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Große Stoffteile gerade ausschneiden


Lyanna

Empfohlene Beiträge

Zum Mäusemelken, der Stoff verzieht sich, alles rutscht, übermäßig groß, schon wieder schief ...

 

Wie schneidet ihr große Laken aus, z.b. 1m x 2m aber gerade und mit schönen rechten Winkeln!

Für Tischdecken, Bettlaken, Stola, usw ....

 

Brauch unbedingt ein paar kluge Tipps. :o

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Wenn der Stoff dafür geeignet ist: reissen

 

Ev. reissen und dann 1cm neben der Kante noch schneiden, weil es die Risskante etwas verzieht. War aber noch nie nötig bei mir.

 

Ansonsten mussten wir in der Schule das fadengerade Schneiden üben. Mir graut jetzt noch davor... ich habe es nie hingekriegt.

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Aaaalso wenn ich große Teile zu schneiden habe, dann mache ich es so.

Erst den Stoff auf die Hälfte zusammen stecken,dann beschweren damit er nicht weg kann und dann schneiden.

 

Gruß Gisela

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Hallo

 

Ich habe mir aus dem Baumarkt einen Zimmermann Winkel besorgt. Damit kann Frau besonders Decken und halt Stücke die gerade sein sollen zuschneiden.

War auch nicht teuer, ich meine so 15 Euro.

Er hat eine Winkellänge von 65 X 35 cm

 

LG

Martina

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Wenn du den Platz hast, auf einem Fliesenboden zuschneiden.

 

Den Stoff beschweren und in den Fugen der Fliesen zuschneiden. Man muss eventuell den Stoff immer wieder neu anlegen, je nach Mass.

 

Es gibt viele Stoffe die nicht im rechten Winkel Fadengerade sind, habe gerade eine solch gerissene Tischdecke auf dem Tisch liegen:mad:, da kommst du mit reissen oder Faden ziehen auf kein befriedigendes Ergebniss. Bzw. auf keine rechten Winkel.

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Für den rechten Winkel lege ich gerne eine Ecke schräg rüber, die Kanten aufeinander und habe dann eine Kante gerade liegen, an der ich entlang

schneiden kann.

Klar soweit??*

 

Liebe Grüße,

Anja

 

Der Fehler sitzt immer vor der Maschine

(altes Schneidersprichwort)

 

*ich liebe Käptn Jack :)

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Das erinnert mich an die 1. Stores die ich genäht habe. Den gaanzen Stoff hatte ich am Stück gekauft und mir nicht zugetraut gerade zu schneden. Das Fadenziehen war irgendwann auch nicht mehr lustig aber die Stores waren gerade und die Mühe hatte sich gelohnt.

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Wenn es mit keinen Markierungen auf dem Fußboden überein passt, lege ich den Stoff trotzdem auf den Boden, fixiere ihn, und suche mir eine Kante und einen Gegenstand, langes Lineal, das vom Maß passt, markiere mir den Schnittbeginn, lege das Teil ein Stückchen weiter, schneide drauf zu, rücke das Ding weiter, schneide weiter... und krabbele immer hinterher... :cool:

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Das erinnert mich an die 1. Stores die ich genäht habe. Den gaanzen Stoff hatte ich am Stück gekauft und mir nicht zugetraut gerade zu schneden. Das Fadenziehen war irgendwann auch nicht mehr lustig aber die Stores waren gerade und die Mühe hatte sich gelohnt.

 

Ja das kenn ich, Stores von 10 m Breite mussten gekürzt werden. Hab auch die Fadenziehenvariante genutzt. Mühsam wars, ewig hats gedauert, aber die Stores sehen toll aus, Oma hat sich gefreut über ihre neuen Gardinen.

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ALso, ich liebe Fadenziehen und dann schneiden.

Das gibt mir so ein schönes Gefühl von: heute arbeite ich aber mal ganz korrekt. Und ich hab das schon in der Schule gemocht, Fädchen rausziehen und die Lücke anschauen.

(Ob ich da einen Schaden habe?:o)

Aber bisher hats eigentlich immer auch funktioniert, außer natürlich bei Walk und Co.

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Ich mag Faden ziehen nicht besonders, aber bei großen Teilen die einzige wirklich zuverlässige Methode für rechte Winkel UND fadengerades Schneiden.

 

Und dauert letztlich auch nicht länger, als eine 2m breite und 3m lange Stoffbahn auf den Faden exakt irgendwo auszulegen...

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Fadenziehen mache ich auch gerne! Hat doch fast schon was meditatives, dieses behutsame und sorgfältige Ausziehen des Fadens, oder? Vielleicht habe ich wie Galerina auch einen Schaden :D

 

Wenn aber wie bei meinem aktuellen Projekt - Schlaufenschals aus Leinen - alle naselang der Faden beim Ausziehen reißt, macht das Ganze überhaupt keinen Spaß mehr.

 

Dann hilft mir nur noch, fadengerade zu schneiden. Mühselig und peinlich genau an Kett- oder Schußfaden entlang.

 

Naja, sind ja nur 9 Meter Leinen zu verarbeiten :ohnmacht:

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ich messe den im Bruch gefalteten Stoff an der Webkante ab, stecke dort mit einer Nadel zusammen, am Bruch genauso, vorausgesetzt, der Stoff ist am einen Ende fadengerade geschnitten, leg ihn nochmal längs zusammen und auf den Boden (oder auf den Tisch, falls dieser lang genug ist), den Stoff ausstreichen, nochmal kontrollmessen, vom bereits geschnittenen Ende her beschweren und an der zukünftigen Schnittkante zwischen den beiden Stecknadelmarkierungen den Zollstock anlegen, wenn die Lineale zu kurz sind.

Ein Einschnitt am Bruch, ab da jede Lage einzeln schneiden. Ist fast immer fadengerade. Wenn der Stoff sich reißen läßt, wird gerissen.

Der Zollstock kommt bei mir genauso oft zum Einsatz wie das gerollte Maßband oder die PW-Lineale, die sich wunderbar längs (und breit) aneinander legen lassen und zum beschweren eignen.

Was ich hasse, sind Voile-Vorhänge. Da bleibt meist nur Faden ziehen.

Kerstin

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Stoffe reissen mag ich überhaupt nicht gern, ich kann die welligen fransigen Kanten nicht gut leiden.

Aber da ich eingefleischte Patchworkerin bin, wird bei mir fast alles mit Rollschneider und Lineal bearbeitet.

Wenn ich mal Seide oder ähnlich dünne Stoffe verarbeite, kann es sein, dass ich ´nen Faden ziehe und dann schneide. Und das geht am besten mit der Schere, die einen Mikrozahnschliff hat. Da rutschen die meisten Stoffe auch nicht wild an den Schneiden vorbei.

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Tolle Antworten! :)

 

Aber bei meinem dunkel schwarzen superfeinen bielastischen Jersey ist das immernoch so ne Sache ..... Fadenziehen fällt weg.

Ich hab das nämlich mit beschweren und an Kante entlang schneiden versucht. Mein äthetisches Gefühl ist nicht befriedigt.... :(

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Tolle Antworten! :)

 

Aber bei meinem dunkel schwarzen superfeinen bielastischen Jersey ist das immernoch so ne Sache ..... Fadenziehen fällt weg.

Ich hab das nämlich mit beschweren und an Kante entlang schneiden versucht. Mein äthetisches Gefühl ist nicht befriedigt.... :(

 

 

OK,da hast du mein Mitgefühl.........

 

So etwas geht eigentlich nur auf der Schneidematte, mit einem breiten Lineal und einem superscharfen Messer im Rollschneider.

Bearbeitet von Kaethchen
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Tolle Antworten! :)

 

Aber bei meinem dunkel schwarzen superfeinen bielastischen Jersey ist das immernoch so ne Sache ..... Fadenziehen fällt weg.

Ich hab das nämlich mit beschweren und an Kante entlang schneiden versucht. Mein äthetisches Gefühl ist nicht befriedigt.... :(

 

Tja - da hast Du uns mit den Beispielen Bettlaken und Tischdecke auf die falsche Fährte geführt.

Lea

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Tja - da hast Du uns mit den Beispielen Bettlaken und Tischdecke auf die falsche Fährte geführt.

Lea

Das macht nichts, ich hab ja auch Stola hingeschrieben.

Das wird nämlich eine. :)

 

Eine Tischdecke brauch ich auch noch. Die steht aber hinten an...

Bearbeitet von Lyanna
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Das macht nichts, ich hab ja auch Stola hingeschrieben.

Das wird nämlich eine. :)

 

Eine Tischdecke brauch ich auch noch. Die steht aber hinten an...

 

 

 

Was hast Du denn für eine Schere?

Vielleicht liegt es ja daran, dass ihre Scherblätter zu glatt sind für die "wabbeligen" Stoffe. Ich habe für solche Problemfälle eine Schere mit Mikrozahnschliff. Der ist dafür absolut Gold wert!

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Hallo!!

also, die beste Möglichkeit ist- STÄRKEN! so wie bei den Hemdkrägen! Dann verzieht sich der Stoff fast nicht mehr und man kann eine gerade Linie schneiden!Der Stoff franst auch nicht so aus!

 

Ach ja: wenn du nicht mit einer Schere schneidest sondern mit so einem schneiderädchen oder so; einfach den Stoff mit Malerkrepp am Boden befestigen!

 

LG Martina (bei welcher das übrigens sehr gut funktioniert!! :D)

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hallo,

 

ich bin schon mit einer Stecknadel über den Stoff gefahren und habe so eine fadengerade Linie erhalten, an der ich dann entlanggeschnitten habe. Geht allerdings nicht mit allen Stoffen.

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