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Womit markieren / Schnitte übertragen / aufzeichnen ???


Simsa

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

mit welchem Stift oder sonstigem Hilfsmittel zeichnet Ihr Eure Schnitte auf den Stoff? Ich weiß, das Angebot an solchen Helferlein ist groß, aber ich habe immer noch nichts Passendes gefunden. Ich besitze einen Trickmarker. Diesen sieht man am Stoff aber kaum und das was man davon sieht, verschwindet so schnell wieder, dass es bis zum Nähen schon gar nicht mehr sichtbar ist. Dann habe ich es mit einem Kreidestift versucht. Das funktionierte aber leider auch nicht. Buntstifte sind sehr mühsam. Das, was bisher am besten seinen Dienst tat, war ein guter alter Kugelschreiber. Bei gefütterten Sachen, wie z.B. Taschen, finde ich das auch nicht weiter schlimm. Allerdings war es mir schon super peinlich, als meine Handarbeits-Perfektionismus-Großtante mal den genähten Fleece-Pulli meiner Tochter von innen bewundern wollte und dabei auf die unübersehbaren Kuli-Linien stieß...

 

Dieses Aufmal-Thema beschäftigt mich jetzt schon seit ca. 1,5 Jahren (so lange ich nähe). Jedesmal ärgere ich mich, dass ich dafür nichts Gescheites besitze und komme erst jetzt auf die Idee, mal bei Euch zu fragen, was Ihr da so nehmt.

 

Über Eure Antworten freue ich mich sehr! Danke und Grüße,

 

Simsa

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Danke für die schnelle Antwort, Sylie. Wir benutzen zwar nur Flüssigseife, aber für diesen Zweck werde ich auch gerne ein neues Stück Seife kaufen und "zersägen", wenn es hilft...

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Hallo Simsa,

 

du kannst anstatt eines Kreidestifts mal Kreidestücke probieren. Die Kreidestifte begeistern mich nämlich auch nicht gerade. Grundsätzlich hängt das Mittel der Wahl aber vom Stoff ab, um den es geht. Je nach Stoff hält Kreide besser oder eben nicht. Ich hab ein Büchlein, dass für verschiedene Stoffe Empfehlungen gibt. Und schließlich gibt es auch Stoffe, bei denen außer durchschlagen oder gleichmäßiger Nahtzugabe nichts funktioniert.

 

Was ist denn konkret dein nächstes Projekt?

 

Liebe Grüße,

Nati

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Hallo Simsa,

 

nachdem ich vor ein paar Wochen genau vor dem gleichen Problem stand wie du, hab ich mir im Patchworkladen diesen Stift (Abb. 6) gekauft und ich bin damit sehr zufrieden. Da man bei diesen Kreideminen nicht aufdrücken muss und die Minen in vielen Farben verfügbar sind, eignen sie sich so ziemlich für alle Stoffe. Ich bin äußerst Zufrieden damit :)

 

Seife macht bei Jersey übrigens auch keinen Spaß :o

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Hallo zusammen,

mit welchem Stift oder sonstigem Hilfsmittel zeichnet Ihr Eure Schnitte auf den Stoff?

 

Mit keinem Hilfsmittel :)

 

Beim Zuschneiden schneide ich mit einer gleichmässigen Nahtzugabe zu. Beim Zusammennähen muss ich dann nur auf die Stoffkante achten. D.h. bei 1,5 cm Nahtzugabe nähe ich so, dass die Nadel genau 1,5 cm von der Stoffkante einsticht.

 

Passzeichen wie Ärmeleinsetzmarkierungen knippse ich in der Nahtzugabe ein. Lediglich Abnäher oder ähnliches markiere ich noch auf dem Stoff.

 

Michael

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Hallo Simsa,

sowie Sylvie benutze ich sehr gerne bzw. fast ausschließlich Seifenreste (auch für Fleece). Allerdings benutze ich nur die Seifenreste.

Also wenn das große Stück Seife klein geworden ist. Denn dann sind die Ränder auch sehr schmal, kaum eine Schneiderkreide bekommt man so dünn geschnitten.

 

Und das ist der Grund warum es bei uns keine Flüssigseife mehr gibt.

 

Viele liebe Grüße

Gitta

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Ich hab mir jetzt auch mal diese Kreidestifte gekauft - bin aber auch noch nicht wirklich überzeugt - auf Jersey ist es einfach blöd zu markieren.

 

Den Tip mit der Seife muß ich unbedingt mal ausprobieren - diese letzten kleine Reste mag eh immer keiner mehr zum Händewaschen nutzen ;)

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ich habe so stifte von PRYM.. einen weißen und einen blauen... die sind aber relativ be....scheiden..

am besten funktioniert meiner meinung nach schniederkreide.. die kann man auch mit nem normalen messer wieder spitzen und die geht leicht wieder arus..

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Danke für die schnellen Antworten! Na da bin ich ja echt erstaunt, dass Ihr auch noch nicht alle die ideale Markierlösung gefunden habt. Ich dachte, es läge nur an meiner mangelnden Erfahrung diesbezüglich.

 

Nati, was meinst Du mit "durchschlagen"? Mein nächstes Projekt sollte eigentlich ein Shirt für meine Tochter sein, aber auf Jersey zeichnen finde ich wirklich schwierig...

 

Nati und Michael, der Gedanke mit der gleichmäßigen Nahtzugabe klingt gut, aber wie mache ich das? Den Schnitt auf den Stoff stecken, aber wie messe ich ab und schneide gleichzeitig?

 

Ansonsten könnte ich ja schon mal so langsam das Waschen mit echter Seife einführen...

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Ich hab auch schon ne Menge durch :rolleyes:

Bei sehr weichen Stoffen wie Fleece find ich das Prym Teilchen unschlagbar, das mit dem Rädchen und dem Kreidetank. Es wird halt nie sooo genau, aber Fleece verzeiht das ja.

Bei festen Stoffen finde ich Kreidestifte zum Anspitzen (die in weiß, pink oder blau) eigentlich ganz gut. Wenn man sie feucht macht (mit der Zungenspitze :o) wird die Farbe auch deutlicher.

Auf hellen Stoffen liebe ich den Trickmarker in blauviolett. Der weiße für schwarze Stoffe hat bei mir übrigens komplett gelost, da passiert nüscht. Also so gar nüscht *schulterzuck*

Alles andere, auch Seife, ist mir zu ungenau, zu grob. Da kann ich auch gleich frei Schnauze schneiden ;)

 

Ich wäre bereit, echt was an Geld hinzulegen, wenn jemand da mal was tolles erfinden würde :D

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Nati und Michael, der Gedanke mit der gleichmäßigen Nahtzugabe klingt gut, aber wie mache ich das? Den Schnitt auf den Stoff stecken, aber wie messe ich ab und schneide gleichzeitig?

Ich bin Rechtshänderin und nehme das Maßband in die linke, lege es auf den Stoff und halte es so fest, dass es genau die gewünschten 1,5cm übersteht über den Schnitt - mehr oder weniger drücke ich es auf den Stoff- mehr nicht!

Dann kommt die rechte Hand mit der Schere oder dem Rollschneider und schneidet auf das Bandende zu.

Mit einer Mini-Zugabe geht das nicht, zumindest nicht mit einer Schneiderschere, deshab haben sich beim mir 15mm als Satndard durchgesetzt.

 

Das Ganze geht bestimtm auch umgekehrt für Linkshänder. Ich darf dabei aber nicht falschherum zum Stoff stehen, deshalb schneide ich am liebsten auf dem Boden zu, wo ich ringsherum krabbel kann.

 

LG Rita

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Hallo,

 

Ich habe seit neuestem so ein Teil mit Kreidetank und Rädchen von Clover (gibt es in weiß, gelb und blau). Es ist zwar nicht ganz billig, funktioniert aber prima (soll angeblich größer sein als das prym-Teil).

 

LG,

Sabine

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Ich habe schon seit Jahren (besser Jahrzehnten :) ein rotes Doppel-Kopierrädchen von Burda/Prym. Die Nahtzugaben schneide ich pi mal Daumen an und kopiere dann die Nahtlinien mit Kopierpapier auf den Stoff. Ist vielleicht ein bißchen umständlich, aber genau).

Manchmal bei Shirts zeichne ich auch eine gleich breite Nahtzugabe an (geht gut mit dem zweiten Rädchen mit Kreidetank) und nähe dann so wie Michael es beschrieben hat.

 

Viele Grüße

Ingrid

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Hallo,

Zusatztipp zu Kreide:

Ich hab zufällig herausgefunden, dass die angezeichneten Kreidelinien länger halten, wenn mann einmal mit Dampf drüberbügelt nach dem Anzeichnen. Dann löst sich das nicht so schnell wieder in Wohlgefallen auf....

(Natürlich nur bügeln bei Stoff, der das zulässt).

 

Gruß, Antje

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Hallo,

Zusatztipp zu Kreide:

Ich hab zufällig herausgefunden, dass die angezeichneten Kreidelinien länger halten, wenn mann einmal mit Dampf drüberbügelt nach dem Anzeichnen. Dann löst sich das nicht so schnell wieder in Wohlgefallen auf....

(Natürlich nur bügeln bei Stoff, der das zulässt).

 

Bei Seife ists übrigens umgekehrt:

Die "dampft" davon...:D Finde ich aber einen echten Vorteil, dass man die Reste einfach wegdampfen kann.

 

Ich arbeite auch mit genauen NZ am liebsten mir meinem Rollschneider-abstandshalter. Oder wenn das nicht geht mit diesem Burda-kreiderädchen, aber nur alle 10-15 cm eine Markierung. Der Rest wird mit kleinen Einschnitten, Nahtkreuzungen, Abnäherpunkte (je 3) und Rundungen mit Heftfaden durchschlagen. Aber das tollste ist echt der einstellbare Abstandshalter für den Rollschneider.

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Nati und Michael, der Gedanke mit der gleichmäßigen Nahtzugabe klingt gut, aber wie mache ich das? Den Schnitt auf den Stoff stecken, aber wie messe ich ab und schneide gleichzeitig?

Hallo, ich mache es inzwischen so, dass ich die 1,5 cm Nahtzugabe direkt am Papierschnitt anzeichne - da kann ich einen ganz normalen Stift nehmen und habe keinerlei Probleme. Das Schöne ist, dass man sich viel Zeit beim Zuschneiden spart: Schnittteile aufstecken (was auch viel schneller geht, weil man sofort sieht, ob die Teile auch mit NZ noch nebeneinander passen) und direkt an der Kante ausschneiden.

 

Nati, was meinst Du mit "durchschlagen"?

"Durchschlagen" nennt man das Markieren mit Hilfe von Reihgarn. Das nutze ich auch immer zum Markieren von Abnähern, Passzeichen usw. Hat erstens den Vorteil, dass man auch direkt die Markierungen auf dem unteren Schnitteil hat, und zweitens (sofern man nicht einen ganz flutschigen Stoff hat) hat man nicht wie bei Kreide das Problem, dass die Striche innerhalb kürzester Zeit nicht mehr sichtbar sind.

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Eine wirklich gute Frage, die mich auch schon eine Weile begleitet.... :rolleyes:

 

Seifenreste verwende ich dann gern, wenn es nicht ganz so genau sein muß. Und: sie funktionieren nur auf relativ dunklen Stoffen.

Bei Schneiderkreide (dieses viereckige Stück in versch. Farben) hab ich das gleiche Problem: die Kanten sind zu dick, um wirklich präzise zu sein. Besonders kleine Markierungen (Paßzeichen, die NICHT am Rand liegen und damit auch nicht einfach eingeklipst werden können) sind problematisch.

Das Durchschlagen via Faden habe ich noch nicht ausprobiert; es ist mir aber auch so schon unsympathisch. :o

Bei hellen Stoffen nehme ich häufig einen ganz normalen Bleistift.

Und gerade gestern habe ich auf einem dunklen Stoff meinen weißen Kajalstift ausprobiert (er ist für die Augen nicht mehr geeignet; dafür liegt er schon zu lange herum) - und das funktioniert prima. Heute habe ich noch einen dunklen Kajalstift dazugekauft, den ich mal auf hellem Stoff ausprobieren will...

Diese Stoffmarkierstifte von PRYM finde ich auch einfach nur besch...eiden. Sie brechen ständig ab (meist direkt beim Anspitzen) und markieren nur widerwillig... Vielleicht habe ich aber auch nur "Montagsexemplare" erwischt... *nicht wirklich glaub* ;)

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Ich markiere mit einem alten "Dickie" Buntstift meiner Tochter. Den gibt es auch in weiss, er lässt sich sehr gut spitzen, bricht nicht, wäscht sich aus und ist vor allem sofort einsatzbereit. Die anderen Stift müssen immer erst "weich" gezeichnet werden - ich hoffe, Ihr wisst was ich meine. Also ein einfacher Buntstift. Ob er auch auf Fleece hält, weiss ich nicht. Es gibt m.E. hier keinen Königsweg. Manchmal reichen Knipser am Rand, manchmal muss man eben durchschlagen.

 

Erfahrung macht den Meister.

 

Aber Schneiderkreide alleine ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

 

Gruss Isebill

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Hallöle,

 

vielfälltig sind die Möglichkeiten des Einsatzes von kosmetischen Artikeln. Manche nehmen Seifenreste - ich hatte bisher keine - andere benutzen den Manikürestift weiss (verschönert die Unterseite der Nägel, so dass sie weiss durchscheinen) mit dem habe ich klasse Erfahrungen gemacht. Und wenn die weissen Linien nicht gefragt waren, dann musste mein alter Stenobleistift (BB) herhalten. Beide Stifte haben einen super Abrieb und lassen sich spätestens nach der ersten Wäsche nicht mehr nachweisen.

 

Ansonsten Euch allen ein gesegnetes neues Jahr 2008

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Für alle Stoffe, auf denen ein hellblauer Strich zu sehen ist, nutze ich den auswaschbaren Stift von Nähkrams. Der ist zu finden unter Kleine Helfer & Nützliches, Artikel 44006 - etwas runterscrollen.

Alles andere bekommt Markierungen aus Seife.

Im Übrigen zeichne ich die Nahtzugabe auch gleich an den Schnitt an, bei mir aus Folie. Und ich markiere die Paßzeichen und Abnäher und ähnliches.

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Hallo,

 

zur gleichmäßigen Nahtzugabe hab ich noch eine Bemerkung: Bei Wäsche zeichne ich die Nahtzugabe immer auf dem Papierschnittteil an. Bei Kleidern mache ich das nur dort, wo kleine Teile oder enge Rundungen sind (Ausschnitt z.B.), und nehme für den Rest einen Rollschneider mit Abstandshalter.

 

Aber den mag ich eigentlich gar nicht so gern. Meine "normalen" Rollschneider haben eine feststehende Klinge, und das Schutzblatt darüber wird bewegt. Mein Rollschneider mit Abstandshalter hat das andersrum: Die Klinge wird vor- und zurückgefahren. Und das macht die Sache schwammig.

 

Ich hab mir auch schon mal an einen normalen Rollschneider so ein rundes Plastikdöschen drangeklebt, in dem ursprünglich Pailletten waren. Das war 1 cm hoch, und mittig auf die Rollklinge gesetzt gab das auch eine gute Markierung. Billiger und stabiler ... :cool:

 

Liebe Grüße,

Nati

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Ich benutze für alles meinen Rollschneider mit Abstandshalter, den von Olfa , der rollt stets gleichmäßig und da bewegt sich nix vor und zurück. Geht ganz wunderbar. Die Nahtzugaben sind alle gleichmäßig. Anzeichnen tue ich auch nur Abnäher und Passzeichen, und da variiere ich je nach Stoffart. Für die meisten Stoffe gehen die Colors of Nature Buntstifte von Faber Castell hervorragend (war mal ein Tip hier im Forum), die es in sämtlichen Farben gibt, sehr leicht und fein aufzeichnen und auswaschbar sind. Da ist selbst der weiße auf dunkelbraun oder shwarz gut zu sehen. Bei dicken Stoffen wo die nicht so gut gehen, nehme ich einen farblich passenden Filzstift, der im gleichen Frabton, aber eine Idee dunkler ist, als der Stoff.

Mit Kreide und Co, bin ich auch nicht klargekommen, und diesen Markierstift hab ich nur ganz am Anfang benutzt und ihn dann entsorgt, weil der eben so schnell verschwindet, so schnell kann man gar nicht nähen.

 

LG

Sabine

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Hallöchen,

 

ich markiere gern mit Schneiderkopierpapier, wenn es denn funktioniert. Ich hatte oft das Problem, dass die Linien bei bestimmten Stoffen nicht so gut zu kopieren waren. http://hobbyschneiderin24.net/portal/images/smilies/mad.gif

:mad:.

Und das Zahnrädchen schaffte auch nicht wirkliche Erleichterung. Ich habe mir dann einen billigen Pizzaroller gekauft (billig = nicht so scharf, zur Not tut es auch eine Feile http://hobbyschneiderin24.net/portal/images/smilies/biggrin.gif

:D ) und siehe da, die Linien kommen wirklich gut durch und nichts geht kaputt, weder Schnitt noch Pizzaroller! Das "zahnlose" Schneiderkopierrädchen

ist wohl auch nicht soooo stabil, wie ich gehört habe.

 

 

Viele Grüße

 

Melmaxx

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