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welcher "Kleidertyp" bin ich?


Gast janeway

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Hallo...

 

ich habe ein Problem...

ich bin absolut kein Kleidertyp, ich trage am liebsten Hosen und Turnschuhe, im Sommer dann Shorts und auch Turnschuhe, gelegentlich FlipFlops. Röcke mochte ich auch eine Zeit lang, aber wenn, dann nur welche, die kurz über dem Knie enden.

Jetzt hat mein Mann gemeint, ob ich nicht mal ein Kleid anziehen möchte, er würde das schön finden. Und ich dachte mir, "na gut, näh ich mir eins". Einen schönen Stoff habe ich neulich geschenkt bekommen, der mir auch gefällt (nicht dehnbar).

 

Jetzt habe ich so viele Burdas, Ottobres, Meine Nähmode hier und habe mir all die Kleider angesehen und ja, es gefallen mir auch welche davon.

 

Aber welche würden mir stehen?

Ich habe keine Modelmaße und daher reicht meine Vorstellungskraft nicht sehr weit. Bei Ottobre nähe ich Gr. 42, eine Taille habe ich nicht wirklich oder eher in die "falsche" Richtung, sprich "Rettungsring". Nicht extrem, aber definitiv nicht zum betonen. Mein Hintern und meine Oberschenkel passen in Jeans-Größe 31".

 

Bedingung: der Saum muß oberhalb meines Knies enden und es soll bürotauglich sein, damit ich es zur Arbeit anziehen kann. Das heißt, nicht zu offenherzig mit kurzen Ärmeln. Wir haben keinen strengen Kleidercodex, aber ich möchte mit meinen jetzt 40 Jahren nicht peinlich rumlaufen.

 

Ich habe diese gefunden, die mir auch gefallen:

Burda Mai/14 Nr. 104, 108 und 138 (dabei die 108 ganz besonders)

Burda April/14 Nr. 123

Ottobre 2/2014 Nr. 12 / 19

 

Aber mein großes Problem: wo muß bei mir der Bund sitzen, damit es nicht schwanger oder sonstwie aussieht? In der Burda gibt es ja die verschiedensten Höhen und Tiefen dazu.

 

Danke!

Bearbeitet von janeway
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Hallo,

 

wenn du die burda-Modelle mit ihren Seiten auf der Burda-Homepage verlinkst, bekommst du sicher ein paar mehr Antworten;) - es reicht ja eigentlich, wenn eine sucht.......

 

LG

gundi

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Die ersten beiden Burdaschnitte finde ich extrem offenherzig - wenn Burda schon schreibt "tiefer V-Ausschnitt" - dann geht das vermutlich in etwa bis zum Bauchnabel.... Das dritte Kleid ist eine Plusgröße - da dürftest Du mit 42 drin versinken.

 

Ansonsten - am Samstag mal durch die Geschäfte toben und mindestens 30 verschiedene Kleider anprobieren - am besten mit einer Freundin, die ein offenes Urteil abgibt.

 

Sabine

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Das klingt nach einem O-Typ ;).

 

Falls bei Dir die schmalste Stelle des Oberkörpers unterhalb des Busens ist, der Schwerpunkt des Körpers in der Körpermitte liegt, Du dafür zarte Handgelenke und eher schlanke Beine hast - bingo.

 

Falls ich falsch liege, kannst Du die Tipps vergessen.

 

Vermeide:

 

- Betonung der rundesten Stellen

- horizontale Muster

- enge Shirts

- formlose Säcke

- 3/4 Ärmel

 

Prima:

A / Empire Linie

Betonung des Dekolletes

Wickelkleider/Wickelshirts

V Ausschnitt

lange vertikale Linien

Jacken, die über die Hüfte gehen

 

Ich habe diese gefunden, die mir auch gefallen:

Burda Mai/14 Nr. 104,

 

Prinzipiell nicht schlecht, aber hier wird die Taille betont, der Schnitt des Kleides läuft also quasi pfeilförmig von oben und unten auf Deine gewichtigste Zone zu. Besser nicht.

 

108

 

Wenn Du die Betonung auf die schmalste Stelle, also eher als Empire-Linie setzt, kann das gut aussehen.

 

und 138 (dabei die 108 ganz besonders)

 

Die Ärmel haben die falsche Länge. Volant und Ärmel lenken den Blick auf Deine "stärksten" Figuraspekte. Das Muster ist viel zu unruhig für einen O-Typ, der Schnitt insgesamt zu kastig.

 

Burda April/14 Nr. 123

 

Tailliert ist für O´s problematisch, es sei denn, die Taille ist sehr hoch angesetzt, und damit an der schmalsten Stelle des Oberkörpers.

 

Hemdblusenstil geht, aber der Schnitt muss stimmen. Eine Knopfleiste beispielsweise ist vorteilhaft, nicht aber ein Bindegürtel, der eine nichtvorhandene Taille betont. Achte wiederum auf die Ärmel - sie sollten nicht den Blick auf die Körpermitte lenken.

 

Onion 2052 beispielsweise könnte toll aussehen :), oder auch die 2022.

 

Burda 173

 

134 (allerdings würde ich die alberne Schleife weglassen und für´s Büro vielleicht einen etwas dezenteren Ausschnitt wählen)

 

Hemdblusenkleid: Burda 108

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Bei Ottobre nähe ich Gr. 42, eine Taille habe ich nicht wirklich oder eher in die "falsche" Richtung, sprich "Rettungsring". Nicht extrem, aber definitiv nicht zum betonen. Mein Hintern und meine Oberschenkel passen in Jeans-Größe 31".

 

Bedingung: der Saum muß oberhalb meines Knies enden und es soll bürotauglich sein, damit ich es zur Arbeit anziehen kann. Das heißt, nicht zu offenherzig mit kurzen Ärmeln. Wir haben keinen strengen Kleidercodex, aber ich möchte mit meinen jetzt 40 Jahren nicht peinlich rumlaufen.

 

 

Schau dir vielleicht mal diesen unseren Beitrag hier an:

Wie sehe ich denn aus? - Hilfen zur Figuranalyse - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Es gibt Proportionsregeln, die darüber entscheiden, welche optische Wirkung die Linien unserer Kleidung haben. Wenn man die kennt, fällt es wesentlich leichter, bereits auf dem Bügel (oder mit dem Schnittbild) zu entscheiden, was einem vermutlich stehen könnte und was nicht.

 

Deine Maße sagen erstmal nichts darüber aus, was dir steht. Das hängt nicht von deinem Umfang ab, sondern von den Proportionen deiner Körperteile zueinander. Einer Frau mit Größe 34 können die gleichen Schnitte gut stehen wie einer mit 56, wenn sie den gleichen Körperbau haben, mal ganz extrem formuliert.

 

Ich kann mit deinen Angaben noch nicht viel anfangen. Eine der wichtigsten Fragen ist, was ist breiter, deine Schultern oder deine Hüften/stärkster Punkt des Unterkörpers? Welche Sachen gibt es an dir, die gut aussehen und die man gut in den Vordergrund stellen kann/sollte, welche sollten kaschiert werden?

 

Wenn du keine Taille hast, ist es schon mal richtig, diesen Bereich nicht übermäßig zu betonen. Das heißt, dort nicht viel Stoff hin, keine Rüschen, aufgesetzten Taschen, auffällige Bund-Details, Gürtel, Kontrastfarben; eben alles, was den ersten Blick dorthin lenkt.

 

Über die Saumlänge kannst du in vielen Stilen selbst entscheiden, denn da ist es ja oft einfach, zu verkürzen oder zu verlängern. Lass dich also nicht unbedingt davon abhalten, wenn dir ein Schnitt gefällt, die Saumlänge aber nicht.

 

Kleidkritik:

 

Retro-Kleid 50er: Die Schultern werden optisch verbreitert durch den Schnitt. Der tiefe Ausschnitt betont das Dekolletée und ist gut, wenn man mehr Körbchen hat; bei wenig Brust nicht so zu empfehlen. Der weite Rockteil kaschiert auf der einen Seite fülligere Hüften; andererseits ist dort sehr viel Stoff, der je nach Stand auch ein bisschen auftragen kann und dort ebenfalls optisch verbreitern könnte. Sehr weiblicher Schnitt, der vielleicht besser für Sanduhr-Figuren geeignet ist, da die Taille durch den weiten Rock auch sehr ins Auge fällt.

 

Für das Kleid mit Herzausschnitt gilt fast das gleiche: Der sehr weite Ausschnitt verbreitert optisch die Schultern. Der sehr tiefe Ausschnitt ist nur für Körbchengrößen geeignet, die das auch ausfüllen, sonst herrscht dort eher eine Wüsten-Optik. Weiter Rockteil, betonte Taille. Wobei die Taille höher zu sitzen scheint als bei dem ersten Kleid. Das kann die Beine optisch verlängern; wenn der gekräuselte Rockteil über dem Bauch sitzt, kann er diesen allerdings ungünstig betonen und noch dicker erscheinen lassen.

 

Kleid mit Volantausschnitt:

Kleine Flügelärmelchen verbreitern optisch die Schultern. Viel Gerüsche am Busen ist vorteilhaft für wenig Körbchen, weil es mehr vortäuscht. Blouson-ähnliches Oberteil könnte vorteilhaft für die starke Taille sein; der Stoff muss unbedingt sehr dünn sein, damit das nicht unvorteilhaft aufträgt!

 

Kragen-Kleid tailliert:

Hm... Da fällt mir nicht soviel zu ein. Der auffällige Kragen lenkt den Blick nach oben, weg von den Hüften. Sehr gerader Schnitt, nur ganz leichte Raffung in der Taille (wieder nur: dünnen Stoff verwenden) könnte eine H-Figur eher ungünstig betonen statt kaschieren. Das schöne Detail mit dem oberen Wickelteil kommt in diesem gemusterten Stoff leider so gar nicht zur Geltung. Vielleicht liegt es daran, dass die Schnittzeichnung auf mich ansprechender wirkt als das genähte Modell?

 

Ottobre 12/19:

Gerade Form, wie oben. Auch hier kleine Ärmelchen, die den Schulterbereich optisch betonen und verbreitern. Insgesamt wirkt das Modell recht schlicht; da braucht es einen interessanten Stoff. Tut nicht weh, macht aber auch nix dolles mit dir; kein interessantes Schnitt-Detail; Alltagsmode. Von daher für den Anfang und zum Ausprobieren für das Thema Kleid vielleicht nicht ungeeignet?

 

Offenherzige Ausschnitte kann man durch Tragen eines Tops darunter immer entschärfen. In Kontrastfarbe, wenn man den Bereich betonen will oder ein Typ ist, dem Kontraste stehen, sonst Ton in Ton zum Kaschieren.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Die ersten beiden Kleider finde ich sehr mädchenhaft. Sowas kann man mit 40 durchaus tragen, aber da würde ich erst mal ausprobieren, ob du dich wohl drin fühlst und wenn ja, in welchem Stoff das zu dir passt.

 

Das dritte Kleid ist Plusgrösse.

 

Das vierte kann vermutlich mit dem Kragen leicht mal spiessig wirken. Da kommt es sicher auch sehr auf den Stoff an.

 

Wie wäre es mit einem Etui-/Shiftkleid, ev. mit einem gerafften Teil, um die Taille zu betonen, in der Art wie Burda 2734 (davon gibt es jede Menge in diverser Art und Weise).

Oder einem Wickelkleid? Davon gibt es auch diverse. Man muss da einfach gut aufpassen, dass nichts aufklafft, aber das ist machbar.

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Wir könnten Dir besser helfen, wenn Du mal Fotos von Dir einstellst.

Von hinten, der Seite und von vorne.

 

Und Deine Körpergröße wäre mir noch wichtig zu wissen, oder hab ich das überlesen?

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vielen Dank schonmal für die Tips.

 

@Kerstin: den Thread kenne ich, ich wollte damals auch mitmachen, habe mich dann aber nicht aufraffen können. Vielleicht führt jetzt für mich aber kein Weg daran vorbei.

 

Heute Abend werde ich versuchen, die fehlenden Maße und ein Foto nachzureichen, sobald das Kind im Bett ist.

 

meine Größe: 170cm

Körbchengröße B (80/85 je nach BH)

meine Handgelenke und Beine sind (leider) eher nicht schlank...

 

Die rausgesuchten Schnitte waren eine erste Idee für mich, vielleicht gehe ich nachher tatsächlich noch los und probiere ein paar Kleider an.

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Jetzt hat mein Mann gemeint, ob ich nicht mal ein Kleid anziehen möchte, er würde das schön finden.

 

Ich würde mir in diesem Fall eher ein Kleid "für die Stunden zu zweit" nähen als etwas Bürotaugliches.

Womöglich ziehst Du das Kleid sonst überhaupt nie an.

 

Ich selbst bin auch jemand, der ausschliesslich Hosen trägt.

Ich finde zwar, dass ich in (manchen) Kleidern wirklich gut aussehe, aber das ist eine fremde Frau, die mir da aus dem Spiegel entgegenschaut.

Nie im Leben würde ich sowas anziehen. Ich käme mir völlig verkleidet vor.

Grüsse, Lea

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Kleider im Geschäft probieren wäre auch mein Vorschlag gewesen. Dann siehst du gleich, was dir steht (bzw. was keinesfalls in Frage kommt, obwohl es dir gefällt).

 

Die Taille ist normalerweise da, wo der Körper bei seitlichen Rumpfbeugen abknickt (bei mir etwa 3 Finger breit über dem Hüftknochen).

 

Ich würde ja etwas Etuikleid-ähnliches vorschlagen, oder das Volantkleid 138.

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Kleider im Geschäft probieren wäre auch mein Vorschlag gewesen. Dann siehst du gleich, was dir steht (bzw. was keinesfalls in Frage kommt, obwohl es dir gefällt).

 

Jup. Und, ganz wichtig, auch die Sachen anprobieren, von denen man glaubt, dass sie einem nicht stehen. Da kann man positive Überraschungen erleben. Und wenn nicht, hat man was zu lachen. ;)

 

Neben der eigenen Figur-Analyse kann ich ansonsten auch eine Farb- und Stilberatung empfehlen. Auch schön, eine Freundin zum Shoppen mitnehmen, die einen Blick für Kleidung hat, oder direkt eine professionelle Einkaufsberaterin. (Viele Farb-/Stilberaterinnen bieten das auch mit an.)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Kleider im Geschäft probieren wäre auch mein Vorschlag gewesen. Dann siehst du gleich, was dir steht (bzw. was keinesfalls in Frage kommt, obwohl es dir gefällt).

 

Jup. Und, ganz wichtig, auch die Sachen anprobieren, von denen man glaubt, dass sie einem nicht stehen. Da kann man positive Überraschungen erleben. Und wenn nicht, hat man was zu lachen. ;)

 

ja, vielleicht hat ihr Recht und ich sollte erstmal in unserem Ort die verfügbaren Kleider anprobieren. Wir haben ein kleines Bekleidungskaufhaus, in dem es für alle Altersgruppen etwas gibt, außerdem noch Esprit und H&M. Eine Freundin habe ich leider nicht verfügbar, nur meinen Mann, der aber auch sehr kritisch ist. Der sagt sofort, wenn etwas total doof aussieht.

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so, ein foto von mir habe ich jetzt noch nicht gefunden.

gestern war ich bei esprit bei uns und habe den ersten ernüchternden rückschlag erlitten. nichts, was sie in XL/42 hatten (ob es mir nun gefällt oder nicht) hat mir gepaßt. alles war eng und dehnbar und ich habe mich furchtbar gefühlt. :falten:

 

ich habe hinterher überlegt, dass ich mir lieber wieder ein paar röcke kaufe. die fand ich immer ganz in ordnung und obendrüber kann ich dann die sachen tragen, die mir gefallen und passen.

 

danke für all eure tips und ratschläge und dafür, dass ihr mich vor viel näharbeit bewahrt habt. :hug:

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Wir nähen ja u.a. auch ,weil uns Kaufkleidung nicht passt oder gefällt.

 

Wenn du vielleicht überlegst, was dir nicht gefallen hat, dann kannst du weitersuchen.

 

Mir wäre ein Laden bzw. eine Marke, bei der 42 schon als "extra large" gilt, schon aus Prinzip suspekt. Ich würde schätzen, dass so eine Marke jung, dürre Kundschaft als Zielgruppe sieht. Dazu gehöre ich definitiv nicht.

 

(Um ehrlich zu sein, ich wüsste grad gar nicht mehr, wo ich versuchen würde, Kleidung zu kaufen. Ich habe seit etlichen Jahren ausser Sportbekleidung und Unterwäsche nichts mehr gekauft...)

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Das ist aber kein Grund! Ich trage seeehr gerne Kleider, finde aber im Geschäft selten ein Kleid, das mir passt! (Esprit-Kleider passen mir übrigens auch nicht, weil ich zu schmale Schultern habe für deren Schnitt).

 

Was verhältnismäßig schnell geht, sind Kleider aus Jersey. Schau doch mal nach Fotos von Frauen mit Deiner Figur, und probier es aus!

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Verzeihung :o...wahrscheinlich magst du das nicht lesen wollen, aber kommt es nur mir so vor, dass du froh bist die Flinte nun schnell wieder ins Korn zu werfen?

 

Viele der HS hier haben sich Mühe gemacht und echt gute Tipps auf Lager. Haben sogar hier noch mal explizit auf deine Frage geantwortet :hug:

 

Ich bin auch eher der Hosen-Typ... aber deine Frage und beispielhaft genannt Capricorna motivieren mich gerade eventuell doch mal in Richtung Kleid zu denken.

 

Vielleicht überlegst du es dir ja noch, sonst sind Röcke auch echt ok!:hug:

Herzlich

Heike

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Esprit wär mir auch zu speziell. Ich probiere bei c&a oder k&l. In der Großstadt wärs dann auch noch Galeria Kaufhof.

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Und wenn 42 zu eng ist... es gibt auch 44.

 

Oder einfach teurere Marken. Du willst es ja nicht kaufen, nur anprobieren. :rolleyes:

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Jep,

 

jeder Hersteller schneidert für seine Zielgruppe, und die Größen fallen auch entsprechend anders aus, auch, wenn die gleiche Nummer auf dem kleinen Zettelchen steht. Eine 40 bei Esprit oder Zara ist eine andere 40 als bei C&A. Ist blöd, ist aber leider so.

 

Dieses kleine Zettelchen sieht übrigens niemand anders als man selbst, und das auch nur beim Kauf. Ob einem die Sachen passen und stehen, sieht jeder; welche Zahl auf diesem Zettel steht, sieht keiner. Also nicht von irgendwelchen Nummern irritieren lassen!

 

Die Galerie hier zu durchsuchen finde ich eine gute Idee! Das sind nun wirklich Fotos von echten Menschen. :D Die Ottobre hat auch immer viele Models, die keine Model-Figur haben; die finde ich als Orientierung auch sehr schön.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich schmeiß dann nochmal Karstadt und P&C zum Probieren in die Runde....

 

Sabine

 

..und ich bei so fundamentalen Problemen die Fachberater.

 

Statt sich endlos durch Kleider-Wüsten zu quälen, würde ich eher ein paar Euronen in die Hand nehmen, und mit einem Berater, einer Beraterin los ziehen, oder diese los ziehen und eine Auswahl mitbringen lassen. Spart Zeit, Nerven und vermutlich einige Frustration. Voraussetzung: Sich von Schablonen im Kopf zu verabschieden, und ohne Eitelkeit zunächst einmal komplett vermessen zu lassen. Und wenn dann heraus kommt, dass die angenommene 42 heute eher keine mehr ist - well, so be it. Wen kümmert das Größenetikett, wenn etwas fantastisch sitzt, und aus Problemzonen blühende Landschaften zaubert?

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Guten Morgen,

 

so schnell gebe ich nicht auf, Heike, auch wenn das vielleicht am Samstag so geklungen haben mag.

 

Ich hatte gestern frei und bin in unser Bekleidungsgeschäft gegangen, habe dort mit Hilfe einer Verkäuferin gefühlte 20 verschiedene Kleider anprobiert und das Ergebnis war: gerader Schnitt ohne Gürtel oder ähnlichem. Ich habe zwei Kleider zur Ansicht mitgenommen, die zeige ich heute Abend meinem Mann. Ich werde ihn dann auch bitten Fotos zu machen.

 

Gestern Abend habe ich sie in meinem Nähtreff gezeigt und alle sechs haben einstimmig für eine Variante gestimmt, während die Verkäuferin die andere favorisiert hatte. Jetzt bin ich auf die Meinungen von meinem Mann und abschließend von euch gespannt.

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Ich lese hier mit und bin gespannt!

 

OT zu den verschiedenen Verkaufshäusern:

Übrigens finde ich, dass bei C&A die L und sogar teilweise die M von Yessica der 42 gut entsprechen und auch die 44 einer 44 in Realität entspricht. Gerade Basics kaufe ich dort sehr gern. Bei s.Oliver ist die 42 für mich eine normale 42 und die junge Marke ist dann halt eine Nummer mehr = XL (42). Aber hey, es sieht gut aus :D Zara und H&M haben irgendwie recht kleine Passformen oder es kommt mir nur so vor. Ansonsten ist Zero noch gut in seinen Größen, aber leider nicht reduziert auch recht teuer.

 

LG Christiane

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