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Zeitschriftenschau - BurdaStyle, Burda Classic, Fait main pas à pas und KnipMode


Quälgeist

Empfohlene Beiträge

Jeden Monat wieder und das 12x im Jahr, kommen die aktuellen Schnittmusterzeitschriften auf den Markt.

 

Die Vorstellung dieser beiden Zeitschriften aus Deuschland, BurdaStyle, und den Niederlanden, KnipMode, wird es ab jetzt monatlich aus der Redaktion geben.

 

In unregelmäßigen Abständen werden wir Euch auch Zeitschriften aus dem Ausland präsentieren. Hier hat uns Marion/ Nowak 2 Exemplare aus Frankreich mitgebracht.

 

Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich giere förmlich nach jeder neuen Ausgabe. Für mich sind die Zeitschriften Inspiration und Denkanstoß zugleich.

Kaum habe ich sie durchgeblättert, dann warte ich auf das nächste Heft.

 

Burda läßt uns ja gerne häppchenweise an der Vorschau teilhaben und wir haben hier einige fleißige Nutzerinnen, die freundlicherweise in der Welt des Web´s nach den entsprechenden Links suchen, so daß wir meist die gesamte Vorschau über russische Seiten zur Verfügung haben.

Aber es ist etwas anderes die Bilder im Web zu sehen und dann die Zeitschrift in Händen zu halten.

 

Die aktuelle BurdaStyle 11/2013 beschäftigt sich mit Metalicstoffen und deren Effekten, dem kleinen Schwarzen und der Farbe Grau in "edler Perfektion".

Der Plus-Bereich hat das Thema "Reisebegleiter" oder auch Koffermode aufgegriffen.

Die Vorschau hatte mich nicht sehr inspiriert, das Heft jedoch schon.

Für mich, auch wenn ich eher die Wallküre denn die Elfe bin, sind doch einige schöne Schnittanregungen im Heft, die auch üppigeren Frauen stehen würden.

Es muß ja nicht zwangsläufig der Stoff sein, den Burda vorschlägt, aber tragbar sind die meisten Modelle.

 

Ich fand das Modell 107, eine Strickjacke, die es auch in der Burday Easy zu geben scheint, recht tragbar und pfiffig.

Bikerjacken, Mod. 117 und Laufstegtrend, sind in dieser Herbst/ Wintersaison auch ein starkes Thema und das aus den unterschiedlichsten Materialien.

Da bin ich modisch ja nicht so weit weg mit der Jacke, die ich mir im Frühjahr genäht hatte.

 

Der Jahreszeit entsprechend, sind es gedeckte Farben die uns in dem Heft begegnen. Grau, Schwarz, Braun in den unterschiedlichen Nuancen,

aber auch ein leuchtendes Blau als Farbtupfer und Highlight.

Wider Erwarten gefällt mir das Heft gut und ich freue mich, daß die Plusgrößen endlich pfiffig, raffiniert und doch tragbar daher kommen und nicht überlange, formlose Säcke sind. Ein Trend, den ich seit geraumer Weile im Heft beobachte.

 

Es kommen wieder Designer Schnitte in die Burda. Etwas, was ich sehr lange vermisst habe. Danke Burda.

Dieses Mal von Jo Nu Fui, einem italienischem Label. Ein Rock und ein Blusenoberteil mit einer ausgefallenen Ärmellösung. Trés chic.

 

 

Und weil eine Burda alleine nicht reicht, kommt hier gleich noch die Burda Classic aus Frankreich und den angrenzenden französischsprachigen Ländern.

Ein Heft, daß bereits im vergangenen Jahr mit der Erstausgabe von Klassikern für Neugierde sorgte.

 

Marions Zusammenfassung:

Wie der Name andeutet eine Zusammenstellung klassischer Schnittformen für langlebige Kleidung.

 

Die verschiedenen Burda-Webseiten halten sich mit Informationen über das Heft erstaunlich bedeckt. Nur auf der polnischen Burdaseite gibt es eine Vorschau, diese Ausgabe hat aber ein anderes Titelbild. Die französische Ausgabe gibt es auch in Belgien, Luxemburg, der Schweiz, Tunesien, Marokko und offensichtlich Portugal (dafür stehen Preise auf dem Heft), es gibt aber mindestens noch eine niederländische Ausgabe so wie eine englische. Eine deutsche scheint hingegen nicht am Start zu sein.

(Und hier hat sich eine Bloggerin die Mühe gemacht, Bilder ihrer Ausgabe einzustellen.)

 

Die erste Ausgabe letztes Jahr hatte ja einen relativ deutlichen Vintage Touch, das kann man hier trotz der klassischen Schnittformen nicht erkennen. Da ich meine Burda-Hefte nicht so lange aufheben will konnte ich nicht entscheiden, ob die Schnitte wirklich neu sind, aber man bekommt kompakt: vier Schnitte für Jacken oder Mäntel, zwei für Hosen, zwei für Röcke, zwei Shirts und vier Kleider. Wenn man dann, wie Burda das macht, die Varianten einzeln zählt kommt man auf 26 Schnitte, plus einen Pelzkragen und eine Stola. Das reicht sicher für eine komplette Garderobe.

 

Die Größen gehen von 34-50, wobei 12 Modelle (= 5 Grundformen) in Größe 34 dabei sind, 4 (= 3 Grundformen) in Größe 50 und 13 Modelle (=8 Grundformen) in Größe 48.

Umgesetzt werden die Teile dann in vier unterschiedlichen Modestrecke, die ich trotz der eben klassischen Schnittformen als durchaus aktuell empfinde.

 

Elegant "citadine" schreitet Frau durch den Flughafen, die Schnitte geben vom Kostüm, über diverse Hosenanzüge bis zu bequemen Kleid oder Mantelformen alles her.

 

Ganz anders dann der Eindruck für das Landleben (à la campagne), wo warme Farbtöne sowie Karo und Tweed einen ganz anderen Eindruck entstehen lassen.

 

Die umsetzung in weichen Pastelltönen hat dann tatsächlich einen leichten Vintage Touch, wobei die deutsche Burda diese Farben ja regelmäßig als "Eisfarben" bezeichnet, vor allem, wenn die Modestrecke im Winter erscheint.

 

Abgeschlossen werden die Vorschläge durch Abendmode, wobei das Spektrum vom Abendkleid bis zum Gehrock aus Samt wieder ausgewogen ist.

 

Mir selber gefällt das Heft gut, weil viele Schnitte subtile Details enthalten, etwa dreieckige Einsätze in Jacke/Mantel, in die die Abnäher eingearbeitet sind oder eine kleine Falte im Raglanärmel von Shirt oder Kleid, die Formen aber dennoch lange tragbar bleiben.

 

Und mit den Schnitten ist es nicht genug, zumindest die französische Ausgabe stellt auch eine Firma vor, die Handschuhe herstellt sowie eine Modemacherin mit beinahe poetischen Werken. Beides mit ausführlich Text und vielen Bildern.

 

Schade, daß man uns in Deutschland das Heft nicht gönnen mag, aber in fast allen Nachbarländern gibt es eine Ausgabe, was immerhin den Grenzbewohnern eine Chance gibt. :)

 

 

Wie einige sicher mirbekommen haben hält sich Marion öfters in Frankreich auf und daher hat sie uns auch gleich noch eine weitere Nähzeitschrift mitgebracht,

die Fait main pas à pas

 

Fait Main pas à pas widmet seine November-Ausgabe (N° 382) dem Herbst.

 

Die Zeitschrift gehört zwar zum Burda Verlag, hat aber einen eigenständigen Stil und ist auf französisch nicht nur in Frankreich (und etlichen ehemaligen Kolonien) sondern auch in der Schweiz, Luxemburg und Belgien erhältlich. Für Grenzbewohner als erhältlich.

 

Die aktuelle Ausgabe hat ihren Schwerpunkt deutlich auf Damenbekleidung. las "aufgemotzte Tradition" könnte man die ersten Modestrecke übersetzen, wobei hier traditionelle Stoffe wie Hahnentritt oder Tweed mit modernen Schnitten kombiniert werden. Mein Favorit ist hier eine Jacke aus gemustertem Wollstoff mit einem Schnitt, der eine Kombination des klassischen Chaneljäckchens mit einer Bikerjacke darstellt.

 

Das "ewig weibliche" liefert neben einem schlicht-schönen Samtkleid und einem Fledermausschirt auch noch einen Rock, der sportliche Details wie einen Verschluß mit D-Ringen und auffällige Reißverschlüsse mindestens bürotauglich zaubert.

 

Direkt vom Laufsteg (Burberry) hat man sich einen militärisch angehauchten Jackenschnitt abgeschaut. Natürlich aus anderen Stoffen, man will ja kein Plagiat. ;-)

 

Die Plusgrößen werden diesmal mit Oberteilen bedacht, neben einer schlichten Tunika und einer Walk Weste kann man zwischen schmal geschnittenem Blazer, weichem Strickmantel oder weiter Cabanjacke wählen.

 

Im Ganzen bekommt man auf dem Schnittbogen 18 Teile in Größen von 34 bis 56.

Ergänzt wird das Angebot durch zwei Schnitten für Mädchen (Kleid und Cape für 2-8 jährige) sowie etliche Stricksachen, hier dürften sich die Freundinnen dicker Nadeln vermutlich über schnelle Ergebnisse freuen. (Wobei mir hier sowohl der asymmetrische Poncho mit zugehörigem Ärmel als auch ein Strickmantel im Perlmuster sehr gut gefallen.)

Deko ist auch vertreten, man kann sich eine Frisierecke aus einer alten Tür bauen (mit Säge, Kleber und viel Farbe kann man einiges erreichen) oder Sternenkissen nähen.

 

Zur Abrundung werden auch noch Ausstellungen und Künstler ausführlich (mehrere Seiten und so richtig Text ;)) vorgestellt. Den renovierten Palais Galliera will ich sehen, auch wegen der Azzedine Alaïa-Ausstellung.

 

Leider gibt es keine Heftvorschau online, aber zumindest das Inhaltsverzeichnis kann man als pdf runterladen und einige Bilder sehen.

 

 

Und zum Schluß möche ich Euch noch meinen Eindruck der aktuellen Knipmode wiedergeben.

 

Ja, alle, wirklich alle Schnittmusterzeitschriften sind inzwischen auf Herbst eingestellt. So auch die Knip.

Westen, dicke Wollpullis und Fell halten Einzug in die Schnitte. Wie immer sind in dem Heft viele Modelle aus Strick- oder Jereseystoffen.

Die Farben Braun, Petrol und Khaki bekommen jeweils eine Extrastrecke.

Hier sind man wunderbar, wie der gleiche Schnitt in unterschiedlichen Farben und auch Größen wirkt. Das gefällt mir sehr gut und vermittelt einen tragbaren Eindruck für alle Größen.

 

Die Schnitte der Knip bewegen sich in den Bereichen 34-46 und die Plusstrecke von 44-56.

 

2 Modelle aus Kunstpelz, eine Weste und ein Top, werden als bebilderte Anleitung dargestellt. Der Schnitt des Tops ist vermaßt.

Auch für Nähanfänger geeignet, die ein hippes Teil möchten.

 

Wie immer wird sich ein Schnitt herausgenommen und daran werden 5 unterschiedliche Stile präsentiert. Es handelt sich hierbei um ein Jerseykleid, daß aus verschiedenen Jerseyprints abgebildet ist.

Von ZigZag über große Blümchen zu modernen Inkprints. So kann ich mir vorstellen, wie das Kleid wirken kann.

 

Mein Fazit für diese Ausgabe ist eher Mittelmaß. Nichts aufregendes, keine allzuschweren Schnittführungen, die 32 enthaltenen Schnitte sind nett, alltagstauglich, aber eine WOW- oder AHA-Effekt hatte ich nicht.

Vielleicht muß ich mir das Heft noch 2-3 Mal öfters ansehen, bis ich mich begeistern lasse.

 

 

 

Der Artikel ist dieses Mal etwas lang geraten. Der nächste wird kürzer. Versprochen.

 

 

Da wir aktuell keine Freigabe der Verlage zur Nutzung von Bildern vorliegen haben, können wir Euch dieses Mal nur die Links zu den jeweiligen Heften geben.

Bearbeitet von Quälgeist
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  • nowak

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  • ma-san

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  • Jenny8008

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Das ist ja interessant!

70er und 80er Jahre Modelle in der Burda Classic! Aber manche davon sehr schön! :) Und vor allem klassisch.

 

Danke für die Hinweise und die Links! :)

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Ich bedanke mich auch für die Tips - das letzte Burda Classic Heft hatte ich letztes Jahr über drei Ecken aus Frankreich mitbringen lassen - und jetzt ist meine Freundin gerade heute aus Belgien zurückgekommen, einen Tag zu früh... Schade!

Kleine Anmerkung - die frz. Größen entsprechen nicht unseren, sondern sind um eine versetzt: Das Burda-Heft geht also nach deutschen Größen von 32- 48.

 

So, jetzt werde ich ein bißchen nachdenken müssen, wer mir dieses Heft jetzt doch noch besorgen könnte, ich mag Basics...

 

LG Junipau

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Kleine Anmerkung - die frz. Größen entsprechen nicht unseren, sondern sind um eine versetzt: Das Burda-Heft geht also nach deutschen Größen von 32- 48.

 

Theoretisch hast du recht, was französische Größen betrifft, wenn du aber die Maßtabelle in der Burda Classics anschaust (auch in der vom letzten Jahr), dann entsprechen die Größen der normalen Burdamaßtabelle.

 

 

D.h. die Französinnen müssen sich umstellen, wir Deutschen nicht. :)

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Tolle Idee in die Zeitschriften zu blicken!!

 

D.h. die Französinnen müssen sich umstellen, wir Deutschen nicht. :)

 

Das wirft aber erst recht die Frage auf warum es sie hier nicht gibt.

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Theoretisch hast du recht, was französische Größen betrifft, wenn du aber die Maßtabelle in der Burda Classics anschaust (auch in der vom letzten Jahr), dann entsprechen die Größen der normalen Burdamaßtabelle.

 

 

D.h. die Französinnen müssen sich umstellen, wir Deutschen nicht. :)

 

Hmmm... Ich habe aus dem letzten Classic-Heft die Chaneljacke genäht - reflexmäßig nach vielen Jahren in Frankreich in 44, obwohl ich sie in D in 42 nähe (und dann genau an den Stellen enger mache, an denen ich jetzt die 44 um die gewohnten cm enger machen mußte). Da müßte ich jetzt mal glatt in die Maßtabelle schauen, es war so der übliche Reflex, mit dem ich in Frankreich Klamotten zähneknirschend eine Nummer größer anprobiere. Und da es funktioniert hat, verstehe ich gerade nicht ganz, wie das sein kann. Zugenommen habe ich jedenfalls nicht.

Aber gut, Kommando zurück - es schaue jede/r selbst in die Größentabelle:)

 

LG Junipau

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Vielen Dank für diesen tollen Bericht :)

Ich fand ihn gar nicht lang sondern sehr kurzweilig und informativ.

 

Aufgrund meiner (noch mangelnden) Näherfahrung traue ich mich nicht an Hefte oder Nähanleitungen welche nicht in Deutsch abgefasst sind. Deshalb finde ich es extrem schade, dass Burda die Burda classic nicht auch in Deutschland veröffentlicht :(

DA wäre nämlich auf Anhieb 4 - 6 Modelle drin, die ich mir sehr gut in meinem Kleiderschrank vorstellen könnte.

Vielleicht sollten ganz viele Hobbyschneiderinnen mal bei Burda anfragen, wann es denn das Heft in Deutschland zu kaufen gibt ;)

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Vielen Dank für die vielen schönen Inspirationsquellen :-) Ich werde auch mal schauen, wo ich die Burda Classic organisieren kann. *editiert*

Herzliche Grüße,

Anke

Bearbeitet von nowak
Das fragst du bitte im Markt. Danke. Die Moderation.
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Und weil eine Burda alleine nicht reicht, kommt hier gleich noch die Burda Classic aus Frankreich und den angrenzenden französischsprachigen Ländern.

Ein Heft, daß bereits im vergangenen Jahr mit der Erstausgabe von Klassikern für Neugierde sorgte.

 

Marions Zusammenfassung:

Wie der Name andeutet eine Zusammenstellung klassischer Schnittformen für langlebige Kleidung.

 

Die verschiedenen Burda-Webseiten halten sich mit Informationen über das Heft erstaunlich bedeckt. Nur auf der polnischen Burdaseite gibt es eine Vorschau, diese Ausgabe hat aber ein anderes Titelbild. Die französische Ausgabe gibt es auch in Belgien, Luxemburg, der Schweiz, Tunesien, Marokko und offensichtlich Portugal (dafür stehen Preise auf dem Heft), es gibt aber mindestens noch eine niederländische Ausgabe so wie eine englische. Eine deutsche scheint hingegen nicht am Start zu sein.

(Und hier hat sich eine Bloggerin die Mühe gemacht, Bilder ihrer Ausgabe einzustellen.)

 

Schade, daß man uns in Deutschland das Heft nicht gönnen mag, aber in fast allen Nachbarländern gibt es eine Ausgabe, was immerhin den Grenzbewohnern eine Chance gibt. :)

 

 

Die englischsprachige Ausgabe von Burda Classic gibt es auch in Deutschland. Ich habe dieses Heft mal im Bahnhofkiosk durchgeblättert. Kostet 7 €, wenn ich mir richtig erinnern kann.

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Aber gut, Kommando zurück - es schaue jede/r selbst in die Größentabelle:)

 

Was Burda aus seinen eigenen Größentabellen macht, ist die andere Frage.

 

Aber da ich so auf der 48/50 liege war das das erste, was ich schon bei der letzten Ausgabe verglichen habe. :cool:

 

Allerdings wie meist noch nichts draus genäht...

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Hallo,

die Knipmode gibts auch als deutsche Zeitschrift, zweimal jährlich erscheint sie in Zusammenarbeit mit Hilco (einem großen Stoffgroßhändler) und das Herbstheft ist seit einigen Wochen schon erhältlich.

Enthalten sind Damen- und Mädchenmodelle, Gr. 34 - 46 bzw. 98 - 134.

Man bekommt diese Zeitschrift allerdings nur bei Stoffhändlern, die Hilco Stoffe führen.

LG

Ulrike

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Ich hab sie seit kurzem: das Herbstheft hat dieses Mal Damen- und Mädchenmode. Da meine Kinder mittlerweile selbst nähen, habe ich mir die Größen nicht gemerkt; ich glaube es ging bis 134. Für Damen gibt es 1 Kurzjacke, mehrere Kleider (2 oder 3), ein Tshirt und 2 Shirts aus den Kleidern entwickelt, ein Rock, eine Hose in mehreren Varianten, eine Weste und 2 Kurzmäntel. Alles recht tragbar, Basics mit Kick würde ich sagen. Für diejenigen, die sich Teile nicht gut in verschiedenen Versionen vorstellen können, gibt es alle Teile in verschiedenen Stoffen (zB die Weste aus Boucle, Kunstpelz und Strickjersey). Ich fand es so gut, dass ich es mitgenommen habe, für 7,95€ geht sich der Preis bei 2 Teilen schon gut aus.

LG

ma-san

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