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Hallo,

ich weiß nicht, ob es hier richtig platziert ist, ansonsten bitte einfach verschieben. Dies beschäftigt mich schon seit einer geraumen Weile:

Wie würdet ihr darüber denken, wenn ihr anderen das Nähen beibringt und die dann eure Ideen nehmen, Material nur kaufen, wenn es günstig ist und sonst halt woanders, sich Hilfe holen und dann die Sachen bei Dawanda verkaufen, die ihr auch verkauft?

Ich finde es schade und es macht mich auch traurig und nachdenklich, dass manche die Freundschaft und meine Gutmütigkeit so ausnutzen.

Viele liebe Grüße

Katja

:winke:

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Freundschaft/Hilfe kündigen, Anwalt zu Rate ziehen (vermutlich sinnlos? Ich habe keine Ahnung, was du verkaufst...).

 

Und das ganze möglichst schnell abhaken...

 

Viel mehr kann man glaube ich bei solchen Schnorrern nicht tun.

 

Liebe Grüße!

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mich ärgert sowas maßlos :fetch:

 

ich habe einer Bekannten / Kollegin (die noch betont, schon 3 Mal eine Nähkurs gemacht zu haben!) "geholfen", eine 7/8 Hose zu nähen. Naja, letztendlich habe ich die ganze Hose genäht.

Dafür ist sie dann durch die halbe Firma gerannt mit den Worten "schau mal, was ich mir genäht habe..."

Ich hab Sie dann darauf angesprochen, was das soll und ich das jetzt nicht so toll finden, Sie hat`s dann auch eingesehen :mad:

 

Meine Entscheidung? Never ever, niemals wieder!!

Wenn mich jemand um Rat oder kleine Hilfestellung bittet, ok. Mehr aber nicht.

Ich möchte mich nicht mehr ärgern. Basta!

 

Sprech die Person doch mal an, daß Du das nicht so toll findest und er/sie sich doch selbst was einfallen lassen soll.

 

ansonsten, abhaken, auch wenns weh tut

 

Lg Birgit

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Hallo,

 

also ich sehe das zweigeteilt.

 

Ganz klar, ist das nicht ok wenn Sie Dich irgendwie ausnutzt und Deine "Ideen" klaut - habt ihr mal darüber gesprochen, unter welchen Bedingungen Du ihr das beibringst? Oder hat es sich so ergeben? Hast Du sie mal zur Rede gestellt?

 

Das Problem ist, dass fast jeder relative Nähneuling schnelle Erfolge sieht und denkt - och, das kann ich auch, da mache ich auch einen Dawandashop auf.

 

Die andere Seite - Du hast ja ein breites Sortiment, das man ähnlich bei vielen anderen Dawandanähshops findest. Viel Farbenmix-Sachen in schönen Stoffkombis mit den bekannten Stoffen, Tatütas, Klammerbeutel, Körnerkissen - Uhefthüllen, betüddelte Taschen.

 

Sicher wirst Du nicht ihren Shop preisgeben (würde ich auch niemals, wenn ich Du wäre) aber ich sehe so jetzt nichts, was sie nicht auch aus den ursprünglichen Schnittmustern ableiten bzw bei zig anderen Shops hätte sehen können - aber wie gesagt, um das zu verstehen, müsste man ein Beispiel haben.

 

Rede mit ihr! Hattet ihr irgendwelche Vereinbarungen? Sollte sie im Gegenzug zum Nähunterricht Stoffe bei Dir abnehmen? Wenn nicht, ist es doch verständlich, dass sie woanders kauft, wenn es dort günstiger ist?

 

Ich hoffe, ihr findet eine gute Lösung

 

Liebe Grüße, Kati

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Ich verstehe gut, daß du dich ausgenutzt fühlst.

 

Ich kenne deine Produkte nicht, aber wenn es nicht etwas sehr einzigartiges und ungewöhnliches ist... dann ist es zwar ärgerlich und auch nicht gerade ein Zeichen für gutes Benehmen, aber der 37. Klammerbeutel, die 54. Tatüta oder das 104. Dinkelkissen sind nun mal keine besonders originellen Artikel.

 

(Und let's face it... auch viele der populären Accessoires hat Farbenmix nicht erfunden, die gab es früher auch schon. Sie haben eben nur schöne Anleitungen dazu geschrieben, was natürlich auch eine Leistung ist. Aber eine U-Heft Hülle können viele auch vom Hingucken nachmachen.)

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Hallo und Guten Morgen,

also ich gönne es ihr schon. Aber mich ärgert bei der ganzen Sache, dass sie einen Nähkurs bei mir besucht und genau diese Sachen lernen will zu nähe, die ich bei Dawanda anbiete. Sicher ist schön, wenn sie meine Sachen schön findet und nachnäht. Aber sie kommt immer und sagt, das will ich für mich nähen oder zum verschenken. Dann stellt sie es bei Dawanda ein. Findet sie bei mir etwas günstiges an Stoffen und Bändern, kauft sie. Aber oft kommt sie mit billigen Stoffen. Sie hat den Nähkurs angefangen und zu lernen mit der Näh- und Stickmaschine umzugehen und wollte nur Hundesachen anbieten. Daraufhin haben wir besprochen, dass wir auch zusammen einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt machen. So möchte ich das aber nicht mehr. Nur, soll ich es ihr sagen? Eigentlich muss ich, aber wie?

Dass die Sachen, die ich bei Dawanda verkaufe auch von vielen anderen angeboten werden, ist nicht mein Problem. Das ist nun mal so und es geht anderen genauso. Aber wenn ich in meinem Nähkurs Schnitte zur Verfügung stelle und ich ihr dann noch helfen soll, Teile für Dawanda zu nähen finde ich schon ziemlich unverschämt.

Eigentlich wollte ich immer den Nähkursteilnehmern anbieten, ihre Stoffe zu kaufen, wo sie wollen. Die meisten kaufen doch bei mir, weil die Kursteilnehmer 10% Rabatt bekommen. Dadurch habe ich auch so viele Teilnehmer. Nun überlege ich, ob ich die Schnitte nicht mehr so anbiete.

Viele liebe Grüße

Katja

:winke:

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mich ärgert sowas maßlos :fetch:

 

ich habe einer Bekannten / Kollegin (die noch betont, schon 3 Mal eine Nähkurs gemacht zu haben!) "geholfen", eine 7/8 Hose zu nähen. Naja, letztendlich habe ich die ganze Hose genäht.

Dafür ist sie dann durch die halbe Firma gerannt mit den Worten "schau mal, was ich mir genäht habe..."

Ich hab Sie dann darauf angesprochen, was das soll und ich das jetzt nicht so toll finden, Sie hat`s dann auch eingesehen :mad:

 

Meine Entscheidung? Never ever, niemals wieder!!

Wenn mich jemand um Rat oder kleine Hilfestellung bittet, ok. Mehr aber nicht.

Ich möchte mich nicht mehr ärgern. Basta!

 

Sprech die Person doch mal an, daß Du das nicht so toll findest und er/sie sich doch selbst was einfallen lassen soll.

 

ansonsten, abhaken, auch wenns weh tut

 

Lg Birgit

 

Habe ähnliche Erfahrungen und kann mich daher diesem Statement nur anschließen.

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@Anouk: Mir geht es genauso wie Dir. Anderen kann ich gute Tipps geben, aber ich mache mir zu viele Gedanken, ob ich etwas sagen kann oder lieber nicht.

Das mit der Änderung ist eine gute Idee. Sie wird sich dann auf jeden Fall angesprochen fühlen, aber damit muss ich und sie leben.

Mit den Stoffen bin ich noch am überlegen, wie ich das am besten mache. Bisher habe ich immer gesagt, man kann Stoffe mitbringen oder hier kaufen. Dass nicht dieser Zwang dahintersteht, bei mir Stoffe zu kaufen, die vielleicht nicht den eigenen Geschmack treffen, kam gut an. Trotzdem kaufen alle fast ihre gesamten Stoffe hier.

Es ist ja nicht so, dass ich unbedingt immer die Nähkurse voll belegt haben möchte, ich möchte auch gerne selbst noch zum nähen kommen.:rolleyes:

Meine Freundin gehört zu den Leuten, die schnell zu viel Geld kommen wollen.

Deshalb schaut sie immer, was ich gut verkaufe und fertigt es dann nach und will es zu einem guten teuren Preis verkaufen. Sicher möchte jeder, der bei Dawanda oder so verkauft, schon etwas verdienen. Aber bei mir steht nicht im Vordergrund zwanghaft besser zu sein und mehr zu verkaufen. Mir macht es einfach auch Spaß.

So, nun muss ich aber weiter in der Küche arbeiten, Sarah hat heute Geburtstag. Die Kuchen und der Nachtisch sind fertig. Jetzt muss noch der Salat geputzt werden und der Tisch gedeckt werden.

Also bitte nicht wundern, wenn ich mich heute hier etwas rar mache.

Viele liebe Grüße

Katja

:winke:

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Gast wildflower

Mir sind einige Dinge hier unklar.

Ob die betreffende Person deine Freundin ist oder nicht, ist relativ unerheblich. Sie ist Kursteilnehmerin deines Nähkurses und bezahlt für den Kurs. Welche Regeln du für den Kurs hast, kannst du bei Gelegenheit ja mal überdenken. Ich finde es ungeschickt, im Nähkurs Dinge anzubieten, die du selbst verkaufen willst. Du schreibst etwas davon, dass diese Kursteilnehmerin deine Schnitte benutzt, um bei Dawanda etwas zu verkaufen. Beim Blick in deinen Dawanda-Shop sehe ich eigentlich keine von dir entworfenen Dinge, sondern Farbenmix sowie Tatütas, Hundehalsbänder, etc., was wohl überwiegend frei im Netz verfügbar ist. Schnitte, die du käuflich erworben hast, darfst du nicht einfach im Nähkurs zur Verfügung stellen, sondern die Kursteilnehmer müssen sie halt kaufen.

Ob Kursteilnehmer Stoffe nun nur bei dir kaufen dürfen oder nicht, naja... Ich würde lieber einen Kaufanreiz schaffen, wie die bereits vorgeschlagenen 10%, sonst hast du immer Streß damit, dass du immer überlegen musst, wo du die Grenze ziehst (Stoff bei dir gekauft, der verwendete Tüddelkram, Zubehör vielleicht nicht). Ich sehe Kurse, in denen ich solchen Zwängen unterworfen bin, eher mit gemischten Gefühlen.

Eines solltest du in deine Überlegungen einbeziehen:

Bevor du deinen Dawanda-Shop aufgemacht hast, hast du dir doch sicher auch hier im Forum bzw. in Kursen Hilfe und Anregungen geholt.

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Hallo,

ich glaube nicht, dass Du Dich noch fragen musst, ob Du Deine Freundin darauf ansprechen solltest oder auch nicht. Nachdem Du hier und in Deinem Blog Deinen Ärger geschildert hast, wird Deine Freundin schon wissen, um wen es geht ;). Das erspart Dir schonmal das direkte Gespräch^^.

 

Ich meine, Du machst Dir Deine Konkurrenz im Grunde selber. Wenn ich das Risiko, dass jemand etwas nacharbeitet, minimieren möchte, dann gebe ich doch keine Kurse, wo ich dann noch genau bis ins Detail erkläre, vorführe, im Grunde die Anleitung zum Nacharbeiten liefere.

 

Dann muss ich mich entscheiden, will ich Anleitungen zum Nacharbeiten (Kurse) liefern und mir dies bezahlen lassen. Oder will ich das Produkt selbst verkaufen - dann lass ich Das natürlich auch im Nähkurs außen vor.

 

Du hast jetzt schlechte Erfahrungen gemacht, weil Deine "Freundin" vorgab die Sachen für sich selbst machen zu wollen. Du solltest nun vielleicht überdenken, ob bzw. welches Wissen Du in Deinen Nähkurs noch vermitteln möchtest.

 

Alles kann man dann vielleicht nicht haben, es sei denn, man lebt mit solchen Erfahrungen.

 

Meine Meinung zum Thema.

 

Viele Grüße

Elke

 

Sorry, Einiges steht schon im Posting von Wildflower - hat sich überschnitten.

Bearbeitet von Pink Porky
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Also, dass ich Schnitte verwende, die ich gekauft habe, weiß ich schon. Ich habe aber jetzt auch damit angefangen, eigene Schnitte zu entwerfen.

Dass man die Schnitte nicht vervielfältigen darf, weiß ich auch. Mache ich auch nicht. Ich kann ja wohl schlecht den Damen im Nähkurs verbieten, Sachen von einem von mir geliehenen Schnitt zu nähen. Jeder näht auch nur für sich etwas davon. Dass eine nun die Sachen haufenweise produziert (10 Klammerbeutel z.B.) wusste ich bis zum verkaufen der Sachen nicht.

Ich weiß auch, dass sie hier nicht gemeldet ist und in meinem Blog auch nicht liest. Deshalb kann ich es hier auch schreiben.

Ich werde wohl eine neue Vereinbarung aufsetzen, dass die Schnitte nicht mehr benutzt werden dürfen. Sie sind nur für private Zwecke gedacht.

Viele liebe Grüße

Katja

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... Ich kann ja wohl schlecht den Damen im Nähkurs verbieten, Sachen von einem von mir geliehenen Schnitt zu nähen. ...

 

Klar kannst du das. Solltest du auch, so lange du nicht mit dem Schnitthersteller eine Vereinbarung hast, dass das in Ordnung ist. Meistens läuft es bei Nähkursen ja so, dass man sich einen Schnitt besorgt den man dann dort nähen möchte. Das Schnitte zur Verfügung gestellt werden, habe ich bis jetzt nur in Kursen gesehen, wo die Schnitte, die man benutzen durfte, ausschließlich aus eigener Feder stammten.

 

Liebe Grüße!

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Gast wildflower
Ich kann ja wohl schlecht den Damen im Nähkurs verbieten, Sachen von einem von mir geliehenen Schnitt zu nähen.

 

:confused::confused::confused:

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ich kenne auch Vermerke, dass man in Schulen und Kursen auf die Schnittherteler verweisen muss und diese dann verwenden darf für Weiterverkäufe der Ergebnisse greift es aber nicht.

 

LG

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Wenn du keine entsprechende Vereinbarung mit dem Schnitthersteller hast, dann ist es nicht automatisch erlaubt, eine Schnittkopie in einem Kurs zu verwenden. Privat darf ich einer Freundin natürlich einen Schnitt borgen, aber ein Kurs ist auch eine gewerbliche Veranstaltung. (Da gelten auch eventuelle Ausnahmen für Schulen nicht.)

 

Deswegen ist es ganz normal, daß man den Schnitt kaufen muß, auch wenn man einen Kurs besucht.

 

Wie du das mit deinen eigenen Schnitten machst ist dann natürlich dir überlassen. Da ist ein Vermerk, daß sie nicht gewerblich genutzt werden dürfen in Ordnung. Wobei man ehrlicherweise sagen muß daß bei Trivialschnitten wie Klammerkleidchen oder Tatütas kaum ein Schutz auf den Schnitt selber besteht. Weil eben zu trivial.

 

Vom generellen Modell her mußt du dich, denke ich, einfach entscheiden: Entweder du bringst den Leuten bei die Dinge zu nähen, die du auch verkaufst, dann ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis jemand diese Sachen eben auch selber verkauft.

 

Oder du machst im Kurs andere Sachen.

 

Das mußt du einfach ausrechnen, was sich für dich besser lohnt. Kommen viele in die Kurse WEIL ihnen genau diese kleinen Projekte Spaß machen und würdest du mit einem anderen Konzept deine Teilnehmer verlieren? Oder ist es ihnen egal, und würden sie auch andere Sachen nähen?

 

10 Prozent Rabatt auf die Stoffe zu geben finde ich besser als die Stoffe vorzuschreiben, weil eben doch mal jemand einen anderen Geschmack haben kann. Und wenn die meisten ihre Stoffe eh bei dir kaufen, dann scheint das ja in der Gesamtheit auch aufzugehen.

 

Und die konkrete Dame würde ich ansprechen, würde ihr höflich sagen, daß ich schon enttäuscht wäre, daß sie in direkte Konkurrenz geht und auf der gleichen Plattform verkauft, vor allem, wenn das anders abgesprochen war.

Ich würde ihr auch sagen, daß sich der gemeinsame Stand auf dem Weihnachtsmarkt für dich damit erledigt hat, weil du ja jemanden gesucht hast, der dein Angebot ergänzt, Da sie jetzt das gleiche macht sei das jetzt für dich nicht mehr interessant.

Und ich würde mir überlegen, ob ich noch Lust hätte, sie weiter in den Kurs zu nehmen, da sie ja jetzt offensichtlich alles kann und selber anbietet.

(Hierbei gehe ich davon aus, daß es eine Kundin ist. Ich trenne zwischen Kunden und Freunden, Kunden sind die, die Geld bei mir lassen. Von Freunden nehme ich kein Geld. Und meine Freunde machen so was nicht. Ich bin aber eher sparsam mit dem Begriff "Freund" und habe dann weniger davon aber auch weniger unangenehme Überraschungen.)

 

Aber ganz generell wirst du damit leben müssen, dir deine eigene Konkurrenz heranzuziehen, wenn du genau die Dinge im Kurs machst die du auch verkaufst.

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