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Wo nähen ohne Nähzimmer???


langlux

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Hallo,

 

ich würde soooo gerne endlich mal was "Gescheites" nähen (bisher nur Klamotten für Fasching), aber irgendwie nervt es mich, daß ich nicht mal eben so für eine halbe Stunde was machen kann.

 

Nein, ich muß erst alles ins Esszimmer schleppen, und wenn ich dann fertig bin oder aufhören muß, dann muß ich erst wieder alles aufräumen.

Und das nervt!!

Wie macht ihr das ohne Nähzimmer?? Ich kann doch meinen Kruscht nicht einfach überall liegen lassen!

 

Och Mensch, ich will jetzt Sommer, ich will die Garage zum Nähzimmer umgebaut haben!!

 

LG,

Melanie

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Ich wohne in einer Einzimmerwohnung. Meine Nähmaschine steht in der Küche wenn ich nähe. Wenn ich sie nicht beutze, stelle ich sie unter den Tisch oder, wenn es mal mehr herumsaut ins Zimmer hinter einen Sessel. Heißt natürlich, daß ich nicht ständig alles bei der Näma rumliegenlassen kann, aber das ist für's Ordnunghalten ganz erzieherisch. :)

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Wir haben einen riesigen Familientisch auf dem sich mehr oder weniger jeder ausbreitet....

 

nein im Ernst, wenn ich im Winter (in der Geruempelkammer ist es im Winter zu kalt) ein Projekt in Angriff genommen habe und kein grossartiger Besuch zu erwarten ist, dann kann es schon mal sein, dass die Naehmaschine sichtbar irgendwo im Eck bleibt. Ich schaue dann aber, dass nur das noetigste rumfliegt und das Material zum Kopieren und zuschneiden weggeraeumt ist bevor die Naehmaschine zum Vorschein kommt. Auch hole ich nicht alle Garnrollen ins Zimmer. Bei mir ist dass mit viel Rennerei ueber zwei Stockwerke verbunden, da muss ich dann schon nicht ins Studio ;) Ansonsten kennen meine Freunde mittlerweile das gelegentliche Chaos:o

 

Im Uebrigen war ich vor einiger Zeit bei jemandem zum Kaffee eingeladen und dort stand auch eine Naehmaschine gut sichtbar rum und das in einem Haushalt in dem eigentlich nicht genaeht wird.

 

Nur zu, man gewoehnt sich an alles und Maenner haben sowieso keinen Blick fuer Unordnung

 

Liebe Gruesse

 

Anja

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Wir gehen auch im Chaos unter.

Ich nähe auf unserm Esstisch im Esszimmer.

Allerdings steht am Tisch noch so ne Art Nebentisch mit kleinen Eingebauten Schränken.

So habe ich alles Griffbereit neben mir. Lade auf und raus.

Wenn wir gerade nichts machen (am Tisch) ist er voll mit Stoffbergen, Litzen, Applis usw.

Wenn wir dann Essen wollen schiebe ich alles einfach zu einen noch höheren, dafür weniger Breiten Berg zusammen.:D

Danach wird der Tisch geschrubbt und die Spannung im Stoffberg nimmt zu, bis wieder alles im Chaos zusammen fällt. :eek:

 

Im Sommer nähe ich oft draußen im Garten.

 

LG Katja

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Ich bin 20 Jahre ohne Nähzimmer ausgekommen - das geht schon, wenns nicht anders geht.

Also herräumen, wegräumen, wieder herräumen - man näht dann auch nicht nur für eine halbe Stunde.

Oder eine Nähmaschine in so einem versenkbaren Schränkchen - sowas hat Omi und ist im Nu ordentlich aufgeräut.

Bin so froh dass ich nun meinen Nähtisch für mich habe, das ist viel praktischer und man näht dann durchaus mal nur eine halbe Stunde ;)

Gruß

Ulrike

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ich habe mich auf unserem "esstisch" im wohnzimmer ausgebreitet. in der schrankwand habe ich dann soweit allen nähkrams untergebracht, damit ich nicht zu weit rennen muss (stoffe sind trotzdem im schlafzimmer eingelagert)... auf unseren wohnzimmertisch haben wir eine riesen sperrholzplatte mit antiverrutschkeilen dran zum zuschneiden gelegt. auf der liegt auch die schneidematte... mit einer tischdecke drüber gehts eigentlich. ordnung muss ich dann natürlich auch halten... ich hab dafür so kleine boxen (eigentlich wohl für nahrungsmittel vom kik - gabs im dreierpack für 1,99€) in die die sachen nach kategorie einsortiert werden... z.b. alles markierwerkzeug in eine box, aller schneidekram in eine box usw. dann siehts eigentlich recht ordentlich aus... das einzige was mich richtig nervt ist das bügelbrett... das kann man dann mal nicht so einfach stehen lassen....

 

liebe grüße ... in der hoffnung, irgendwann ein eigenes nähzimmer zu haben!!!!

 

sany

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hallo,

 

ich habe auch kein nähzimmer und nähe im wohnzimmer;

gott sei dank ist das relativ gross, sodass ich dort zwei schreibtische mit laptop, nähmaschine, overlock und cover und noch ein kästchen mit der stickmaschine drauf stehen habe;

ausserdem steht da noch ein ikea regal mit den stoffen;

 

zugeschnitten wird auf dem esstisch;

 

mein mann hat ausserdem noch seinen computertisch hier stehen;

 

und viel spielzeug der kinder steht auch herum;

 

es ist also kein wohnzimmer, wo man grossartig gäste empfangen kann, aber es ist ein schönes gemütliches familienzimmer, wo jeder die möglichkeit hat was zu tun;

es liegt auch schon mal was herum, meine tische sind auch nicht immer aufgeräumt, aber was soll's;

 

lg, michaela

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Hallo !

 

Ich nähe im Schlafzimmer. Das ist der Raum, den man am wenigsten sieht. Und wenn man drin ist, dann schläft man überwiegend, also sieht man wieder nichts.

 

Nein, im Ernst . Wir haben das Dach ausgebaut für ein Schlafzimmer mit Sitzecke und Fernseher. ( ca. 6 x 5 m, allerdings alles schräg !)

 

Bett ist tatsächlich drin, aber Sitzecke wurde erst gar nicht mehr angeschafft, weil ich meine Nähsachen ausgebreitet habe. Ich breite mich immer noch aus - wie eine Seuche - , weil ich kein Regal aufstellen kann, muss alles auf dem Boden gelagert werden. Anfangs lag alles brav neben der Wand, aber nach einem Stoffmarkt und Internetschnäppchen bildete sich ein Stoff-Berg neben einem Balken - in der Zimmermitte.

Mir gefällt es auch nicht, ich gehe echt in Chaos unter ! Meinem Mann gefällt es auch nicht, und wenn er sich beschwert (hat ja auch Recht ) dann wird der Haufen wieder mal zusammengeschoben und fertig. Ich träume von einem Zimmer mit geraden Wänden , voll mit Regalen, wo ich mein Kram übersichtlich und ordentlich aufbewahren kann ! Ja, jetzt muss ich nur noch abwarten, dass wir am Lotto gewinnen !!

 

 

LG

 

Dora

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Meine Näma steht zusammen mit dem Bügelbrett, der Schneiderpuppe und einer riesigen Eichentruhe für Nähkram und Stoffe im Schlafzimmer. Immer wenn ich was neues anschleppe fragt mein Mann, ob das denn da noch rein passt...es passt, aber wenn man ins Bett will kann man nicht wirklich gradeaus gehen..

Nur mit den Stecknadeln muss ich höllisch aufpassen, denn wenn man nachts aufs Klo geht, dann meist barfuß.

Ich hab mir jetzt extrem starke Magnete besorgt. Einer ist in einer Schale mit den Stecknadeln, wenn ich die runterschmeisse, dann geht wirklich keine Nadel fremd. Mit dem anderen fahr ich, wenn ich fertig bin abends kurz über den Teppeich...vorsichtshalber.

Bis jetzt bin ich noch nicht von Schmerzensschreien geweckt worden.

(Nur einmal nachts, als verpennter Göga die Schneiderpuppe nicht ein zu ordnen wusste)

Gruß

Nanne

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Hallo,

 

ich nähe auch ohne Nähzimmer.

Alles rumliegen lassen wäre bei zwei kleinen Kindern eh undenkbar.

Ich habe meine Hefte und alles was ich oft brauche im Wohnzimmerschrank.

Aktuelle Projekte, geplante Projekte und Zubehör dass ich immer brauche ist in 3 großen Kunststoffkisten untergebracht. Die stehen in der Ecke hinterm Tisch, daneben die Maschine. So muss ich "nur" die Kisten wider einräumen wenn ich fertig bin.

Ich seh´s in dem Falle so:

"watt nich is is nich" ;)

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Hallo,langlux!

Ich habe im Wohnzimmer einen 3-Teiligen Kasten umbauen lassen,darinn steht meine Nähm. sowie die Overl. Wenn ich nähe,rolle ich die Maschinein aus dem Kasten,sie stehen nähmlich auf Rolltischen(ähnlich einem Computertisch). Im Kasten Innenraum sind schmalle Liegefächer an der Rückwand des Kasten angebracht. Wenn Besuch kommt,Tisch hinnein Türen zu. Man sieht meine kleine Werkstatt nun nicht mehr.

Mit der Zeit habe ich den Kasten innen schon nach meinen Bedarf erweitert,man kann ja nie genug Abstellfläche haben.

 

LG wu780y

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Nähzimmer, was ist das?

 

Naja, ich hab hier auch keins und werde wohl erst eins haben, wenn meine Kinder ausziehen. (:traurig:).

 

Ich nähe im Wohnzimmer, meine Maschinen stehen auf einer Uraltnähmaschine von meiner Oma. Wenn das zu eng ist, zieh ich auf den Eßtisch um.

Ein Teil meiner Sachen steht greifbar in der Nähe (leicht chaotisch), der andere Teil lagert in diversen Kisten und Schränken im Schlafzimmer.

 

Meine Familie toleriert es, Besuch kommt meist angemeldet, da mache ich dann halt etwas "KlarSchiff".

 

Gruß charliebrown

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Ich nähe auch im Wohn-/Esszimmer. Meine NähMa steht allerdings in einem Nähmöbel, daß ich nofalls einfahren kann. Zubehör und Vorräte sind in Regalen rund um den Esstisch untergebracht. Zugeschnitten wird auf dem Esstisch bzw. größere Teile auf dem Wohnzimmerboden. Mit einem toleranten wo-darf-ich-hintreten-Göga geht das sehr gut und ist außerdem sehr kommunikativ, da wir unsere karge Freizeit in einem Raum verbringen können und ich mich nicht in einem separatem Zimmer verstecke.

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Hallo,

 

auch ich bin schon an so manchem Plätzchen im Haus rumgewandelt mit meiner NäMa. Meine alte Ma habe ich in einem Koffer im Kämmerchen versteckt und nur rausgeholt, wenn ich wirklich was zu nähen hatte (meistens im Wohnzimmer).

 

Aber seit ich meine neue Näh/Stickkombi habe, sitze ich fast jeden Tag dran und da ist nix mit wegräumen. Im Keller war es mir zu kalt - erst dachte ich das wird schon gehen, und dort ist Platz genug, um immmer alles aufgebaut zu lassen. Seit Weihnachten war alles auf dem Esstisch im Wohnzimmer (wir essen zum Glück in der Küche und brauchen den Tisch nur wenn Besuch kommt), aber das Chaos hat mir jetzt selber gereicht.

 

Also habe ich am letzten Wochenende meinen Mann bekniet, mir doch ein Eckchen im Arbeitszimmer zu gönnen. Wir haben Schränke umgestellt und siehe da, es ist Platz zum Vorschein gekommen und am nächsten Wochenende fahren wir zu Ikea und kaufen einen passenden Tisch - und ich krieg keine kalten Füße mehr und wenn Besuch kommt mach ich einfach die Tür zu. Juhu .... :)

 

Gruß

Knuddelmaus

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Hallo zusammen, aber mal ehrlich..manchmal ist es schon superätzend, wenn man zu den Mahlzeiten den Tisch wieder abräumen muß...mittlerweile habe ich schon überlegt, ob wir mit dem Bett in Wohnzimmer ziehen, damit ich das Schlafzimmer zum Nähen habe..ich meine Kreativmenschen sind ja, zumindest gilt das für mich, ja auch nicht immer so bereit fürs Aufräumen, wenn ihr versteht, was ich meine..wenn ich nur drandenke, daß ich nur zwei Stündchen habe und dann alles wieder weg muß...graut es mir...und Nähen macht auch ganz schön viel Staub, deshalb wollte ich jetzt nicht unbedingt im Schlafzimmer nähen..

bei mir steht das Maschinchen auch grad so in der Weltgeschichte rum..mich störts gewaltig, aber ich muß noch ein bisselchen ausharren, bis wir umziehen können. Es ist eh alles so eng zu viert in einer Dreizimmerwohnung...und ich hab ja soviel Bastelkram und Nähkram..also ehrlich, ich könnt einen Laden eröffen...aber ich brauch das halt alles...kein Witz..ich bin ständig irgendwie am basteln oder nähen...

Ich fang jetzt mal an, die Kinder schlafen!!

LG Heike

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Hallo Ihr,

 

hui, kurz nicht hier, und dann so viel Antworten!!

 

Ich nähe Momentan auch noch im Esszimmer (oder sogar manchmal in Schwiegers Wintergarten), aber im Esszimmer ist es halt immer blöd, daß eben zu jedem Essen das Nähzeug weggeräumt werden muß!

Einfach zur Seite schieben geht nicht, da erstens der Tisch nicht so groß ist und zweitens meine Kinder sich dann bestimmt daran vergreifen würden! Mal ganz davon abgesehen, daß doch immer etwas Essen und Trinken da landet, wo es eigentlich gar nicht hingehört!!

 

Zuschneiden und Schnitte abpausen mache ich immer im Wohnzimmer. Aber wenn ich halt keinen Bock mehr habe, weiterzumachen, dann bleibt das dann auch mal liegen! Und spätestens nach zwei Tagen nervt mich das dann!

 

Ich denke einfach, ich würde mehr nähen, wenn es einfach alles liegen bleiben könnte! Dann könnte ich auch die kurze Zeit des Mittagsschläfchens nutzen!

Naja, irgendwann wird es hoffentlich ein Zimmer für mich geben, und dann lege ich los!

 

So lange muß ich einfach noch improvieren, wie scheinbar viele andere hier auch!!

 

Liebe Grüße,

Melanie

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In meiner Studentenbude benutze ich meinen Eckschreibtisch zum Nähen. Der hat genau die richtige Höhe, wahnsinnig viele Fächer, in die man das Zubehör stapeln kann, und genug Platz drunter, dass ich das Pedal drunterschieben kann. Ideal!

 

Wenn ich arbeite, schiebe ich das Zeugs alles zur Seite und die Nähmaschine wird liebevoll auf den Boden verfrachtet.

 

Probleme gibts nur, wenn meine Zwillingsschwester und Mitbewohnerin meinen Schreibtisch zum Nähen benutzen will, während ich arbeite - grrr! :fetch:

 

Meine Mutter hat einfach mein altes Zimmer zu Hause (das "neue" ist im Dachgeschoss) als Näh-, Bügel- und Rumbastel-Zimmer deklariert. Sowas!

Dafür benutze ich das aber jetzt ganz dreist mit :p (und hatte ihre Nähmaschine so lange als Dauerleihgabe gemopst, bis sie mir eine neue gekauft hat, hihihi)

 

dayvs GE-ve

Stefanie, deren neuer Schreibtisch auch viel stabiler ist als der alte klapprige und vor allem äußerst winzigliche Küchentisch

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Ich nähe auch am Esstisch, den ich zu jeder Mahlzeit dann brav freiräumen und entfuseln muss :(

 

Nähmaschine steht - wenn gerade nicht genutzt - auf dem Boden neben einem Regal, in dem ich einige Ordner mit rauskopierten Schnitten habe und dort ist auch die Overlock und mein Nähkästchen. Dann habe ich daneben noch so große praktische Pappstapelboxen mit Deckel (1 x Ovi-Garn, 1 x Accessoires, 1 x Patchworkstoffe, 1 x Dessouszubehör, 1 x Vlieseinlagen, 1 x Bündchen). Die Stoffvorräte lagern im Heizraum (Keller).

 

Wer zu uns kommt, sieht eigentlich gleich, dass ich gerne nähe. Aber es ist ja auch kein Hobby, weswegen ich mich verstecken oder schämen müsste.

 

LG

Antje

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Ich habe, wie viele andere hier auch, anfangs kein Nähzimmer gehabt. Alles fand in der Küche statt. Dabei habe ich jahrelang sehr viele Kostüme für die Tanz-AG des Gymnasiums genäht. Also herräumen, nähen, wegräumen, kochen usw. Immer wenn ich dachte, ich bin durch, ging das nächste Kind (habe 3 Stück davon) in die Tanz-AG.

Seit einigen Jahren sind die beiden Töchter ausgezogen und ich habe mittlerweile im oberen Stockwerk ein Näh-, Bügel-, Bastel-, Fernseh-, Computer-, Gästezimmer. Allerdings müssen sich Übernachtungsgäste ziemlich lange vorher anmelden, damit ich genug Zeit habe um die Schlafcouch freizuschaufeln.

Fazit: Es ist ein Traum, ein eigenes Zimmer zum :schneider: zu haben!

LG Gerda

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Ach, wie ist das schön hier zu lesen. Ich habe auch keine Nähzimmer, da ich vor knapp 2 Jahren nochmal Nachwuchs bekommen habe. Nun ist auch der Kellerraum belegt. Es ist mittlerweile schon ganz schön eng hier geworden und ich muss auch im Esszimmer nähen. Es macht mir aber gar kein Spaß. Immer dieses hin und her geräume. Nichts kann man liegenlassen, da es dann immer so chaotisch aussieht und der Kleine die Dinge auch immer sehr interessant findet. Nun planen wir den Dachausbau, damit wir dort die Nähecke und das Computerzimmer einrichten können. Mal sehen, wann das Projekt fertig wird.

 

Also ich beneide alle, die ein Nähzimmer haben.

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ich hab auch kein Nähzimmer mehr und hab immer noch alles in Kartons, man glaubt ja nicht was man in so einem Mini Zimmer alles haben kann und wieviele kartons das werden :eek:

 

Im moment hab ich auch die Eßecke in Beschlag, die Nähmas stehen daneben und alles fliegt chaosmäßig rum, den Großteil krose ich dann aus den Kartons raus und schmeiß es auch wieder rein.

 

Ich habe jetzt im Wohnzimmer die Couch vorgezogen, den Bereich also verkleinert und werde dahinter an der Wand die Arbeitsplatten aus dem Nähzimmer anbringen und das ganze abteilen.

 

Wer braucht schon ein Riesen Wohnzimmer :D

 

Ich bin auch froh wenn alles wieder parat liegt und steht und man einfach mal eben n ähen kann ohne auf die Uhr zu gucken und bang zu sein das sich Besuch kurzfristig anmeldet:rolleyes:

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Ich habe auch kein Nähzimmer, aber einen kleinen Schrank (Sekretär) wo unten zwei Türen dran sind und oben kann man eine Arbeitsplatte herunterklappen und hat dahinter noch etwas Stauraum. Das reicht mir (noch) als Standort für die Maschinen und Stoffe, Zubehör etc.

Ich nähe meistens phasenweise, und dann nutze ich meinen großen Schreibtisch im Arbeitszimmer. Dort kann die Nähmaschine dann auch mal ein paar Tage auf dem Tisch stehen bleiben, nur zu chaotisch darf es dann nicht aussehen. Zuschneiden, Schnitte auskopieren und alles was sehr viel Platz braucht oder Dreck macht findet am Esstisch in der Küche statt - da ist einfach am meisten Platz. Ich verteile mich also auch gerne über die ganze Wohnung. Da ich an meinem Schreibtisch aber vorrangig arbeiten muss, ist das mit der Nähmaschine auf dem Schreibtisch auch keine Dauerlösung - leider.

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Hallo,

 

auch ich habe kein Nähzimmer. Im Moment möchte ich auch noch keines, da ich die Freizeit mit meinem Mann in einem Zimmer verbringen möchte. Er arbeitet meist bis Abends und die 1-2 Stunden die uns noch bleiben, möchte ich in seiner Nähe sein.

 

Unser unser Wohnzimmer ist groß und Küche, Wohnzimmer und Esszimmer ist ein Raum. Der Teppich ist die Spielwiese unseres Sohnes, vor dem Fenster zum Balkon steht die Wiege unserer Jüngsten und am Esszimmerfenster habe ich einen Wickeltisch (ein weiterer steht auch noch im Kinderzimmer) und einen Schreibtisch untergebracht. Auf diesem stehen meine Maschinchen. Eine Nähmaschine, eine Ovi und eine Cover. Zugeschnitten wird auf dem Esstisch. Wenn ich nähe ziehe ich mir immer eine Maschine vor, die anderen schiebe ich etwas nach hinten. Aufräumen muss ich nach jedem Nähen. Mein kleiner Sohn mit 18 Monaten würde sonst für mich aufräumen. :p Liegen lassen kann ich noch nicht einmal Kleinigkeiten. :o

 

Es ist schon lästig, dass ich es mir auch oft überlege, ob es sich überhaupt lohnt, für eine halbe Stunde das Nähen anzufangen. Aber in einen extra Raum möchte ich noch nicht umziehen. Vielleicht kommt das, wenn die Kinder größer sind.

 

Gruss

Claudi

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