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Bernina - muss man sie haben?


claudibu2002

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Ihr Lieben,

ich muss es jetzt mal loswerden. In einem Anfall von "ich will auch mal eine Bernina haben und sticken" kaufte ich mir die B580. Gleich zu Anfang war sie defekt (knatterte wie ein Traktor) und musste getauscht werden. So richtig zufreiden war ich mit ihr nicht. Z.B. fand ich die Transporteigenschaften nicht sehr gut. Gerade bei Baumsollstoffen wurde oft der Oberstoff zusammengeschoben, egal wie viel Druck man eingestellt hatte. Meldungen über Unterfaden leer, erschienen ohne ersichtlichen Grund. Die Stickfunktionen fand ich auch nicht überragend.

Ständig nachlesen zu müssen, wie ich welchen Fehler korrigiere ist nicht so meine Sache. Schließlich hatte ich plötzlich einen Strich auf dem Display. Was tun? Ich wollte die Maschine nicht mehr. Da ich aber unzählige Füßchen schon besaß (die Preise dafür sind wirklich sehr hoch, wobei die Füßchen sehr stabil und tauglich sind), meinte der Händler, dass ich doch die 780-er nehmen solle. Meine Recherchen zu dieser Maschine hatten allerdings mehr negative als positive Ergebnisse. Man will das dann einfach nicht wahrhaben - Gerüchte über "divenhaftes Verhalten" bei diesen großen Maschinen kursierten ja schon lange. Greifer und Messer mussten getauscht werden, updates aufgespielt werden, viele Maschinen wurden getauscht oder waren wochenlang in Reparatur ..und..und..und. Mir wurde versichert, dass die Kinderkrankheiten inzwischen beseitigt wären. Also gut - neuer Versuch. Als erstes machte die neue Maschine ein unangenehmes Wasserkochergeräusch. Einige schrieben, dass man damit leben müsse; mit Radio an sei das kein Problem. Der Händler wollte zur Beseitigung ein Elektronikteil tauschen. Die Bedienung war zwar einfacher als bei der 580-er, aber auch nicht optimal. Für ein schönes Ergebnis musste ich zu viel und zu oft rumprobieren. Der Transport war auch mit Obertransporthilfe nicht so, wie ich es erwartet hatte. Der Abschuss war dann, dass ich auf Wollfilz Knopflöcher nähen wollte. Sie nähte schlichtweg immer wieder auf der Stelle. Ich las dann, dass man dafür ein Spezialteil bräuchte. Spaßeshalber habe ich dann auf meiner alten Janome 6600 das Knopfloch genäht - und es klappte ohne Schwierigkeiten. Ein paar Tage später fing das Display an zu flimmern...und dann war meine Geduld am Ende. Für so viel Geld möchte ich nähen, ohne wenn das, dann so , wenn nicht so, dann vielleicht so. Der Händler ist mir sehr entgegengekommen, großes Lob! Er versicherte mir auch, dass er sie so einstellen könnte, dass ich keine Probleme mehr hätte. Das glaube ich ihm wohl, aber ich hatte kein gutes Gefühl mehr mit dieser Maschine, zumal ich für Reparaturen zu weit fahren müsste. Ich konnte sie dann gegen eine Janome tauschen. Sie näht wie ich will, sie stickt sehr schön und ohne Komplikationen und die Bedienung ist super einfach; sie hat zusätzlich zum automatischen Füßchenheber einen manuellen, sowie auch einen Kniehebel. Ich muss nicht mehr dauernd ölen, mir keine Finger verrenken beim Einsetzen der Spulenhalterung und hatte bisher kein einziges Mal einen Fadensalat oder Knötchenbildung. Der Transport ist traumhaft, auch ohne Accufeed-Transport.

Eines war bei Bernina besser: durch dicke Stoffe ist sie irgendwie geschmeidiger durchgegangen. Das kann die Janome auch, aber es rumpelt ein bisschen mehr.

Nach Auskunft einiger Experten sei die 8-er und die 7-er Serie einfach nicht ausgereift. ( Die 830-er wird ja jetzt nicht mehr produziert) Sollte bei solch teuren Maschinen wirklich nicht vorkommen. Sehr schade, aber vielleicht strengen sich die Bernina-Leute bei genügender Kritik ein bisschen mehr an.

Verzeiht mir, ich will hier niemanden angreifen, aber ich denke die Firma Bernina sollte da allerhand verbessern, um ihren ehemals sehr guten Namen nicht zu verlieren. Und die Käuferinnen sollten mehr reklamieren und nicht alles hinnehmen, was nicht problemlos läuft. Ich glaube einwandreie Tests vor Einführung und Verkauf der Maschinen sind die Bernina-Macher den treuen Bernina-Besitzer/innen) schuldig.

L.G.

Claudia

Bearbeitet von claudibu2002
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Wenn ich Deine letzten Sätze lese, tippe ich bei Deiner neuen Janome auf die 9900 oder die 15000.

 

 

 

Grundsätzlich gilt wohl wie bei allem anderen auch: jeder Hersteller hat seine guten wie seine schlechten Seiten.

Ob man Erfahrungen verallgemeinern kann bezweifle ich, da ja viele auch nicht schreiben sondern im "stillen Kämmerlein" werkeln.

 

Ich selbst bin kein Bernina-Typ und werde mit diesen Maschinen nicht warm, auch wenn das viele Händler nicht hören wollen und dann immer ganz intensiv nachfragen. Bernina und ich können einfach nicht miteinander, da bin ich dann auch bei Fehlern pingelig. Bei anderen Herstellern bin ich dann wiederum großzügiger.

Eben alles eine Frage der Sichtweise.

 

Dir viel Spaß mit Deiner neuen Maschine.

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Ach, das ist ja interessant.

Mir wurde bisher immer versichert, die Overlock/Cover-Kombi 2500DCE/DCET sei die einzige Modellreihe von Bernina, bei der es Probleme gab :cool:

(natürlich habe ich genau die).

Grüsse, Lea

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Hallo claudibu 2002

Welches Janome-Modell ist es denn jetzt geworden? Ich bin schon seit Wochen auf der Suche nach einer Neuen (Zweitmachine mit 9mm Stichbreite), und hatte Janome oder Elna oder Pfaff in die engere Wahl gezogen. Ich habe eine Bernina virtuosa 155 und bin damit auch immer noch sehr zufrieden. Vor Weihnachten habe ich mich nun nochmal bei einem anderen Händler beraten lassen. Der hat mir dann wärmstens die Bernina 560 bzw 710 empfohlen, weil er meint, dass ich mit allen anderen Herstellern nicht zufrieden sein werde.

Aber wg des Anschaffungspreises hat sich das Thema 2.Maschine damit erstmal erledigt. Nachdem ich deinen Bericht dann gelesen habe, stehe ich wieder vor dem großen ????????.

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Ich habe mit meine alte bernina die 440 nie Probleme gehabt. Die neue 750 war etwas gewöhnungsbedurftig!!! Und da musste auch einiges gemacht damit es schön näht, nun ist es aber soweit und ich schätze Sie sehr jetzt.

Ich bin sicher du wirst viel Freude haben mit deine neue Janome.

Bernina ist aber eine tolle Maschine, ich würde auf kein andere nähen wollen.

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ich war ja mal kurz davor, eine bernina aus der 7er reihe zu kaufen. die vielen negativen beiträge in den foren hielten mich davon ab.

wenn ich so viel geld ausgebe, dann will ich keinen streß mit der maschine haben, sie soll einfach nähen und das gut, ohne dass ich sie bitten muß.:D

gruß marion

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@ menuet: wenn du mit deiner Maschine zufrieden bist, 9mm braucht man eigentlich nicht unbedingt. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder tolle Zusatzfunktionen, die man gerne hätte (:D). Probiere aus, es kann durchaus sein, da du Berninas gewohnt bist, so dass dir andere einfach dann nicht gefallen.

Ich will hier niemanden vom Kauf abraten, aber heilige Kühe finde ich auch nicht gut. Mir hatten die Maschinen bei Vorführung auch sehr gut gefallen.

@Machi: O.K. ich oute mich, ich habe eine Janome 15000; preislich ist mir der Händler sehr entgegengekommen, ich musste nur wenig aufbezahlen. Sie ist bisher superklasse! Wahrscheinlich werde ich auch etwas entdecken, was mir vielleicht nicht so ganz gefällt. Schaun wir mal! Aber ich glaube eher nicht ;)

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Auf deine Frage: "Bernina - muss man sie haben?

 

Meine Antwort, ein klares NEIN.

 

Bei der Frage muss ich sie haben, ein ganz klares JA

 

Meine erste war die Virtuosa, die meine Tochter jetzt noch benutzt und dann kam die Aurora. Beide wurden neu gekauft. Außerdem habe ich mir noch eine gebrauchte Artista 200 mit Stickmodul gekauft. Die alte Dame hat schon 10 Jahre auf dem Buckel. Wenn man davon absieht, dass sie beim Hochfahren so ihre Zeit braucht;) ist sie beim Nähen und Sticken ein richtiges Sahnestückchen.:)

 

Nähmaschinen, die zicken sind allerdings immer schlecht, egal wie sie heißen.

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Ja, mei, dann war halt die Bernina nicht die richtige Maschine für Dich ;) Mir ging so leider mit Janome. Überzeugt von den vielen positiven Meinungen wollte ich sie auch ausprobieren, auch wenn sie nirgends in meiner Nähe angeboten wird. Davor gesessen, geguckt, bissl rumprobiert, neee, danke... Ich kann nicht erklären warum, aber nach dem Besuch beim Händler ist diese Marke für mich gestorben. Genauso wie Quälgeist kein Bernina-Typ ist, bin ich kein Janome-Typ. Zum Schluss hatte ich große Elna (730, 760), Brother (VQ2 oder so) und eben Bernina 7er Serie in der engsten Auswahl. Und das als die allergrößte Gegnerin der Marke. Ich habe Bernina schlicht und einfach immer ignoriert und beinahe gehasst, weil ich mir den Preis beim besten Willen nicht erklären konnte. Die 3er Serie ist ein Witz, teuer und null Leistung. Eine Maschine mit den Funktionen kriegt man bei anderen Hersteller für vielleicht die Hälfte. Die 5er Serie wird zwar spannender, aber für mich grundlegende Funktionen fehlen da immer noch. Interessant wird also ab 7er Serie, also ab pi mal Daumen 3000 €... Ich habe sie paar Mal angeschaut, getestet, probe genäht, zu Hause nochmal überlegt und mich doch für Bernina eben entschieden. Und auch nach einem leichten Schluckauf am Start, nähe ich jetzt regelmäßig und habe echt Spaß damit. Und das rhythmische Geräusch hat fast schon was meditatives ;) Updates kann man selbst draufspielen, eine Hexerei ist das für mich nicht, eher eine Selbstverständlichkeit in unserem Zeitalter. Und sie näht und näht... Wie mit allem ist das eine Bauchsache, nicht mehr, nicht weniger. Und wenn's Ärger gibt, dann ist wohl klar, dass man weiter sucht, egal wie die Lösung am Ende wird, Hauptsache man wird glücklich damit :)

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Auf deine Frage: "Bernina - muss man sie haben?

 

Meine Antwort, ein klares NEIN.

 

Bei der Frage muss ich sie haben, ein ganz klares JA

 

.... und dann kam die Aurora. Beide wurden neu gekauft. Außerdem habe ich mir noch eine gebrauchte Artista 200 mit Stickmodul gekauft. Die alte Dame hat schon 10 Jahre auf dem Buckel. Wenn man davon absieht, dass sie beim Hochfahren so ihre Zeit braucht;) ist sie beim Nähen und Sticken ein richtiges Sahnestückchen.:)

 

Nähmaschinen, die zicken sind allerdings immer schlecht, egal wie sie heißen.

 

Genau so ein Gespann habe ich auch und bin sehr zufrieden. Ich fahre oft zu verschiedenen Sticktreffen und habe den direkten Vergleich. Am Ende habe ich das gleiche Stückgut wie die Besitzerinnen der großen Maschinen. Und sogar meistens in der gleichen Zeit.

 

Klar, meine Artista hatte mich schon mal im Stich gelassen, da musste die ganze Elektronik ausgetauscht werden. Aber da halten sich die Kosten einigermassen in Grenzen. Will nicht wissen, wenn die großen ausser Garanitiezeit sind, was dann so ein Austausch kosten würde (toi, toi, aufsholzklopft, das wünsche ich Niemanden).

 

Gerade gestern habe ich mit Herrn Theresa über die neue 880 gesprochen. Er fragte mich, ob ich die haben will und da habe ich abgelehnt. Soviel sticke ich nicht, dass ich soviel Geld ausgeben würde.

 

Aber trotzdem, ich bin Bernina Fan und will keine andere.

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Einer der Gründe, warum man selber Probe nähen (können) sollte.

 

Zum einen ganz klar: eine neue Maschine muß funktionieren, und zwar egal zu welchem Preis. Sonst darf der Hersteller sie eben nicht zu dem Preis verkaufen, wenn er da kein funktionierendes Modell auf die Reihe bekommt.

 

Ich habe eine Bernina virtuosa und obwohl ich schon bei der aurora überlegt habe, eine neue zu kaufen bin ich dabei geblieben, einfach weil sie sehr gut näht, problemlos und robust. (Es gab glaube ich zwei Reparaturen seit 1998. Wobei meine einer der ersten aus der virtuosa Serie ist und noch so ein paar "Kinderkrankheiten" hatte, die die späteren nicht mehr hatten.)

 

Ich habe auch schon auf anderen Marken genäht, Pfaff ist meine persönliche "erstaunlich, welche Basisfunktionen eine Maschine für wie viel Geld NICHT haben kann"-Erfahrung, Janome näht sich finde ich durchaus schön, aber für mich weniger intuitiv,... mit Singer kam ich immer gut klar, die heutige Modelle sind aber wohl nichts mehr für höhere Ansprüche.

Es muß halt immer zur Person passen.

 

(Und manchmal kann man tatsächlich das Pech haben, zwei mal hintereinander eine "Montagsmaschine" zu erwischen, das ist dann extrem ärgerlich. Kommt aber auch in allen Bereichen vor.)

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Ich glaube nicht, dass es grundsätzlich nicht die richtige Maschine war. Aber etliches könnte verbessert werden und fand ich umständlich und zeitraubend. Ich glaube, dass die alten Vorgängermodelle viel zuverlässiger waren. Ich bin kein Bernina-Gegner! Es geht ja nicht nur um Vorlieben bei der Bedienung, da kann man sich umstellen, sondern hauptsächlich um gutes Nähen ohne Komplikationen. Soll heißen, wenn ich ein Auto kaufe möchte ich damit fahren und nicht x-Anleitungen benötigen, was ich bei Tempo 30, was ich beim Rückwärtsfahren usw. bei diesem speziellen Modell beachten muss. Und das war wohl bei den alten Modellen, zumindest was ich darüber gelesen habe, nicht so. Ich hätte früher gerne eine Bernina gehabt, aber die Maschinen waren mir damals zu teuer.:)

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Es geht ja (...) hauptsächlich um gutes Nähen ohne Komplikationen.

 

Ich kriege das genau bei Bernina. Die Grundfunktionen sind "vorne" (also nicht versteckt und umständlich anzuwählen) und für mich absolut intuitiv. Genau das hat mich dazu bewogen, eine Bernina zu kaufen. Und zwar eine elektronische und keine mechanische, wie ursprünglich geplant.

Aber eben: andere empfinden dies anders und deshalb ist es gut, dass es nicht nur verschiedene Marken gibt, sondern dass diese Maschinen auch wirklich unterschiedlich sind.

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ich habe auch eine Bernina. Eine Aurora und ich liebe sie. Ich habe schon an wirklich vielen Maschinen gesessen und genäht. Einzig die Janome 6600 wäre eine Maschine, die ich nicht vom Nähtisch schubsen würde. :D

 

Ich finde Bernina auch intuitiv, auch von der Anordnung der Knöpfe, das Fußpedal mit dem Hackentritt. Ach ich gerate wieder ins Schwärmen...

 

 

LG Heike

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Wie sagte mein seliger Großvater immer so schön: "Müssen muß man nichts außer aufs Klo und irgendwann sterben..."

Keine/r MUß eine Bernina haben - aber ich gehöre auch zu denen, zu denen sie einfach am besten paßte, als ich beim Probenähen war. Dabei war sie nur Nummer drei auf der Wunschliste hinter Juki und Janome. Aber mit den beiden wurde ich nicht warm, dieses iPod-Gedöns und Stift und Kram, damit wollte ich gar nicht erst anfangen. Die Aurora 450 hat das alles noch nicht, sondern funktioniert noch mit simplen Knöpfen, damit hatte sie auf Anhieb viele Punkte gesammelt.:D Dazu der Kick mit der Ferse, um die Nadel zu heben/ senken, die Stabilitität - und ich war bereit, deutlich mehr auszugeben als ursprünglich geplant.

 

Schade, daß Du Pech gehabt hast mit Deinen Modellen - aber das ist wohl wirklich nicht zu verallgemeinern. Wobei ich über die neueren/ größeren Modelle nichts sagen kann, die haben ja auch diese Spielzeugfunktionen mit Stift und Touchscreen und weiß ich nicht welchem empfindlichen Kram, die will ich auch gar nicht;) Andere hingegen schwärmen sich hier die Finger wund über genau solche Maschinen...

 

Aber müssen muß man gar nichts!:cool:

 

LG Junipau

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Soll heißen, wenn ich ein Auto kaufe möchte ich damit fahren und nicht x-Anleitungen benötigen, was ich bei Tempo 30, was ich beim Rückwärtsfahren usw. bei diesem speziellen Modell beachten muss.

 

Dann wirst du künftig wohl zu Fuß gehen müssen. :rolleyes:

 

(Ich habe bei meinem letzten Auto erst mal die Anleitung gebraucht, um den Tankdeckel auf zu bekommen.... :p )

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ich warte immer noch auf eine "Janonina" Gehäuse, Finisch und Füßchen wie Bernina. Bedinung, Intuitive Menüfhrung und Funktionen wie Janome....

Schön , dass wir nicht alle gleich sind :hug:

Ich denke nur dass ich sehr lange warten muss bis meine Wünsche in Erfüllung gehen :rolleyes:

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Hallo Ihr Lieben,

 

ich möchte heute so kurz vorm Jahresende auch noch meine Senf zu diesem Beitrag geben :-) ;

 

Ich oute mich als begeisterte Besitzerin der B580. Sie näht und stickt ganz toll und hat noch weitere ganz fantastische Möglichkeiten. Wenn sie bisher nicht so funktionierte wie sie sollte, lag es immer an mir. Daher kann ich nur gutes von ihr berichten. Sie hat ein super Stichbild und näht auch schwierige Stoffe ohne Probleme.

 

Ich wünsche Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und für 2014 viel Glück, Erfolg und eine gute Gesundheit.

Liebe Grüße

BunterSchmetterling

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Ich habe nur eine alte Bernina (930 Record), aber ja, die MUSSTE ich haben. Die nächste wird auch eine alte Bernina (1230), und ja, die MUSS ich haben.

Ansonsten hätte ich gerne die Artista 730 oder 200, weil ich auf das "in (fast) alle Richtungen" nähen voll abfahre und ich das, außer bei Bernina, noch nicht gesehen habe.

 

Verzichten kann ich aber auf die großen, neuen Zicken. Die muss ich nicht haben, auch, weil die bei meinem Nähkönnen ziemlich überproportioniert wären :o

Auch stehe ich mehr auf alte erprobte Sachen, nicht nur bei Nähmaschinen, da weiß ich, dass es keine Kinderkrankheiten mehr gibt und sie zuverlässig das tun, was ich von ihnen erwarte :D

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Hallo,

 

ich habe das ehem. Topmodell Artista 730 und die Artista 640 -als Auslaufmodell gekauft-. Die 730 hat mich sehr viele Nerven gekostet, sie war fast nur auf Reisen, bis mir der Geduldsfaden gerissen ist und ich ein komplett neues Modell verlangt habe und auch bekam.

 

Seitdem hatte ich keine Probleme mehr...die Artista 640 habe ich bewußt als ausgereiftes Modell gekauft, als die ganzen neuen Modelle auf den Markt kamen.

Ich liebe sie, gut letztens ist die Hauptplatine verschmort und hat furchtbar gestunken. Die Maschine wurde repariert und schnurrt wieder.

 

Ich sticke übrigens nur noch auf der 640. Sie kann das richtig gut. Bei der großen muß ich immer ein wenig schauen und einstellen, die stickt nicht so problemlos. Da ist immer der Unterfaden sichtbar.

 

Die Berninas sind toll, super verarbeitet, aber ich würde diese hochpreisigen Maschinen nicht wieder kaufen. Ich werde meine beiden nutzen bis es nicht mehr geht, da ich auch viele Zubehörteile habe.

Aber ich würde zukünftig eher zu Brother oder Janome tendieren...

 

LG, Simone

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Eigentlich wurde ja schon alles gesagt.

Ich liebe Bernina, aber sichlich ist sie nicht für jeden was. Die Geschmäcker sind eben verschieden.

 

Ich wollte auch nur noch eins hinzufügen:

Die 830 wird sehr wohl noch hergestellt. Sie hat ein neues Display bekommen, eine andere Software und ein paar zusätzliche Dinge und heißt jetzt 880.

Ansonsten ist sie baugleich mit der 830.

So schlecht kann das Konzept also nicht sein.

 

Aber in einem Punkt stimme ich zu: Bernina muß aufpassen das sie sich ihren guten Ruf nicht versauen.

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Ich find das Thema auch sehr interessant :rolleyes:

Erstmal, wie gut, Claudia, dass du jetzt eine Näma hast, mit der du glücklich bist :D

Ich lese seit langem regelmäßig das Berninablog und finde es meistens toll.

Aber ich selber hab keine und möchte auch keine Bernina. Selbst wenn ich im Lotto gewänne wohl nicht. Mir ist das bei den neuen zu computermäßig mit Menüs und Untermenüs und Unterfadenwächter...

Und ich hab beim Davorsitzen nicht das tolle Gefühl, genausowenig wie bei Janome (außer jetzt vielleicht bei der 5200).

Dabei hab ich ja öfter große Probs mit meiner Näma und zuletzt sagte Göga, dann musst du dir vielleicht doch nochmal ne Neue zulegen. Aber da gäbs keine, die ich wollen würde^^ Gsd brauch ich ja erstmal wieder keine :D

Ich kenne oder weiß von etlichen ganz begeisterten Bernina-Nutzerinnen, aber auch von einigen, die nicht zurande kommen.

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