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Burdastyle Schnittmusterbögen


stoffmadame

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Hallihallo,

 

habe gerade erst mal genauer den neuen, doppelt vollen Schnittmusterbogen betrachtet.

"Doppelt so viel, naja, ist ja übersichtlich gewesen, wird wohl gehen", dachte ich bei der Ankündigung.

Pustekuchen. Im Aprilheft als auch im Maiheft sind die Schnittmusterzeichnungen so miserabel gedruckt, dass viele Linien doppelt erscheinen im Abstand von 1,5mm oder so, und viel anderer Mist auf die Bögen gelangt ist.

Das macht die Sache recht unübersichtlich, finde ich.

Wie ist Eure Erfahrung?

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Ich habe von den neuen Bögen noch keinen benutzt, aber der Druck ist auf jeden Fall schlecht - Abdrücke von der gegenüberliegenden Seite, Fältchen im Papier... :mad:

Grüsse, Lea

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Diese Burda war die erste die ich mir gekauft habe, deshalb kenne ich die alten Bögen nicht. Das mit den Abdrücken von anderen Schnittteilen ist mir auch negativ aufgefallen. Ich war von vorne rein darauf eingestellt, dass ich mit dem ersten Bogen wegen der Übersichtlichkeit so meine Probleme haben werde und habe dann halt erst mal eine ganz Weile geguckt und geguckt.... aber irgendwann ging es und ich habe es auch hin bekommen die Schnittteile mit Beleuchtung von unten (also gleich noch mal doppelt so vielen Linien)auf Papier zu übertragen. Habe bisher 3 Sachen daraus genäht und es hat ganz gut geklappt.

 

Als ich mir danach eine Ottobre gekauft habe habe ich allerdings über den Schnittbogen gestaunt, da hatte ja jedes Modell eine eigene Farbe auf dem Schnittbogen. :-O

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Ich habe mir ja schon länger keine Burda mehr gekauft. Eine der Pluspunkte in der Vergangenheit waren aber gerade die übersichtlichen Schnittmusterbögen für mich (im Gegensatz zu manch anderen Heften). Wenn das nun nicht mehr so ist, habe ich noch weniger Grund mir das Hft zu kaufen. Schade eigentlich. Besonders für Anfänger.

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Gilt das seit April? Denn beim März-Heft ist mir nichts aufgefallen, April habe ich nicht gekauft und Mai gab es auch noch nicht im Handel als ich blättern wollte ...

 

LG Rita

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Hallo,

 

dazu nur folgendes:

 

die Reduzierung des Schnittmusterbogens wird, wie Frau Billy darstellt (siehe Seite 3 04/2010 unter P.S.), als Umweltbeitrag durch Papierersparung (ca. 1000 Tonnen im Jahr) gelobt.

 

Für mich und sicherlich auch für andere Hobbyschneiderinnen geht dieses mit einer m.E. unübersichtlichen Linienführung auf den nunmehr nur noch zwei Bögen einher und mit einer gleichzeitigen Preiserhöhung des Einzel-Heftes seit März 2010 von 4,50 € auf 4,90 € einher.

 

Der Nutzen liegt rein rechnerisch bei Burda!!! Preiserhöhung und Ersparung von Papierkosten.

 

Ich finde übrigens auch, daß die Lesbarkeit der Linien in der Mai-Ausgabe noch einmal deutlich schlechter geworden ist.

Sehr, sehr ärgerlich und kein Service.

Wir sollen möglicherweise dazu übergehen und die interessanten Schnitte noch einmal via DOWNLOAD für 3,90 € kaufen und zu Hause ausdrucken. Dann ist es mit der Papierersparnis auch schon wieder vorbei.

 

Oder, wie seht Ihr das???

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Genau so sehe ich das auch.

Wenn Burda die Papiereinsparung so am Herzen liegt, könnten wir uns ja bei Bedarf die Werbung per Download holen - dann braucht sie nicht mehr im Heft abgedruckt werden :p

Lea

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hallo, ich habe noch ein paar Uralthefte Burda (1970...) hier. Damals waren die Schnitte ganz dicht über- und untereinander. Also, nur mit Navigator zu kopieren. ;)

 

Als ich dann in den Ende neunziger Jahren wieder mit dem Nähen anfing, ist mir schon aufgefallen, dass die Schnittbögen viel übersichtlicher, ja fast leer waren.

 

Da kann ich nur Burda Recht geben, wenn sie meinen, Papier zu sparen sei angebracht. Nur, es steht ziemlich viel Schrott in der Zeitung. Ich will eigentlich nur eine Nähzeitschrift haben ohne Gedöns in Sachen Beauty, Interviews Persönlichkeiten (die mich nie interessieren) und Werbung fürs Geldausgeben. Da könnte viel gespart werden.

 

Ich schaue mir die Burda in den Geschäften an, ist was drin, kaufe ich sie mir, wenn nicht, dann eben nicht.

 

Ob man mit Downloads etwas umwelttechnisch etwas einspart?

Der persönliche Papierverbrauch + TINTE (das macht ja DIE Kosten überhaupt) ist doch viel unwirtschaftlicher, denke ich. Und das Papier ist auch nicht das dünnste aller Papiere, die Ihr dann duch den Drucker jagt.

 

 

Lika

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Ich empfehle Toner, das ist auf Dauer zeit- und geldsparender.

 

 

Und ich finde die neuen Schnittmusterbögen nicht schlimm. Ich finde mich zurecht und hatte auch kein Problem beim Kopieren. Ok, das Suchen der vier Teile hat etwas gedauert, aber wenn Papier gespart wird, ist mir das Recht.

Und mir geht es um die Umwelt, dass Burda jetzt auch spart, ist klar, aber das stört mich jetzt nicht.

Schließlich müssen die auch wirtschaftlich denken.

 

Eine Preiserhöhung alle paar Jahre ist sicherlich auch ok, schließlich gibt es sowas wie Inflation und nicht nur Lebensmittel, sondern auch Zeitschriften werden teurer.

 

(Und der Vorschlag, weniger Nicht-Nähzeug zu bringen ist auch nicht umsetzbar, da Zeitschriften sich nunmal hauptsächlich durch Werbung finanzieren.

Ohne diesen Teil dürften wir für eine Burda sicher mehr als 10€ hinlegen. Oder grottige Schnitte in Kauf nehmen.

Solange die Schnitte gut sind, zahl ich auch 40ct mehr, wenn nicht, dann kauf ich sie mir gar nicht und spare 40ct. mehr.)

 

 

dem ist nichts hinzuzufügen....

 

Grüße, Bärbel

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.....und die Papierkosten werden von Burda nur "umverteilt", nämlich auf uns abgewälzt, wenn wir 20 Seiten ausdrucken müssen, um den kostenpflichtigen(!!) Downloadschnitt herunterzuladen!! :mad:

 

nähfrau

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.....und die Papierkosten werden von Burda nur "umverteilt", nämlich auf uns abgewälzt, wenn wir 20 Seiten ausdrucken müssen, um den kostenpflichtigen(!!) Downloadschnitt herunterzuladen!! :mad:

 

nähfrau

 

Papier ist nun wirklich nicht som teuer. Außerdem kannst du bereits einseitig bedrucktes Papier nehmen. Und wenn du die Tintenpatrone selbst nachfüllst, ist das alles halb so wild!!

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Ich möchte nochmal auf die Schnittmusterbögen in den letzten beiden Heften zurück kommen:

Ich finde den Gedanken ok, damit Papiermassen einzusparen.

Aber ich finde es nicht gut, wenn dann die Druckqulität so miserabel ist, dass man es dadurch noch schlechter lesen kann.

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Papier ist nun wirklich nicht som teuer. Außerdem kannst du bereits einseitig bedrucktes Papier nehmen. Und wenn du die Tintenpatrone selbst nachfüllst, ist das alles halb so wild!!

 

Es geht wohl (wenn vielleicht auch nur als Ausrede) um Resourcensparen und nicht in 1. Linie um Geld sparen. Auch wenn ich Papier nicht wirklich billig finde, was aber gut so ist.

Und: Tinte selbst nachfüllen ist eine Sauerei, die ich nicht wieder haben möchte. Wie schon erwähnt, ist wohl die Anschaffung eines Lasers auf Dauer günstiger (und sauberer)

 

Ich hab noch nichts von den neuen Schnittbögen abgepaust. Vermute jetzt mal, dass es geht (ging ja auch in meinen Anfängen um 1990 :rolleyes:), dass es sich aber um einen Rückschritt im Handling handelt. In wessen Namen auch immer. Und: Download ist Papierverschwendung, allerdings von "unserem" und nicht von Burdas. Ist dann ein Kompromiss, wenn ich ein Heft nicht kaufe/habe, weil ich nur einen Schnitt möchte und den dann downloade.

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Ich habe aus dem Aprilheft kopiert und keinen "schlechten Druck" bemerkt, aber natürlich unübersichtlichere Linien. So ein erprobtes Schlachtross wie mich kann das aber nicht schrecken, denn meine ersten Versuche waren 1982 und damals habe ich noch Seidenpapier aufgelegt. Dann war das noch schlechter zu sehen. Jetzt lege ich Papier unter, habe also den ungetrübten Blick auf die Linien und Zeichen des Bogens und das geht völlig problemlos.

 

So lange die Schnitte auch in den Heften sind, habe ich nicht das geringste Problem mit der Downloaderei. Die findet ohne mich statt. Aber ich habe ein Interesse an einer wirtschaftlich gesunden Burda, möchte nämlich nicht deren Untergang beobachten. Deshalb bin ich froh, dass sie mit den Downloads die einmal entwickelten Schnitte und Modelle länger und damit häufiger verkaufen können. Bisher musste das alles über ein Monatsheft passieren. Jetzt können sie einen Schnitt nochmals nutzen, ohne dass er in der Erstellung teurer wird.

 

Für meine Einschätzung ist das eine Winwin-Situation. Für die Kundin steigt das Angebot an verfügbaren Schnitten zu moderatem Preis, für Burda der Gewinn. Was ist daran falsch in einer ökonomisch orientierten Wirtschaftswelt ?

 

Das Umweltargument halte ich persönlich für einen Quatsch. Es geht nur um die Kosten und wir sind nun mal ein Hobby-Sondermarkt. Allerdings mit Zuwachs. Im Stoffgeschäft hatten sie gestern 2500 EUR Umsatz alleine per EC-Karte. Obwohl die Meter zwischen 1 und 10 EUR kosten. Ich war die letzte Kundin mit 10 Perlmutterknöpfen und habe deshalb die Abrechnung mitbekommen.

 

 

Isebill

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.......damals habe ich noch Seidenpapier aufgelegt. Dann war das noch schlechter zu sehen. Jetzt lege ich Papier unter, habe also den ungetrübten Blick auf die Linien und Zeichen des Bogens und das geht völlig problemlos.

 

......

 

 

Isebill

 

Blöde Frage meinerseits (ich leg immer noch Seiden/Architektenpapier auf :rolleyes:) legst Du Kohlepapier zwischen? Oder rädelst Du?

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Ich lege eine Tischdeckenunterlage auf meinen Tisch, darauf das Schnittpapier - bei mir ist das unbedruckte Zeitungsrolle - und darauf den Burdabogen. Der wird entweder beschwert oder festgesteckt und dann wird ausgeradelt. Erst einmal am Lineal am Stoffbruch/Fadenlauf entlang. Die beiden Papierlagen verhaken sich dabei leicht, das macht zusätzlich stabiler.

 

Die Antirutschschaumstoffunterlage ist wichtig, denn sie gibt nach und so drücken sich die Zacken schön durch.

 

Isebill.

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Danke. Ich hatte mit Ausrädeln früher immer so komische Erfahrungen gemacht (speziell vergass ich dann oft die Passzeichen) Vielleicht probier ich doch wieder mal. Die Augen sind nicht mehr wie in den 80zigern :cool:

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Also- zu der Übersichtlichkeit kann ich nur sagen, dass die Bögen zu meiner Anfangszeit (80er Jahre) viel unübersichtlicher waren.

Erschwerend kam hinzu, dass ich auf Seidenpapier kopiert habe und nicht, wie heute, auf Folie.

Wer die Bögen der Sabrina woman kennt wird sich nie wieder über Burda beschweren....

 

Von den Download Schnitten lasse ich die Finger.

Das habe ich einmal gemacht und muss es nicht noch einmal haben.

 

Was mich aber wirklich total nervt, ist das Anleitungsheft.

Ich breche mir immer fast die Arme um es an der perforierten Linie abzureißen, ohne dass ich mir das Heft beschädige.

Da fand ich die Lösung von früher besser.

Außerdem bekomme ich neuerdings die Schnittmusterbögen nicht mehr gut von den Heftklammern los.

Ich habe kein "Fritzchen" und die Klemmen sind so eng am Bogen, dass ich mit nichts drunter komme um sie aufzubiegen.

Das ist nichts weltbewegendes aber es nervt.

 

Zum Preis kann ich sagen, dass wenn ich im Heft einen Schnitt finde den ich nachnähe, hat es sich schon gelohnt.

Das auch Accessoires (Taschen, Schals u.s.w.) beworben werden stört mich nicht.

Im Gegenteil- ich habe mir einen wunderschönen Schal von Passigatti gekauft auf den ich durch das Heft gestoßen bin.

 

Aber, wie meine Oma immer sagte:

"Es jedem Recht getan ist eine Kunst die keiner kann..."

 

Herzliche Grüße

Karin

Bearbeitet von KarLa
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.........

Was mich aber wirklich total nervt, ist das Anleitungsheft.

Ich breche mir immer fast die Arme um es an der perforierten Linie abzureißen, ohne dass ich mir das Heft beschädige.

Da fand ich die Lösung von früher besser.

..............

 

Mir geht's gleich - geht immer kaputt :o

Für die Heftklammern: hab ich mir extra eine feine Zange mit so runden langen Backen gekauft ;)

 

Also "EXTRA" nicht nur für Burda sondern auch die anderen Zeitschriften, ist ja immer dasselbe....

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