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'Geschickt eingefädelt'


Immi Meyer

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Was mich gestern seeeehr gestört hat, ist dass einer der Jungs während des Redens auf Stecknadeln rum kaute !!!

Das im Fernsehen zu zeigen geht gar nicht !!!

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Abgesehen davon hat GMK ja nicht Meike als Person kritisiert, sondern ihre Kleidung.

 

Was nicht das Gleiche ist.

 

Naja, er hat weiter noch gesagt (sinngemäß), wenn sie jetzt runterfällt von dem Brett vor den Stoffen und auf Florian (oder war es der andere junge Mann) drauffällt, dann wäre der ziemlich platt. Wenn DAS nicht Kritik an Meikes Person ist...?! :rolleyes:

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So gewisse Bloggerinnen sind aber der Meinung dadurch, dass sie sich unkonventionell kleiden, nichts kaschieren, nichts verstecken, sei das insgesamt und irgendwie automatisch vorteilhafter was sie tragen.

 

Sagen die das denn so? Oder geht es nicht vielleicht auch dabei genau darum, dem Diktat - in diesem Fall ein Stil-Diktat - zu "entkommen"? Also genau darum, sich eben _nicht_ vorteilhaft zu kleiden, weil man das machen "muss", sondern bewusst dagegen zu verstoßen?

 

Ich kann diese Haltung grundsätzlich, rein rational, nachvollziehen, also diese Haltung des "Ich-will-aber-die-Regeln-brechen". Für mich ist es nix, aber wer´s mag. :nix:

 

Liebe Grüße,

Kerstin

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Danke @ Siue du hast das super erklärt, ich kann das immer nicht so gut ausdrücken. :(

Figurprobleme gibts in jeder Kleidergröße, sie sind bei den großen Größen nur vielfältiger - so könnte man es wohl gut ausdrücken.

 

Das Problem ist dann einfach auch - ist dass, was mir gut steht auch gerade in Mode :D, nein das ja mittlerweile ganz offen geworden ist.

 

Aber das ist bei Modefarben auch ein Problem. Man "braucht" warme oder kalte Farben vom Farbtyp, die sind aber gerade gar nicht "in".

 

Ist auch echt ein Problem - eigentlich für Toleranz sein und dabei nicht tolerant gegenüber Intoleranz zu sein.

 

Man kann gegen Dogmen sein (wie Modediktate), aber dabei bitte keine neues aufstellen, in dem man sich dogmatisch gegen Dogmen stellt.

 

Oder einfach nur: Jeder soll den anderen lassen, wie er ist und ihm nicht vorschreiben, wie er sich zu kleiden hat.

Es sollte dabei nicht verboten sein zu versuchen, dabei das maximale für sich rausholen zu wollen, ebenso wenig wie, sich darum nicht zu kümmern und Kleidung auch einfach "nur" praktisch sein zu lassen. Edit: Oder eben den Textil-Terroristen zu spielen :hammer:

Bearbeitet von spring
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Ich fand das gestern insgesamt einfach nur ärgerlich.

 

 

Ömpff. Frau Schneidermeisterin Inge: Das Kleid aus dem Stoff geht gar nicht. Zumal so'ne Studiobeleuchtung jeden Wellenwurf bei dem Material deutlichst rausstreicht.

(Ich würd das gerne mal ohne Scheinwerfer sehen. Und den Stoff fühlen...)

 

Frau Designerin Anke: Mädel! Kreativ sein heißt nicht rumlaufen, als hätt man keinen Spiegel zu Haus. (Und Frl. Rottenmeier in Fondant steht nicht nur Dir nicht - das sieht einfach immer nur zum schreien aus.)

 

Guido: Halt's Maul! ... und kauf Dir endlich passende Kleidung.

(Das er der laufende Beweis für "nett ist der kleine Bruder von Scheiße" ist, hat er ja schon längst vorher u.a. in seinen Büchern bewiesen. Da waren auch Geschichten bei - selbst wenn mir seine Mode gefallen würde und ich mir die Preise leisten könnte: Bei Guido würde ich niemals kaufen.

Diskretion ist Ehrensache. Da mangelt's ihm.

Armes Würstchen...)

 

Die Kandidaten:

Naja, der Frank war ja nun wirklich irgendwie völig fehl am Platze.

(Da kann mein Göga ja mehr mit Nähma, Schere, Faden, Stoff ... und der kann nu wirklich nicht viel.)

 

Der 50ies-Jung hat beim Upcycling völlig am Thema vorbei gearbeitet. Es hieß schließlich nicht: Mach was neues und verwend dabei irgendwas von diesem "Dings", sondern Verpass dem Dings einen neuen Ausschnitt.

Hat mich an meine Schulzeit erinnert: Thema vorgegeben - und die beste Bewertung kriegt der, der das Thema völlig verfehlt hat

 

 

Wobei mich das "Dings" für's Upcycling ja schon per se geärgert hat - so'n Fähnchen würd hier im Leben nicht einziehen. geschweige, das ich zeit darauf ver(sch)wenden würd, das umzuarbeiten.

(N.b. neuer Ausschnitt hätte in max. 'ner Stunde erledigt sein müssen.)

 

Über die ärmellose Bubikragenbluse und die bewertungen der div. Modelle... ach. Schwamm drüber. Sonst krieg ich noch Magenschleimhautreizung... das ist die Sendung nicht wert.

 

 

 

(Nählust fördert das m.M.n. so nicht - da ist das Original besser für geeignet. Und ich kann beim Original ein bißchen mein englisches Sprachverständnis polieren...)

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Und war Anke's Aussage, daß so große Ösen nicht ihres sei Teil der Bewertung oder nur ihre persönliche Meinung?

 

Da keine offizielle Punktevergabe stattfindet, kann man da nur spekulieren. Kann ja gut sein, dass es nicht der Jurorin Geschmack getroffen hat, aber Ines hat das Thema sehr gut umgesetzt. Der Ausschnitt war definitiv anders/aufregender und gut in Szene gesetzt.

 

Und erstaunlicherweise hat bei dem Teil auch keiner auf die Verarbeitung geschaut,während bei Ines, die m.E. generell sehr streng und teilweise unfair bewertet wird, aber selbst die Bruchkante im Stoff der Bluse kritisiert wird....

 

Das ist bestimmt rausgeschnitten worden, denn bei seiner Befragung nach der Beurteilung deutete er ja an, dass die Verarbeitung kritisiert worden sei. Sinngemäß "kreativ, aber die Verarbeitung ist auf der Strecke geblieben".

 

Das mit dem Kragen und NZ nicht einschneiden sollen weil jeden Einschnitt zu einer Kante/Stufe führen soll und man stattdessen die Gesamte NZ so knapp wie nur möglich zurückschneidet hat mich auch sehr irretiert. Macht man das nun wirklich immer so oder nur wenn man eine Püppi benäht???

 

Das hatte mir im Swap auch jemand geraten, Betzina (?) würde auch so verarbeiten. Es erleichtert die Sache tatsächlich sehr und die NZ kann auch nicht mehr rumknubbeln (egal, wie sorgfältig sie eingeknipst wurde, manchmal knubbelt sie halt doch).

 

Ich tippe auf Ines und Celine als Finalistinnen.

 

Dann packe ich noch Florian (?) mit seinen Taschen dazu. Er hat eine gewisse Neigung, sich zeitmäßig zu verlaufen, aber der kann wirklich was, finde ich. Außerdem mag ich seine ruhige, bedachte Art - genau wie bei Celine.

 

Jeder soll den anderen lassen, wie er ist und ihm nicht vorschreiben, wie er sich zu kleiden hat.

 

Danke schön, spring. Mir ist klar, dass man sich mit der Teilnahme an einer solchen Sendung nicht nur mit seinem Können der Kritik stellt, sondern auch mit seinem Äußeren. Jedoch würde ich mir wünschen, dass man sich dann auch mit wohlgesetzten Worten austauscht, Kritik kann durchaus auch positiv formuliert werden. Herr Guido hat einen Faux-pax begangen, das steht außer Frage, aber auch wir sollten vor dem Posten nochmal kritisch unsere Worte hinterfragen. Da stehen nicht nur Kandidaten, sondern Menschen vor der Kamera.

 

Viele Grüße, haniah

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Ich habe mir die ganze Sendung nochmal angeschaut und ich fand sie unterhaltend und deutlich besser als gestern abend.

Interessant fand ich den Hinweis, bei den Blusen den Stoffbruch zu verschieben. Ich hatte das bis jetzt noch nie gelesen oder gehört (oder überlesen).

Woher weiß ich denn wie ich den Stoffbruch verschiebe?

Nachdem ich das mal bei nowak? gelesen habe, schneide ich nur noch einlagig zu.

Mit dem Stoffbruchverschieben, bedeutet das in dem Fall, dass nicht genau an der Kante angelegt wird, sondern eher ein paar Milimeter daneben?

 

Ich habe mir mal den Shop von Anke Müller angesehen, ihre Lingeriesachen finde ich persönlich, zeitlos elegant, hier kommt sie mir so mit aller Macht kreativ sein rüber.

 

Hmm, aber ich fänd es auch besser, Technik und Upcycling an einem Tag

und an dem anderen Maßschneiderei.

 

LG Stefanie

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Sagen die das denn so? Oder geht es nicht vielleicht auch dabei genau darum, dem Diktat - in diesem Fall ein Stil-Diktat - zu "entkommen"? Also genau darum, sich eben _nicht_ vorteilhaft zu kleiden, weil man das machen "muss", sondern bewusst dagegen zu verstoßen?

 

Ich kann diese Haltung grundsätzlich, rein rational, nachvollziehen, also diese Haltung des "Ich-will-aber-die-Regeln-brechen". Für mich ist es nix, aber wer´s mag. :nix:

 

Liebe Grüße,

Kerstin

 

Mich hat das eben abgeturnt, hatte gehofft wirklich gute Tipps zu bekommen und eher das Gegenteil war der Fall, darum hab ich das nicht weiter verfolgt.

Das verstehe ich nicht nur als reinen Prostest, sondern auch womit man sich wohlfühlt.

Im Sommer ärmellos und kurz, einfach weil heiß ist und bequemer, als bewußt ich zeige extra die Oberarme - wobei das fließend ist -

mach ich das bewußt und überwinde mich dabei die zu zeigen, oder ist mir das einfach nur schnuppe was die anderen denken und ich steh zu meinen Oberarmen.

 

So versteh ich das bei Meike. Sie findet einen weiten Rock einfach praktisch und es ist egal, obs jetzt das vorteilhafteste ist oder nicht und nicht - die wollen mir verbieten so etwas zu tragen, also trage ich das bewußt so weit.

 

Ich meine ich weiß was sie an Kaufmode auszusetzen hat - ich habe einen Lagerverkauf von einem führenden Übergrößenhändler hier in der Nähe. Selten genug, aber ab und an finde ich dort etwas.

Wenn man da mal durchläuft, ist ja fast alles versammelt, was in den Läden nicht verkauft wurde - da hängt ein Teil teilweise 2 Jahre und wird nicht verkauft, weils so schlimm und untragbar ist.

Da möchte man schon gerne mal junge Modestudenten 1. Semster reinschicken und Guido sagt zu denen: Also ihr Lieben, schaut euch gut um, hier seht ihr geballt, wie man es NICHT machen sollte! :p

Bearbeitet von spring
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Nachdem ich von der ersten Sendung angetan war und meinte, da kann was Gutes kommen - habe ich meine Erwartungen an die zweite höher angesetzt. Konsequenz: Mir hat die Sendung gestern nicht so gefallen. Abgesehen davon dass Kreativ-Anna versucht den schrillen Heidi-von-de-Maiskolben-Stil zu kopieren, der so gar nichts mit den realen Fifties (außer im Comic) zu tun hat und ja, die Kandidatinnen und Jury nicht gerade als Fashion-Models zu sehen sind, kam in mir auch das Gefühl auf, man wollte GBSB nicht kopieren, musste aber irgendwo der Lizenz doch folgen.

 

Mein Tipp: Vox hat das im Stil von "Onkel Rach schimpft über die Gastronomie-Gast.Idioten" in ähnlicher Weise schnell irgendwo abgedreht - als Luftballon, lässt sich "Schneidern" im Markt platzieren, bekommen wir genügend Werbekunden.

 

Die Aufgaben passen nicht zur Bewertung (Kostüm mit Jersey-belt ist kein Ausschnitt) auch nicht zur Aussage & Bewertung Kandidaten "beste Hobby-Schneider" - ebenso die Zeitvorgabe - bei GBSB war für den Pencil-rock mit kurzem Reißverschluss und Bund 3,5h Zeit - also Zeit gekürzt - langer Reißverschluss einfach durchnähen - fertig 2 h - und Sendung zwei war flach - Aufgabenzeit lang. Dass Schnitte und Bilder der dazu aktiven Merchandise "nachklackern" (siehe auch Burda Style) und nicht zueinander passen sieht nach sehr heißer Nadel aus.

 

Ich fürchte,dass bei der schlampigen Machart die Sendung floppt - aber evtl. das Thema mit einer Show "NÄH den Guido" (wie Grill den...) ohne Lizenzgebühr wiederkommt, aber nur wenn die Quote halbwegs interessant ist.

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Interessant fand ich den Hinweis, bei den Blusen den Stoffbruch zu verschieben. Ich hatte das bis jetzt noch nie gelesen oder gehört (oder überlesen).

Woher weiß ich denn wie ich den Stoffbruch verschiebe?

Nachdem ich das mal bei nowak? gelesen habe, schneide ich nur noch einlagig zu.

Mit dem Stoffbruchverschieben, bedeutet das in dem Fall, dass nicht genau an der Kante angelegt wird, sondern eher ein paar Milimeter daneben?

 

ich hab die sendung bis jetzt nur ohne ton gesehen, daher mit vorbehalt:

 

unter "stoffbruch verschieben" verstehe ich, dass der stoff neu gefaltet wird, damit man stoffsparender auflegen kann. also ein teil doppelt (das müsste im fall einer bluse so breit sein wie der vorderteilschnitt + nahtzugabe) und daneben ein teil einfach. aus der einfachen stofflage werden die ärmel zugeschnitten. bei der vorgangsweise kommt man bei einer bluse oder einem pullover mit ca. 2 x länge aus, während man sonst 3 x länge braucht. (funktioniert allerdings nur bei kleineren bis mittleren oberweiten)

 

und: man muss sich beim aufzeichnen/zuschneiden konzentrieren, damit man zum schluss nicht mit 2 linken ärmeln dasteht ;-)

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So, nun habe ich es auch geguckt:

 

Ich fand Inge diesmal konstruktiver, aber vielleicht hat man in der ersten Sendung einfach auch nicht gezeigt, wie sie den Kandidaten Tips mit auf den Weg gibt.

Kleid und Oberteil waren an der Brust suboptimal, aber ich hätte es deutlich schlimmer erwartet, nachdem, was ich hier gelesen habe. Allerdings darf man bei ihr wohl auch einen sehr hohen Maßstab ansetzen.

Anke fällt mir da deutlich unangenehmer auf. Diese betonte ich-bin-ein-Kreativdesign Kleidung finde ich ganz gruselig. Das schaut so schrecklich bemüht aus. Und dann sitzt auch noch die Taille an diesem Bubikragenkleid an unmöglicher Stelle, nee, also wirklich, nee. Bei Bekleidung, die so plakativ individuell selbstgemacht ist, kriege ich echt Zustände.

 

Und der Guido, tja, zu eng ist halt nicht nur bei vielen Frauen in Mode. Das sehe ich ihm eher nach, als das ein oder andere Kommentar, das tatsächlich etwas ungeschickt war.

 

Das Kleid von Florian war eine tolle Leistung, aber das Thema war schon ziemlich verfehlt. Ich finde es darf das Resultat durchaus gewürdigt werden, aber daß an der Aufgabenstellung vorbei gearbeitet worden ist, hätte zumindest mal zur Sprache kommen sollen.

 

Was ich gerne wüßte ist, ob die Kritik, die die Kandidaten bekommen nur das ist, was man in der Sendung zu sehen kriegt, oder ob es umfangreicher ist. Bei der Great British Sewing Bee hat man ja von den Kandidaten erfahren, daß die tatsächlich geübte Besprechung wesentlich umfangreicher war, als das, was dann ausgestrahlt wurde.

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genau so!

Oder: Wenn der Stoff nicht so breit liegt bzw. eine größere Größe genäht wird, kann man auch den Stoff so legen, dass die Webkanten in der Mitte zusammenstoßen, also über dem früheren Stoffbruch liegen.

Dann könnte man auch Vorder- und Rückenteil im Bruch zuschneiden.

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genau so!

Oder: Wenn der Stoff nicht so breit liegt bzw. eine größere Größe genäht wird, kann man auch den Stoff so legen, dass die Webkanten in der Mitte zusammenstoßen, also über dem früheren Stoffbruch liegen.

Dann könnte man auch Vorder- und Rückenteil im Bruch zuschneiden.

 

Ist das was Neues? Denn ich mache das immer so, wenn ich merke, dass mir der Stoff beispielsweise nicht ausreichen sollte.

 

Zur Sendung kann ich noch nichts sagen, ich habe gestern Abend die erste Folge komplett angeschaut. Die 2. Folge wurde aufgezeichnet, da war ich schon in der Tiefschlafphase :o

 

Durch die Kommentare hier und da, habe ich das crafteln-Blog überflogen. Ich lese keine Blogs, aber wenn das schon so oft erwähnt wird, habe ich mich da umgeschaut. Und als ich nur noch "Ich", "Ich" und nochmal "Ich" gesehen habe, habe ich dann auch gelassen. Sorry, die Dame hat für mich ein eindeutiges Selbstwahrnehmungsproblem, ihre Figur und Kleidung hin oder her. Die restliche Meinung zu diesem Blog brauche ich nicht zu schreiben, aber so spannend fand ich das auch wieder nicht, dass ich nach 3 Seiten noch was lesen wollte.

 

 

Zur Sendung kann ich erst später was sagen, ich muss schauen, wann ich Zeit zum Nachsitzen vor dem Fernseher finde. :)

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Dann könnte man auch Vorder- und Rückenteil im Bruch zuschneiden.

 

danke fuer die ergänzung. ich hatte oben zwar genau an diesen fall gedacht, aber vergessen, es hinzuschreiben. (machen ist oft viel leichter als erklären.)

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Mir ist nicht ganz klar, weshalb Meikes und auch Ellas Kleidungsstil so kritisiert wird. Ich finde es deutlich erfrischender, sie in ihren Kleider und - meinetwegen - bunten Bauersfrauen-Look zu sehen, als wenn sich Damen mit vielen Pfunden in enge Jeans, T-Shirt oder Kleidung von Kik hineinpressen.

Natürlich ist hochgeschlossen bei viel Busen (siehe Ella) nicht unbedingt vorteilhaft, aber ist es eigentlich wirklich so nachteilhaft? Da ist doch ein Teil von der Stange, welches vorn wie hinten nicht passt, um vieles schlimmer imho.

 

Bei Meike habe ich übrigens auf ihrem Blog gelsen, weshalb sie die Kniestrümpfe gewählt hat: Die Aufzeichnung fand wohl vor einigen Wochen bei hohen Temperaturen statt und sie wollte die Möglichkeit, irgendwie das Schwitzen zu vermeiden und zur Not auch die Strümpfe - statt einer Strumpfhose - ausziehen zu können, wenn es ihr zu warm wird... was sie dann auch getan hat.

 

Soweit ich weiß, neigen Personen mit vielen Pfunden auch sehr viel leichter zum Schwitzen als jemand, der relativ schlank ist. Mit diesem Hintergrundwissen finde ich die Kniestrümpfe völlig ok.

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Mir ist nicht ganz klar, weshalb Meikes und auch Ellas Kleidungsstil so kritisiert wird. Ich finde es deutlich erfrischender, sie in ihren Kleider und - meinetwegen - bunten Bauersfrauen-Look zu sehen, als wenn sich Damen mit vielen Pfunden in enge Jeans, T-Shirt oder Kleidung von Kik hineinpressen.

Ich gehöre ja auch eher zur Fraktion der Dicken und ich hab nix gegen bunte Mode für Dicke, aber passen darfs dann schon:rolleyes:

 

Natürlich ist hochgeschlossen bei viel Busen (siehe Ella) nicht unbedingt vorteilhaft, aber ist es eigentlich wirklich so nachteilhaft? Da ist doch ein Teil von der Stange, welches vorn wie hinten nicht passt, um vieles schlimmer imho.

bei fiel Busen solls ja sowas wie FBA geben.

Ich denke Ella näht, weil ihr die Klamotten von der Stange nicht passen.

Kann mans dann nicht passend nähen?:confused:

 

 

Bei Meike habe ich übrigens auf ihrem Blog gelsen, weshalb sie die Kniestrümpfe gewählt hat: Die Aufzeichnung fand wohl vor einigen Wochen bei hohen Temperaturen statt und sie wollte die Möglichkeit, irgendwie das Schwitzen zu vermeiden und zur Not auch die Strümpfe - statt einer Strumpfhose - ausziehen zu können, wenn es ihr zu warm wird... was sie dann auch getan hat.

Soweit ich weiß, neigen Personen mit vielen Pfunden auch sehr viel leichter zum Schwitzen als jemand, der relativ schlank ist. Mit diesem Hintergrundwissen finde ich die Kniestrümpfe völlig ok.

Das Hintergrundwissen hatte ja nu nicht jeder.

Und ich weiß nicht, wenn ich mich so der Öffentlichkeit preisgebe.

Ich käme jetzt nicht auch die Idee mich im Fernsehen meiner Strumpfhosen oder Strümpfe zu entledigen. Na ja bei Vox is ja alles ein bisschen ähmm offener?

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Ella näht nach eigenen Schnitten: Die konstruiert tatsächlich selbst ;)

Und da sie in erster Linie Jerseykleider trägt ist ihr Standard-Grundschnitt auch darauf ausgelegt.

Die Klamotten sind eng, aber nicht völlig unpassend. Das kann man so nicht stehen lassen.

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Wenn du nicht v-förmig einschneidest, sondern so kanpp wie möglich zurück, dann drückt sich beim Bügeln nichts durch, besonders gut bei dunklen Stoffen, die gern zu Glanzstellen neigen. Erfahrungswert, Torso entsorgt und neu zugeschnitten.

 

Hm. Ich schneide in der Regel beide Nahtzugaben stufig zurück (längere Seite zeigt nach dem Wenden nach außen), und das dann mit Zickzackschere (statt mühsamen Einkerbungen und gegen Ausfransen). Also quasi beides.

Gegen Glanzstellen dann mit Bügeltuch bügeln, je nachdem auch nur Bedämpfen und "Fingerbügeln".

Wie ist denn in dieser Angelegenheit eure Definition von knapp? Vielleicht machen wir es ja doch ähnlicher als auf den ersten Blick gedacht.

Wenn nicht, muss ich am Wochenende mal beides ausprobieren. Vielleicht wechsel ich ja dann die Methode. ;)

Wobei ich je nach "knapp" wohl eher Angst hätte, dass sich die NZG auf Dauer samt Naht in Wohlgefallen auflösen würde. Die Einschnitte bzw. Einkerbungen/Zickzacke helfen der Nahtzugabe je nach Rundung ja nicht nur dabei, sich stressfreier/spannungsfreier zu legen (ein sehr weites Zurückschneiden hat denselben Effekt), sondern verhindern auch das Fransen etwas oder gar ein Ausreißen (hier sehe ich glattes Zurückschneiden zumindest in Gedanken im Nachteil).

Bearbeitet von FeeShion
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@tinka42: die UpcyclingAufgabe gab es in der Orginalsendung immer.

Ist bei den Sewing Bees Pflichtprogramm, wobei ich das in der deutschen Abarbeitung viel zu eingeschränkt finde. Ich fand es bei GBSB besser gelöst, dass das Thema einfach freier war.

 

Na ja, ich guck mir die nochmal komplett an und werde dann, je nachdem, für nächste Woche entscheiden.

 

LG Stefanie

 

Leider kenne ich das Original nicht. Irgendwie ist mein kleiner Läppi in dieser Hinsicht etwas unwillig

 

LG Katrin

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Vielen Dank für die Erklärungen :).

Ich muss das mal in einer ruhigen Minute einfach mal machen.

Für mich war das jetzt neu.

 

ich hab mir jetzt einen weiteren teil der aufzeichnung von gestern angesehen: sowas wie bei ellas bluse, dass das muster an der rückennaht nicht zusammenpasst, kann man vermeiden, indem man den stoff so faltet, dass er 2 bruchkanten hat. dann gibt es keine rückennaht und somit keine musteransatzprobleme. (an den seitennähten sollte das muster zwar auch passen, aber da sieht man fehler am körper nicht so deutlich - an der schneiderpuppe natürlich schon.)

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Ich stelle mir auch gerade ausfransen oder ausreißen der knappen NZ vor.

Ich habe aber auch noch keinen Bubikragen genäht.

 

Das mit dem Bruch verlegen hab ich auch nicht ganz verstanden, weil das ja im Zusammenhang mit "den Bruch kriegst du nie wieder rausgebügelt" gefallen ist.

Ergo kam es bei mir so an wie um den Bruch drum rum schneiden. Klar wenn ich den Stoff vorher wasche merke ich was beim Bügeln geht. Aber gestern in der Sendung fand ich es als Kritik nicht angebracht weil Stoff musste ja vom Ballen weg geschnitten werden. Als Hinweis hätte mir das eher gefallen.

 

LG

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Wir dürfen nicht vergessen, dass die Stoffe für die Sendung nicht vorgewaschen wurden,

das hat doch einen großen Einfluss auf den Bruch - i. d. R. verschwindet der dadurch,

dann hat man das Problem schon mal nicht mehr.

 

Die NZ am Bubikragen würde ich in den Rundungen auch sehr weit zurückschneiden,

damit er sich schön legt. Auf diesen Nähten liegt ja keine Belastung und durch das Wenden

und Ausbügeln löst sich da auch nix mehr auf, weil man doch nicht ständig an den

zwei Stofflagen zieht. Anders, als z. Bsp. an einer Wiener- oder Prinzessnaht, da muss

Einschneiden schon sein. Und natürlich deutlich mehr NZ.

 

Mein Fazit der gestrigen Folge (ich bin übrigens währenddessen eingeschlafen und

musste am PC nachholen): Zwei unberechtigte Sieger, ein berechtigtes Ausscheiden.

Meike ist die Nächste. Und die Kniestrümpfe waren wirklich voll daneben. Aber

auch das darf jede so halten, wie sie mag. Das gilt auch für die polnische Erntehelferin.

Und sogar für Guido, der ja fast aus seinen Klamotten rausgeplatzt ist - was fällt dem

eigentlich ein, sich so über den Kleidungsstil anderer zu mokieren? :mad:

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Das mit dem Bruch verlegen hab ich auch nicht ganz verstanden, weil das ja im Zusammenhang mit "den Bruch kriegst du nie wieder rausgebügelt" gefallen ist.

Ergo kam es bei mir so an wie um den Bruch drum rum schneiden.

 

Du legst dir quasi fürs Zuschneiden einen "neuen" Bruch. Das verhindert nicht nur so hässliche Bruchfalten, sondern spart in der Regel auch Stoff.

 

Nur plakativ als Verständnishilfe: Stell dir vor, du schneidest den Stoff entlang der "hässlich tiefen" Ursprungs-Bruchlinie auseinander und hast dann zwei lange Stoffstücke. Jedes davon lässt sich nun wieder längs falten, nur dass der dadurch entstehende neue Bruch dann lediglich temporär während des Zuschneidens drin ist und keine dauerhafte hässliche Linie hinterlässt.

Natürlich solltest du den Stoff nicht wirklich entlang des Bruches durchschneiden, denn es kann immer mal wieder sein, dass du notgedrungen doch noch mehr Stoff brauchst, und in dem Fall könnte dann eben ein Stoffstück mit fieser Bruchlinie innen als Beleg oder so dienen.

Idealerweise faltest du den Stoff dann genau auf die Breite, die deine Schnitteile haben. Da du so neben deiner Schnittfläche die größtmögliche zusammenhängende Fläche des Restes erhältst, nutzt du die dir zur Verfügung stehende Stoffmenge optimal aus.

Ist das verständlicher?

Bearbeitet von FeeShion
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