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Veritas nimmt Unterfaden nicht mit


wolleundmeer

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Hallo Freunde,

 

ich lebe in Südamerika und habe meine gute alte Veritas 8014/29 mitgenommen.

Sie funktionierte auch prima, hatte sie in Deutschland 2010 noch mal zur großen Durchsicht.

Nach dem Nähen von Jutestoff nimmt die Nadel nun aber den Unterfaden nicht mehr mit. Werkstätten und Spezialisten gibt es hier nicht, die man fragen könnte und zum Wegwerfen ist sie zu schade, weil sie so robust ist.

Weiß jemand im Forum, was man da machen kann? Ich habe alles nach Handbuch geölt, sogar mit echtem Singeröl.

Danke schon einmal und viele Grüße

wolleundmeer

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Willkommen im Forum!

 

Ich würde alles reinigen und dann neu einfädeln. Bitte schau ob die Spulenkapsel auch richtig eingesetzt ist.

Fotos wären nicht schlecht.

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Schliesse mich PGD an: Unbedingt reinigen! Alles, was Du um die Spule herum heraus nehmen kannst, rausnehmen und entweder vorsichtig aussaugen, oder mit einem weichen Malerpinsel reinigen. Jute dürfte ziemlich flusen, und da kann so eine Maschine dann schonmal die rote Karte zeigen.

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sd10.gif im Forum

 

mach bitte schon mal ein paar Fotos und lade die als anhang hoch

 

ich bin sicher, dass "Ramses" sich dann darum kümmern wird

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Hallo Forum!

 

 

Versuche es zuerst mit einer frischen Nadel.

Nicht, daß man sich anhand einer krummen Nadel unnötig bemüht.

 

Wenn das nicht hilft, dann liegt es bei einer Veritas meist an einer Deregulierung infolge des (langen) Gebrauchs.

 

Jutestoff sollte die Maschine verkraften können.

Allerdings wäre ein Auslassen der Stiche bei sehr dünnen Nadeln bei dickem Stoff auch nicht unbedingt untypisch.

Wenn eine Veritas aber gut eingestellt ist, dann näht sie auch mit dünnen Nadeln in dickem Stoff ordentlich.

 

Nächster Schritt ist, den breitesten Zickzackstich einstellen und schauen, ob der Stich auf beiden Seiten ausgelassen wird.

Sehr wahrscheinlich ist, daß die Nadelstange hochgerutscht ist (z.B. infolge Nadeleinschäge in die Stichplatte).

Aber ich möchte nicht mutmaßen, bevor die ersten Dinge geklärt sind.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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So, ich habe die Maschine jetzt nochmal gereinigt und bin dann so vorgegangen, wie du beschrieben hast.

Beim breitesten Zickzackstich hat die Nadel den Unterfaden mitgenommen, allerdings ist kein Zickzackstich daraus geworden.

Der schwarze Faden ist der Oberfaden, der weiße der Unterfaden.

 

Die beiden linken Nähte sind breitester Zickzack, Stichlänge 4.

U-Faden wurde mitgenommen, aber nicht Zickzack.

 

Die drei rechten Nähte sind Geradeausstich, Stichlänge 4, dann Stichlänge 3, dann 2.

U-Faden wurde hochgeholt, aber es ist keine Naht entstanden. Je geringer die Stichlänge, desto weniger Naht.

1125807391_Veritas001.jpg.77afadc1ca875af4ea4d6525559d36d4.jpg

1329062774_Veritas002.jpg.3480df43237d36d34bf9e8218a0b44c2.jpg

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Hallo Forum!

 

 

Sorry! Habe eine Weile nicht hereingeschaut.

 

Nimm mal bitte die Stichplatte ab und die Spulenkapsel heraus.

Dann dreh die Maschine so weit, daß sich beim breitesten Zickzack beim linken Einstich die Greiferspitze direkt an der Nadel befindet.

Die Unterkante der Greiferspitze sollte sich einen halben Millimeter über der Oberkante des Nadelöhrs befinden.

 

Daran kann man sehen, ob die Nadelstange verrutscht ist.

Ist die Oberkante sogar darunter, dann kann keine Schlingenbildung (=ausgeführter Stich) erfolgen.

Sehr wahrscheinlich kommst Du nicht drumrum, die Schlingenbildung zu justieren.

Das ist ein vierdimensionales Problem.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Ich meine, es hat sich die Stellung des Umlaufgreifers auf seiner Antriebswelle verstellt (leicht locker?), wenn die Nadel noch tief genug in Richtung Spule kommt (das was Ramses beschrieben hat).

 

Wie kann man das sehen?

Zuerst mal "Nähmaschine" auf Youtube eingeben und den Beitrag (Ey jetzt nicht lachen, ja!) von der "Sendung mit der Maus" anschauen. Dort sieht man wunderbar, wie ein Umlaufgreifer überhaupt funktioniert.

Wenn nämlich der Oberfaden nicht durch die Verschlaufung des Unterfadens zum rechten Zeitpunkt geführt wird, kommt keine Nahtbildung zustande.

 

Viel Erfolg.

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Ich meine, es hat sich die Stellung des Umlaufgreifers auf seiner Antriebswelle verstellt (leicht locker?), wenn die Nadel noch tief genug in Richtung Spule kommt (das was Ramses beschrieben hat).

 

Wie kann man das sehen?

Zuerst mal "Nähmaschine" auf Youtube eingeben und den Beitrag (Ey jetzt nicht lachen, ja!) von der "Sendung mit der Maus" anschauen. Dort sieht man wunderbar, wie ein Umlaufgreifer überhaupt funktioniert.Wenn nämlich der Oberfaden nicht durch die Verschlaufung des Unterfadens zum rechten Zeitpunkt geführt wird, kommt keine Nahtbildung zustande.

 

Viel Erfolg.

 

sd15.gif

 

nicht lachen

 

aber ich find diesen beitrag von der maus einfach super, weil mit laienhaften ausdrücken das funktionsprinzip ALLER Nähmaschinen erklärt ist

 

außerdem ist die Funktion des integrierten obertransporteurs dargestellt

 

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Hallo Forum!

 

 

Ich meine, es hat sich die Stellung des Umlaufgreifers auf seiner Antriebswelle verstellt (leicht locker?), wenn die Nadel noch tief genug in Richtung Spule kommt (das was Ramses beschrieben hat).

 

Wie kann man das sehen?

Das ist eher selten.

Aber man kann es folgendermaßen testen:

Stichplatte ausbauen, Kapsel entfernen.

Programm 'Geradstich' aktivieren.

Das Handrad drehen, bis die Nadel die unterste Stellung (unterer Totpunkt) erreicht hat. Dann weiterdrehen, bis sich die Nadel um genau 2 mm (Schlingenhub) hebt.

Dann sollte sich die Greiferspitze genau an der Nadel befinden.

Die Nadelposition muß natürlich korrekt sein.

 

Stimmt das nicht, dann muß der Greifer eingestellt werden.

Aber vorsicht! Bei den Flachbettmaschinen (und Sockelmaschinen) muß darauf geachtet werden, daß der Abstand Greifer-Nadel stimmt. Sonst läßt die Maschine weiterhin Stiche aus oder beschädigt gar die Nadel.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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  • 7 Jahre später...

Wurde das Problem gelößt? Ich hab fast genau das selbe Problem, der Unterfaden wird nicht mitgenommen. Allerdings scheinen bei mir alle Einstellungen mit Nadel und Greifer zu stimmen.

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Hallo Forum!

 

 

vor 20 Stunden schrieb Clara S:

Allerdings scheinen bei mir alle Einstellungen mit Nadel und Greifer zu stimmen.

Würde alles stimmen, dann würde es funktionieren!

 

Ich weiß nicht, auf welchem Niveau Du die Einstellungen beurteilen kannst.

Ich fasse mal zusammen:

-Schlingenhub (Timing)

-Abstand Nadel (Kehle) zur Greiferspitze

-Einstichtiefe der Nadel

 

Das Problem kann aber auch daran liegen, daß die Spannungen sehr stark verkehrt sind.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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  • 2 Wochen später...

Was für ein schönes Weihnachtsgeschenk, danke Ramses, ich Versuch gleich mal was sich machen lässt.
Ich hab noch nie sowas eingestellt d.h.  mein Niveau ist berginnermäsig.

 

LG Clara 🌼

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Hi!

ich glaub ich hab mein Problem rausgefunden (VERITAS 4691).

 

Ich hab die Nadel bei Gradstich auf den untersten Totpunkt gestellt, weitergedreht bis die Nadel 2mm hoch kam und der Greifer ist immer noch von der Nadel entfernt. (Das sollte der Schlingenhub sein?)

 

Spannung von Ober und Unterfaden ist meines Laienerachtens sehr gleichmäßig. Und den anderen Tip von Ramses hab ich auch ausprobiert um zu sehen ob die Nadestange verrutscht ist (Unterkante der Greiferspitze sollte sich einen halben Millimeter über der Oberkante des Nadelöhrs befinden.)

und das stimmt bei meiner Maschine perfekt.

 

 

Das Foto zeigt den Schlingenhub.

 

Ich nehme an, jetzt werde ich den Greifer richtig einstellen?

 

Danke für all eure Antworten und Vorschläge!

 

LG und frohes neues Jahr 💗 

clara

 

 

 

17BCC18C-18C0-4A8A-86B0-3AD06ACA18B7.jpeg

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Oje, sehe ich jetzt erst!

Wieso hast Du den Transporteur ausgebaut?

 

Den gescheit einzubauen ist (m.E.) schwieriger als den Greifer einzustellen!

 

Wenn Du Hilfe beim Schlingenhub benötigst, dann melde Dich!

Bei den Freiarmmaschinen ist das zum Glück relativ komfortabel!

 

Wichtig!

NICHT das Zahlrad am Greifer lösen, diese Welle weist eine Flachstelle auf!

Die Einstellung erfolgt durch Lösen des antreibenden Zahnrads. Manchmal ist es aber durch Verharzungen fest.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Oh, den Transporteur hab ich aus Unwissenheit ausgebaut um mehr Platz zu schaffen, den schraub ich gleich mal wieder dran.

 

 

Und ja, ehrlich gesagt brauch ich Hilfe den Schlingenhub einzustellen weil ich gar nicht weiß wo ich da anfangen soll und mir die Fachbegriffe fehlen. Da könnte ich Hilfe echt zu schätzen wissen!!

 

 

 

danke für deine Antwort Ramses

 

LG Clara

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Hallo Forum!

 

 

Schlingenhub ist ein Maß, das aber aufgrund der Bewegung in der Mechanik eine Zeiteinstellung dastellt, wann die Greiferspitze an der Nadel vorbeibewegt wird und den Unterfaden umschlingt.

Die eigentliche Funktion einer Nähmaschine ist diese Bewegung, daher kann der Greifer auch getrost das "Herz einer Nähmaschine" genannt werden.

 

Weiter oben ist das Maus Filmchen erwähnt, so daß ich mir die genaue Funktionsbeschreibung des Greifers sparen kann.

Dieses Verständnis ist sehr hilfreich, wenn man eine Nähmaschine wieder flott machen möchte.

 

Ich habe mal ein Foto geschossen. Ich bitte um Nachsicht, daß ich mir jetzt nicht die Mühe gemacht habe, die Stichplatte abzunehmen. Mir kommt es nur auf ein Detail an!7521.jpg

Mein "Trick" ist es, eine schnöde Wäscheklammer an die Nadelstange zu klemmen. Ist zwar wacklig, wenn man aufpasst, dann funktioniert das aber sehr gut!

Man dreht am Handrad, bis der untere Totpunkt der Nadelstange erreicht ist, bis also die Nadel die unterste Position erreicht hat, sich nicht weiter herunter bewegt.

Das kann man auch mit Hilfe der Wäscheklammer erkennen, wenn man diese ganz nah ans Gehäuse der Nähmaschine bringt.

 

Ist der untere Totpunkt erreicht, klemme ich eine Fühlerlehre mit 2 mm Dicke zwischen Wäscheklammer und Gehäuse und stelle damit einen Abstand von 2 mm ein. (Die Lehre wird dann natürlich wieder entfernt, es kommt nur auf den genauen(!) Abstand zwischen Klammer und einem Fixpunkt (Gehäuse) an!)

 

Dann drehe ich das Handrad weiter, bis die Wäscheklammer das Gehäuse berührt.

Dann hat sich die Nadelstange nämlich um die benötigten 2 mm nach oben bewegt!

 

Dann sollte - bei Geradstich! - die Greiferspitze genau hinter der Nadel stehen.

Ich missbrauche mal ein Bild von Dir:

17BCC18C.jpg

Die beiden Bereiche innerhalb der Kreise müssen in Übereinstimmung gebracht werden.

 

Eigentlich ist das eine Einstellung, die nicht sonderlich oft nötig ist, außer jemand hat sich an der Maschine versucht.

Viel häufiger ist der Abstand zwischen Nadel und Greiferspitze - also der Abstand NACH HINTEN!  - zu groß geraten.

 

Das überprüft man in der äußerst linken Position, weil dieser bei den Veritassen nach meiner Erfahrung dort am kleinsten ist. Stellt man in der rechten Position das Optimum ein, dann berührt der Greifer die Nadel in der linken. Nicht gut!

Zur Sicherheit kann man die rechte Seite natürlich überprüfen!

 

Falls noch Fragen offen sein sollten, dann diese einfach hier stellen!

 

 

Ales Gute!

 

Ramses298.

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Hallihallo,

 

 

Gerade habe ich nur eine weitere Frage:

Wie genau verstelle ich den Greifer? Muss ich Schrauben losschrauben? Ich bin mir nicht sicher wie ich den Greifer verschiebe…

 

 

Dankeschön!

Clara

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vor 9 Minuten schrieb Clara S:

Wie genau verstelle ich den Greifer? Muss ich Schrauben losschrauben? Ich bin mir nicht sicher wie ich den Greifer verschiebe…

Am 5.1.2022 um 22:58 schrieb Ramses298:

Wichtig!

NICHT das Zahlrad am Greifer lösen, diese Welle weist eine Flachstelle auf!

Die Einstellung erfolgt durch Lösen des antreibenden Zahnrads. Manchmal ist es aber durch Verharzungen fest.

 

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Hallo det und Ramses und liebes Nähforum,

 

 

Ich kann leider gar nicht einschätzen welches das antreibende Zahnrad ist… ich hab auch keine Bilderbeschreibung in der Veritas Betriebsanleitung gefunden.

 

Könnt ihr mir das Lösen des antreibenden Zahnrades für die Greifereinstellung veranschaulichen?

 

Ich fühle mich echt ein bisschen unangenehm weil ich so viele Sachen nicht weiß und bin gleichzeitig super super dankbar für die großartige Hilfe hier!

 

 

LG

Clara

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Hallo Clara,

ich habe auf die Schnelle hier im Naehmaschinenverzeichnis folgendes Bild gefunden und ich denke, dass der Betreiber nichts dagegen, wenn ich es hier verwende:

 

Laut Ramses ist es das untere Zahnrad, mit dem du den Schlingenhub von 2 mm einstellen musst.

 

Gruß

Detlef

 

image.png

Bearbeitet von det
Foto doppelt
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Hallo Forum,

 

 

das ist aber die seltenere Version der Mechanik!

Bei der ist alles komplizierter!   :classic_ohmy:

 

Ich habe mich mal bei meinem Bild aus dem Nachbarthread bedient:

Greifer_.jpg

 

Dort, wohin der blaue Pfeil weist, befinden sich zwei Schrauben, diese sind zu lösen und der Greifer soweit zu drehen, bis die Position passt.

Dann eine der Schrauben halbwegs festziehen und nochmals prüfen, ob die Einstellung passt.

Wenn ja, die Schrauben beide endgültig festziehen.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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vor einer Stunde schrieb Ramses298:

das ist aber die seltenere Version der Mechanik!

Bei der ist alles komplizierter!   :classic_ohmy:

Oh sorry,

bei den Veritassen bin ich nicht so firm wie du :ohnmacht:

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Nein, ist schon ok!

Bei den Famulas existieren zwei Versionen!

 

Das habe ich auch erst sehr spät mitbekommen!

 

FamulaGreifer.jpg

Die obere finde ich wesentlich gelungener und wartungsfreundlicher!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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On 1/9/2022 at 12:18 PM, Ramses298 said:

Dort, wohin der blaue Pfeil weist, befinden sich zwei Schrauben, diese sind zu lösen

Ich finde nur eine Schraube!

muss ich irgendwas abbauen um besser ranzukommen oder kann ich das so bewältigen?

 

LG

Clara

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