 

Ansonsten empfehle ich: Heftschnitte nutzen, die einem gefallen und einfach couturig verarbeiten. Macht auch Spaß, und die Teile werden wirklich was ganz besonderes! Oder die Vogue Designerschnitte erscheinen mir häufig auch raffinierter geschnitten zu sein als burda.

 

Und wenn mir die Formen bei burda nicht gefallen, dann hilft es auch, mich umzusehen, vielleicht passt ja dann die Knip oder die Ottobre oder das Bernina Magazin besser zu mir.... Es gibt doch so viel Auswahl auf dem Markt.

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Iris, ich gaube, du suchst eine Modezeitschrift mit Schnittmustern, nicht eine Schnittmusterzeitschrift mit Mode ;)...

 

Ich hab eine gewisse zeit auch mit der Burda gehadert, weil sie meine Wünsche nicht prompt erfüllt hat.

Jetzt sehe ich das entspannter. Es ist doch, wie Kristina sagte - wenn ein Schnitt passt oder gefällt, hat sich die Investition gelohnt.

Und wenn mal nix dabei ist, lass ich sie liegen - ich schaffe sowieso nicht alles zu nähen (und zu tragen;)), was mir gefällt.....

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ich meine nicht die hefte (wobei die auch nicht schlecht sind, sondern wirklich die beiden Bücher Atelier Fachwissen:

 

Atelier - Fachwissen aus der Praxis (DOB) - Band I :: 978-3-929-305-35-7 :: VERARBEITUNG :: Rundscha

Atelier - Fachwissen aus der Praxis (DOB) - Band II. Neu! :: 978-3-92305-44-9 :: VERARBEITUNG :: Run

Damit dürftest du jeden Schnitt anspruchsvoll verarbeiten können.

 

 

Hey danke Doro

 

Ich habe jetzt die beiden gelben Bibeln von Guido Hofenbitzer gekauft. Und da steht ja schon sehr viel Wissenswertes drin. Hat es denn in deinen erwähnten Bücher noch mehr?

 

Ich nähe jetzt ja schon seit Jahren. Aber plötzlich genügt mir mein Wissen nicht mehr und ich merke, dass meine Ausbildung eigentlich nur eine Grundausbildung war. Mir fehlt fundierte Praxiserfahrung in einem Schneiderbetrieb. Irgendwie bringe ich es immer hin. Aber es genügt meinen Ansprüchen nicht mehr.

Aus diesen Gründen nähte ich lieber nach Schnittmuster, als nach eigener Schnittkonstruktion. Aber je älter ich werde, so weicht die Figur von den Normgrössen ab.

Und seit ich nun im Umfeld immer mehr für Massanfertigungen angefragt werde, muss ich mein Wissen wirklich ausbauen. Für Schürzen, Gebrauchsartikel und Kinderkleider hat's gereicht. Jetzt reichts nicht mehr.

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Ich habe jetzt die beiden gelben Bibeln von Guido Hofenbitzer gekauft. Und da steht ja schon sehr viel Wissenswertes drin.

 

Welche BEIDEN meinst du denn? Ich kenne nur "Schnittkonstruktion für Damenmode Bd. 1" - ein zweiter Teil ist in Arbeit, aber noch nicht erschienen.

 

Ich denke, mit dem Hofenbitzer bist du sehr gut bedient. Es baut größtenteils auf dem System von Müller & Sohn auf und ist m.E. super gut erklärt.

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Welche BEIDEN meinst du denn? Ich kenne nur "Schnittkonstruktion für Damenmode Bd. 1" - ein zweiter Teil ist in Arbeit, aber noch nicht erschienen.

 

 

Oh sorry, nur das eine Buch ist von Hofenbitzer. Das andere gelbe Buch Fachwissen Bekleidung zum Thema Materialkunde und so ist von anderen Autoren.

 

So, nun ganz vielen Dank für all eure Beiträge. Ich habe nun all die Infos, die mich weiterbringen. Und sorry, es war nicht geplant, Burda fertig zu machen ;-)

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