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H&M vernichtet Kleidung - Online Artikel und Gedanken


mimmi2402

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Ich hätte eigentlich bei genauerem Nachdenken immer schon damit gerechnet, dass nicht verkaufte Kleidung vernichtet wird. Was sollten denn die Konzerne sonst damit tun? Verschenken tun sie es garantiert nicht; beliebig exportieren dürfte auch nicht (mehr) funktionieren. - Wird es nicht bei Lebensmitteln genauso gemacht? Und da finde ich das noch wesentlich schlimmer. Da gibt es ja auch schon Gegenbewegungen in Form von dumpster diving, Tafeln, foodsharing etc.

 

Sicher ist jedenfalls, dass wir unseren derzeitigen westlichen Konsum nicht auf die ganze Welt ausdehnen können, weil es so viele Ressourcen gar nicht gibt. Die logische Folge wäre, dass wir uns wieder mehr einschränken müssten und dem Rest der Welt klarmachen müssten, dass ein Lebensstandard, wie er hier in den 70ern üblich war, eigentlich auch ausreichend wäre. Nicht, dass ich glaube, dass das jemals flächendeckend passiert. :rolleyes:

 

Und ja, die Welt kaputt gemacht haben nicht die jetzt 20jährigen, sondern deren Eltern und Großeltern. Kriegserfahrungen hin oder her. :o

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:o Zurück in die Siebziger letzten Jahrhunderts wird nicht reichen.

Eher noch ein bißchen weiter zurück.

 

(In den siebzigern wurde auch schon mehr verbraucht, als gut war. Wenn auch längst nicht so exzessiv wie derzeit. Aber dem Club of Rome und ähnlichen Mahnern hat auch damals schon keiner zuhören mögen. Von Umsetzen der Vorschläge/beachten der Warnungen mal ganz zu schweigen...)

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@Capricorna: das überproduzierte Ware in irgendeiner Art und Weise vernichtet wird war mir auch schon immer klar. Aber das sie verbrannt wird war mir nicht klar, als Ausnahme ja. Ich kenne es aus der Industrie, das dort Kiloweise Putzlappen gekauft werden, die aus klein geschnittenen Klamotten bestehen. Ich war der Meinung, das die Überproduktion so verwertet wird. Bekleidungsfirma verkauft das zuviel an Ware, die werden klein gemacht und an die Industrie weiter verkauft. Da lag ich wohl komplett falsch...

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Und ja, die Welt kaputt gemacht haben nicht die jetzt 20jährigen, sondern deren Eltern und Großeltern. Kriegserfahrungen hin oder her. :o

 

Die jetzt 20-Jährigen wissen zwar, dass es mit der Welt bergab geht, trotzdem hat hier fast jeder in der Generation von 20 bis 30 ein eigenes Auto, fährt jeder gerne mit dem Billigflieger in den Urlaub, trinken alle gerne den Coffee to go aus dem Becher mit dem Plastedeckel, kaufen sie trotzdem gerne Billigkleidung von den Fast fashion-Ketten, leisten sich alle zwei Jahre ein neues Handymodell... kurzum machen sie weiter, als sei nichts gewesen, als gäbe es keinen Klimawandel und das bei ein paar Milliarden mehr Leuten auf diesem Planeten.

Ich finde, das ist das eigentlich Erschreckende!

Unsere Nachbarn, 2 Erwachsene und zwei studierende Kinder, so um die 25, haben 4 Autos... kann man Fahrten nicht planen, dass es auch mit weniger geht? Kann man nicht Fahrrad und ÖPNV nutzen?*

Ich billige den Alten zu, dass sie vom schädlichen Außmaß ihres damaligen Konsums in ihren 20ern oder 30ern nichts geahnt haben, zumal ihr Konsum wohl geringer war als der der heutigen Generation zwischen 20 und 30.

 

Oder wurde in den 70ern des letzten Jahrhunderts unverkaufte Kleidung verbrannt? Ich meine nicht.

 

 

]

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@Nähbert, jetzt scherst du meine Generation aber ganz schön über einen Kamm. Ja, auch ich habe ein Auto und muss wieder mehr mein Fahrrad und Bus/Bahn nutzen, das habe ich bis vor ein paar Monaten aber auch ausschließlich getan. Als ich bis eben vor ein paar Monaten noch studiert habe, hatte kaum einer von meinen Kommilitonen ein Auto, die meisten von uns sind fast nur Fahrrad und ab und zu mal Bus oder Zug gefahren. Kleidung wird bei mir uralt und auch mit meinen Freundinnen bin ich seltenst mal Shoppen gegangen und wenn dann eher im mittleren Preissegment, damit wir auch länger was von den Sachen haben. Also es gibt schon durchaus einige Menschen in dieser Generation denen bewusst ist, dass das so nicht weiter gehen kann. Mein Eindruck ist eher, dass das durchaus auch mit der Bildungsschicht zusammen hängt, vielleicht liegt es aber auch damit zusammen, dass ich an einer ausschließlich naturwissenschaftlich ausgerichteten Uni war und mein persönliches Umfeld deshalb eh etwas in die Richtung tendiert.

 

Liebe Grüße :)

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Ich sehe in der jungen Generation durchaus positive Entwicklungen.

 

Mir gefällt beispielsweise, dass eine ganze Reihe junger Menschen politisch SEHR aktiv sind. Gilt auch für Aktivisten in verschiedenen Organisationen, von Tier- über Umweltschutz bis hin zu "Menschenrettern".

 

Plastik ist ebenfalls ein Thema unter jungen Menschen - vor allem die jungen Surfer und Taucher sind diesbezüglich aufmerksam, denn die sehen, was da so alles schwimmt oder anlandet.

 

Erklärt man Zusammenhänge, weckt das oft Interesse.

 

Ein Manko sind eher die Elterngenerationen heute. Die vermitteln leider oft: nix.

 

Ich weiss nicht, woran es liegt, ob sie überfordert sind oder es selbst nicht besser wissen - oder ob es ihnen schlicht egal ist. Aber aus den Elternhäusern kommt oft eine ziemliche Egal-Haltung gepaart mit einem unglaublichen Anspruchsdenken hinsichtlich Konsum. Da kann man nur hoffen, dass die Kinder sich davon schnell emanzipieren und eigene Wege gehen.

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@nähbert und auch @myrel Da bin ich auch ein wenig andere Meinung. ich zähle mich mit 32 durch aus noch zu besagter Generation. Auch ich beobachte dass es in meinem Freundeskreis immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit geht. Es fängt ja schon bei den kleinen Dingen an, mit welchen man etwas verändern kann: Keine Strohhalme (das scheitert meist an der Gastronomie), eigene Wasserflaschen zum mitnehmen, die wohlbekannten Jutebeutel beim einkaufen, wieder Kaffeemaschinen ohne Kapseln und auch zu 5. im Auto sitzen wenn man mal einen Ausflug macht.

Bei Verzicht aufs Auto redet man sich manchmal leicht, wenn man die Situation des anderen nicht kennt. Ich wohne in einer Stadt, da kann ich alle zu Fuß erledigen. Arbeite aber 12km außerhalb, ohne öffentlichen Anbindung, bzw. unverhältnismäßig. Mein Mann und ich versuchen so oft es geht gemeinsam zu fahren, so schaffen wir es in manchen Wochen alle Wege rein mit dem Elektroauto zu machen. Nur leider geht das eben nicht immer. Daher brauchen wir einfach 2 Autos. So geht es vielen in unserem Alter.

Ich finde, jeder kann und sollte versuchen so gut wie möglich in seinem Rahmen etwas beizutragen. Auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist.

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die Schachrunde meines Lebensgefährten,alle so zwischen 55 und 65, diskutieren derzeit eifrig hinsichtlich Elektromobilität. 2 sind da recht fit mit Berechnungen und Einschätzungen, Fazit: die meisten Wege zur Arbeit sind zu lang, Verschiedene Einsatzorte in der Woche, nach der Arbeit noch für die hilfsbedürftigen Eltern Einkäufe erledigen, Wäsche hin und her bringen, also nichts mit Ebike u.a.

 

Meine Exnachbarn mit 3 erwachsenen Kindern hatten 8 Fahrzeuge vor dem Haus stehen, davon 3 Handwerkerdienstfahrzeuge. Es können nicht alle Kinder die gleichen Interessen haben und immer die Freizeit gemeinsam verbringen.

 

ICh wohne in einem "Studentenstadtviertel", da kommt manche Mutter zwischen Fahrrädern und Autos kaum mit dem Kinderwagen durch, weil kaum einer wegen ein paar Stunden sein Bike in den Fahrradkeller hieft.

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Ja, dass meine Aussage polarisiert, ist klar. Natürlich gibt es in jeder Generation Leute, die bewusster leben und sich engagieren. Mich wundert nur, dass es trotz der ganzen Informationen und Erkenntnisse, über die wir heutzutage verfügen, immer noch so schwer zu sein schein, Verhaltensänderungen zu bewirken.

 

Zur Info: ich wohne in einer mittelgroßen Stadt, wir haben keinen Nahverkehr wie in Berlin oder München, eher Busse, die alle halbe Stunde fahren, aber einen Bahnanschluss fußläufig in 20 Minuten erreichbar, dort Züge in Richtung Großstadt und mit gutem ÖPNV zur Uni. Die Studierenden haben ein Semesterticket, d.h. vieles ließe sich mit ein wenig guten Willen und vielleicht etwas mehr Wartezeit oder Zu-Fuß-Geh-Zeit erledigen.

 

Aber Zu-Fuß-gehen oder Radfahren als Alltagsmobilität ist hier selten im Vergleich zu Großstädten und weil es kaum einer tut, wird es auch nicht als Alternative angedacht. Deshalb mein Eindruck, die Generation hier in der Mittelstadt im Alter von 20 bis 30 sei mit dem Po am Autositz festgewachsen. Wenn meine Tochter nachmittags Besuch von "Spielfreundinnen" bekommt, werden die in der Regel mit dem Auto gebracht und abgeholt, Radeln, rollern, zu Fuß gehen scheint bei den anderen Eltern nicht als Mobilitätsalternative abgespeichert zu sein und da spielt es keine Rolle, ob die Freundinnen Akademikereltern oder Migranteneltern haben.

 

Gerade komme ich von einer Aktion "Zu-Fuß-zur-Schule" zurück, wo wir vom Elternbeirat zusammen mit den Lehrer im verkehrsberuhigten Umkreis von 100 Metern um die Schule an die Kinder, die zu Fuß kommen, Belohnungsaufkleber verteilen und die Eltern, die immer noch vor's Schultor fahren, informieren, dass wir das nicht in Ordnung finden (weil die andere Kinder gefährden, wenn sie dann wenden, rückwärts rausfahren, nicht Schritttempo fahren usw.)

Ich begleite diese Aktionen seit nunmehr 10 Jahren und ich kann Euch sagen, dass es nicht besser geworden ist, wir reden uns Jahr um Jahr den Mund fusselig, werden noch beschimpft, was ich als zutiefst frustrierend empfinde.

 

Meine Quintessenz bei der ganzen Frage um Nachhaltigkeit ist, dass die Leute, die nicht für vernünftige Argumente empfänglich sind, nur über den Geldbeutel zum Umdenken gebracht werden können.

Als z.B. vor 7 oder 8 Jahren der Benzinpreis zeitweilig sehr hoch war, gab es tatsächlich weniger Eltern mit Auto vor'm Schultor.

 

Und um wieder auf's Thema Kleidung zurückzuschwenken: Fast fashion muss teurer werden, über bessere Bezahlung der Textilarbeiterinnen, höhere Rohstoffpreise, bessere Qualität, andere Steuermodelle, wie Jochen S. hier im Thread schrieb, damit sich billige Überproduktion mit anschließender Verbrennung nicht lohnt.

Bearbeitet von Nähbert
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Ein Manko sind eher die Elterngenerationen heute. Die vermitteln leider oft: nix.

 

Würde ich grundsätzlich so nicht sehen. Wenn ich mir z.B. meine Arbeitskollegen, die ich näher kenne, anschaue, dann bin ich mir sicher, dass die ihren Kindern viel bis sehr viel vermitteln und dass ihnen das keinesfalls egal ist.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass u.a. der Bildungsstand eine große Rolle spielt, wie mit solchen Themen umgegangen wird.

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Das "Auto haben" ist ja nicht so unbedingt das Problem... das Auto nutzen schon mehr.

 

Den Effekt, dass in kleinen Städte eher mit dem Auto gefahren wird habe ich aber auch schon beobachtet. In der Innenstadt denkst du über 20 Minuten zu Fuß Laufen gar nicht nach, die brauchst du, um einmal durch die Fußgängerzone zu kommen.

 

Die gleiche Strecke in der Kleinstadt... ja völlig unzumutbar... natürlich mit dem Auto. (Okay, da es dann meist keine Radwege gibt, ist Fahrrad nicht immer eine sichere Alternative, aber das könnte man ändern. Aber im Moment ist es eben so.)

 

Wo sich der gleiche Effekt an den Stadträndern teilweise auch schon ergibt.

 

(Elterliches Fehlverhalten beim in die Schule bringen kann man jedoch meist gut in den Griff bekommen. Mit Hilfe der Polizei. Zum Schuljahresbeginn mal ein paar Tage Präsenz mit teuren Folgen... dann bessert sich das doch deutlich. :rolleyes: )

 

Ich habe im Moment ein altes Auto und habe darüber nachgedacht, das abzuschaffen. Aber es wird wohl doch einen Nachfolger geben, auch wenn das Auto bei mir in der Regel nur einmal die Woche zum Einkaufen bewegt wird. (Wasserkasten mit Glasflaschen macht mein Rad nicht mit und der Supermarkt, mit den guten Produkten ist ein paar Kilometer weit weg.)

 

Dafür könnte man natürlich ein Elektroauto nehmen.... (wobei unsere Tiefgarage keinen passenden Stromanschluss hat), aber so etwa sechs Mal im Jahr fahre ich weitere Strecken. Eventuell auch mal wieder in den Urlaub. Und da ist dann Schluß mit Elektro.

 

Und zwei Autos in die Garage stellen erscheint mir dann noch dämlicher.

 

Car-Sharing wäre zum Einkaufen theoretisch auch ausreichend.... wenn nicht unser Wohnviertel außerhalb der Zone läge. Und erst mal eine halbe Stunde zu Fuß und/oder mit der Straßenbahn durch die Gegend gondeln, um ein Auto zu finden und danach noch mal eine halbe Stunde, um das besagte Auto wieder abzustellen.... mal abgesehen davon, dass die Nutzung dann doch recht teuer wird... wenn der "Overhead" an Zeit größer ist als die Nutzungszeit.... das ist dann auch keine Lösung.

 

Die Existenz des Autos hält mich aber nicht davon ab, bei gutem Wetter in Köln mit dem Rad zu fahren, sonst mit Straßenbahn und auf langen Strecken lieber mit der Bahn.

Nur manchmal ist was zu transportieren, dann muß eben das Auto herhalten.

 

(Heute fahre ich mit der Bahn zu Freunden. Ich werde da bei Gelegenheit auch mal mit dem Auto hin müssen, weil da noch zwei alte Nähmaschinen auf mich warten. :D Aber diesmal Bahn.)

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.. diskutieren derzeit eifrig hinsichtlich Elektromobilität.

 

Die Diskussion kenn ich.

Wir dachten an einen Hyprid, eidiweil wir immer noch mal nach D müssen.

Wir müssten die Solaranlage aufrüsten.

Alleine die Bauanzeige kostet mich 1000 Euro.

Wir fahren ca 3000km im Jahr, der höhere Preis für einen Hybrid, die Bauanzeige und die Aufrüstung der PV Anlage kostet soviel, daß sich das bis zu meinem Tod nicht rentiert.

Nein, ich hab kein schlechtes Gewissen weil ich auf meinen Geldbeutel achte.

Ja, wann hat dieser Konsumwahnsinn angefangen?

Ich ging Mitte der 60 Jahre noch mit der Milchkanne zum Milchhändler.

Beim Obsthändler gabs Papiertüten und die wurden im Einkaufskorb verstaut.

Auch ich bin der Meinung Umweltschutz geht nur über den Geldbeutel.

Wenn ich nämlich kein Geld habe kann der Billigflug so billig sein wie er will, ich kanns mir trotzdem nicht leisten.

Wenn Umweltsünden geahndet würden, in so manch anderem Land geht es ja auch, würde sich vielleicht auch was ändern.

Aber in D kommen ja sogar die Autofirmen mit großflächigem Betrug durch.:mad:

So und jetzt geh ich mich wieder abregen

Grüße

Nera

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Also grundsätzlich kann man durchaus auch lange Strecken mit dem E-Auto fahren. Dauert dann halt etwas länger auf Grund der Ladepausen. So schlecht ist das Netz der Ladestationen mittlerweile nicht mehr.

 

Ansonsten hängt es halt sehr vom persönlichen Fahrprofil ab. Wenn man einmal im Jahr "übers Wochenende" mal 1000 km fährt, kann man das sicher auch gut mit einem Mietwagen machen. Für den großen Ikea-Einkauf alle 2 Jahre stellt man sich ja auch keinen LKW in die Garage.

 

Für die Getränkekisten gibt es übrigens auch Anhänger für's Fahrrad *g*

 

Wir werden in den nächsten 10-20 Jahren Autos kaum abschaffen können. Dazu sitzt die "mobile Freiheit" einfach zu fest in den Köpfen der Menschen. ÖPNV ist auch keine wirkliche Lösung - wer hat schon Lust im Winter mit nassen Klamotten inmitten dampfender Mitreisender im Bus einen Stehplatz zu bekommen?

 

Was wir allerdings sicherlich relativ bald bekommen werden sind Fahrverbote für Verbrenner. Einige Städte starten ja schon oder planen sowas ernsthaft. Dann MUSS man halt ein Elektroauto oder ein Wasserstoffauto haben damit man noch in die Stadt fahren darf. DAS wird dann vermutlich endgültig der Durchbruch für die Elektromobilität. Wobei eigentlich "kein Auto" die - bezogen auf die Umwelt - bessere Alternative ist.

 

Der Verzicht auf ein eigenes Auto wird sich vermutlich erst dann durchsetzen, wenn es autonom fahrende Fahrzeuge gibt die garantieren das man rund um die Uhr damit mobil sein kann. So ein Fahrzeug muss innerhalb von ein paar Minuten direkt vor der Haustür stehen, damit das akzeptiert wird. 500 m laufen zum nächsten Car-Sharing Parkplatz ist einfach für die Meisten schon zu unbequem.

 

Diese autonomen "Taxis" müssen dann natürlich auch bezahlbar sein.

 

Das ist ein weiteres Problem: Mathematik....

 

Es ist heute schon so das man z.B. einen elektrischen Hyundai Ionic für 30.000 € kaufen kann und bei 15000-20000 km pro Jahr über einen Zeitraum von 5 Jahren gegenüber einem ähnlich ausgestatteten Hyundai i30 Verbrenner insgesamt mit dem E-Auto Geld spart. Der Verbraucher rechnet aber nicht so. Der sieht nur: 30000 € Anschaffunskosten beim Elektro gegen 25000 € beim Verbrenner. Und dann noch die "Reichweitenangst". Man kommt ja nur mit Mühe 200 km weit und muss "ständig" nachladen... Dabei fahren rund 80% der deutschen Autobesitzer NIE mehr als 100 km an einem Tag... Die durchschnittliche tägliche Fahrleistung liegt bei unter 40 km/Tag.

 

"Eigentlich" muss sich in so vielen Bereichen etwas tun damit wir unsere Umwelt nicht komplett zerstören. Nur ist das immer mit Unbequemlichkeiten und meist mit höheren Kosten verbunden. Und es ist immer "Zukunft". Bisher haben sich aber eigentlich alle düsteren Zukunftsprognosen der Vergangenheit immer zerschlagen. Ölkrise? Gibt es nicht mehr. Benzinpreis > 2 €? Auch nicht. Holland versinkt im Meer? Auch (noch) nicht passiert... Das lässt die meisten Menschen sich zurücklehnen und dem alten kölner Wahlspruch folgen: "Et hätt noch emmer joot jejange"

 

Ciao, Udo

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ÖPNV ist auch keine wirkliche Lösung - wer hat schon Lust im Winter mit nassen Klamotten inmitten dampfender Mitreisender im Bus einen Stehplatz zu bekommen?

 

Äh... wo ist das Problem? Okay, bei mir die Straßenbahn und in der Regel mit Sitzplatz, zumindest stadteinwärts. Wobei man gerade bei Bussen das Sitzplatzproblem auch einfach durch Halbierung der Taktzahl lösen könnte.

 

Also jedenfalls noch eher, als den ganzen Tag durchnässt im Büro zu sitzen, weil ich bei strömendem Regen mit dem Rad gefahren bin. :o

 

Gerade in Innenstädten ist m.E. "Gruppentransport" die einzige sinnvolle Lösung, weil auch ein Elektroauto verbraucht Platz, was in Innenstädten ja auch ein Problem ist. Und wenn viele Menschen den gleichen Weg zurücklegen, ist die umweltfreundlichste Lösung, diese Menschen in Gruppen zu transportieren. (So sie nicht laufen oder mit dem Rad fahren.)

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Ich hab noch mal über das Verbrennen von nicht verkaufter Kleidung nachgedacht.

Kann es sein, dass man es uns Verbrauchern nicht mehr "zumuten" kann, dass es ein Wunschteil in einer bestimmten Größe nach ein paar Wochen nicht mehr gibt, weil es schon verkauft wurde?

Und die Strategie, um dem vorzubeugen dann lautet: Wir produzieren gleich soviel, dass immer alles verfügbar ist, bei dem niedrigen Herstellungspreis ist es dann auch egal, ob es verkauft wird oder nicht.

Vielleicht auch, weil der klassische Handel mit dem Onlinehandel konkurieren muss, wo es immer alles vorrätig gibt?

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ÖPNV ist auch keine wirkliche Lösung - wer hat schon Lust im Winter mit nassen Klamotten inmitten dampfender Mitreisender im Bus einen Stehplatz zu bekommen?

 

Das ist ja noch ein harmloser Aspekt von ÖPNV. ;)

 

In meinem Fall würde das bedeuten:

- 10 min Fußweg zur Haltstelle (+ ca. 5 min Sicherheitszeit oder Bussverspätung)

- 30-35 min Fahren

- 5 min Fußweg zur Arbeit

 

Sind insgesamt ca. 50 min für eine Strecke.

 

Mit dem Auto brauche ich keine 15 min.

 

Für meinen Freund würde der Weg mit ÖPNV und Fußwegen 1,5 - 2 Stunden für eine Fahrt bedeuten. Auch er braucht mit dem Auto 15 min, obwohl seine Fahrstrecke etwa doppel so lang ist wie meine.

 

Aus diesen Gründen fallen die Öffentlichen für uns flach und wir teilen uns ein Auto. Da wir in unterschiedliche Richtungen müssen, ist die Fahrzeit für einen von uns länger, aber wir wechseln uns diesbezüglich ab.

 

Ich hatte mal versucht zumindest im Sommer mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Das ist für mich hauptsächlich daran gescheitert, dass ich eine sehr schlechte und unsicherer Fahrradfahrerin bin und mich Fahrradfahren immer große Überwindung kostet. Zugegen der innere Schweinehund spielt auch mit, aber die Angst vor Radfahren (insbesondere im Straßenverkehr) überwiegt. :(

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(Wasserkasten mit Glasflaschen macht mein Rad nicht mit und der Supermarkt, mit den guten Produkten ist ein paar Kilometer weit weg.)

Wassersprudler. Unser Leitungswasser heißt nicht umsonst Trinkwasser.

 

So ein Ding steht bei mir inzwischen sogar im Büro.

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Naja, für uns fällt der ÖPNV auch flach. Wir wohnen zwar in der Nähe von zwei größeren Städten, allerdings fahren die Busse hier nur 1x pro Stunde jeweils in eine Richtung. Ich muss jeden Tag 25km in die Arbeit fahren und davor meine Kinder in die Kita bringen. Würde ich da auf den Bus umsteigen würde das bedeuten meine Kinder 2 Stunden früher zu wecken, 3 km in den Kindi zu laufen um dann mit umsteigen und laufen ca. 1,5 Stunden unterwegs zu sein. Nach der Arbeit das alles Retoure. Klar würde ich viel Geld für Benzin sparen, aber ich müsste dann meine Kinder doppelt so lang in Fremdbetreuung lassen um zeitlich überhaupt in der Lage zu sein Bus und Bahn zu nutzen. Dann ist von dem gesparten Benzingeld nichts mehr übrig, im Gegenteil ich würde ein paar Hundert Euro Mehrausgaben haben - pro Monat.

 

Ob Elekteofahrzeuge eine Alternative zu normalen Autos sind wage ich zu bezweifeln. Wenn jemand eine Solaranlage besitzt dann mit Sicherheit. Aber wenn man den Strom konventionell von Anbietern bezieht relativiert es sich. Denn ob der Strom immer so Umweltfreundlich produziert wird wage ich zu bezweifeln. Und die Herstellung der Akkus für die Autos ist auch nicht wirklich Umweltfreundlich. Stichwort seltene Erden.

 

Bei uns in der Gegend wurden vor kurzem 3 Windräder in Betrieb genommen. Windkraft schön und gut, aber hier im Schurwald gibt es nicht genügend Wind. Die meiste Zeit stehen die Dinger still und es wurden etliche Hektar Wald für die Dinger gerodet. Um die Anlagen drumrum gibt es nur Kahlschlag...

 

Für uns ist auf das Auto verzichten keine Option. Aber das Auto bewusst und so wenig wie möglich einsetzen schon. Dann werden Fahrten zusammen gelegt, wenn das Brot ausgeht gibt es entweder keins oder es wird eben gebacken. Waschmaschine läuft nur wenn sie voll ist.

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Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte *g* Erschreckend wie groß die Unkenntnis beim Thema Elektromobilität ist...

 

Selbst der verbrennerfreundliche ADAC hat in einer Untersuchung bestätigt, dass Akkufahrzeuge unterm Strich sogar beim aktuellen Strommix schon umweltfreundlicher sind als Verbrenner. Inkl. Herstellungsaufwand und Verbrauch. Auch ohne eigene PV-Anlage auf dem Dach.

 

Die Akkus sind auch zu fast 100% recyclebar. Wenn die Akkuleistung nachlässt kann man sie auch erstmal noch jahrelang z.B. als Stromspeicher bei PV- und Windkraftanlagen nutzen.

 

"Seltene Erden" sind in Akkus praktisch gar nicht drin. Die stecken nur in den Magneten der Elektromotoren (und das auch in jedem Küchengerät und jeder Nähmaschine). Klar: Einige der Rohstoffe die man für Akkus nutzt werden unter eher schlechten Arbeitsbedingungen und mit erheblichen Umweltschäden produziert. Aber Ölförderung und Fracking ist auch nicht besser... Und Unfälle beim Transport des Öls (egal ob per Tanker, LKW oder Pipeline) sind in der Regel ziemlich heftige Umweltkatastrophen.

 

Windkraft ist sicherlich kein Allheilmittel. Es gibt aber Gegenden die viel Wind haben, ebenso wie es Gegenden gibt die sehr viel Sonne haben. Strom kann man viel besser "transportieren" als Benzin oder Diesel. Da verstopft man beim Transport keine Straßen und pustet auch kein CO2 und keine Stickoxide in die Luft. Norwegen z.B. hat die tolle Situation das sie praktisch komplett mit lokal erzeugtem sauberen Strom auskommen. Sie finanzieren aber viele Dinge mit dem Verkauf von Rohöl z.B. aus der Nordsee. Auch nicht toll.

 

Wir in Europa könnten auch wunderbar Solarkraftwerke in Afrika bauen und den Strom dann hierhin leiten. Macht man nicht. Die Entwicklungsländer könnten ja daran verdienen...

 

Ansonsten macht es der Strom-Mix. Solarstrom, Wasserkraftwerke, Windräder - brauchen wir aktuell Alles damit die Stromerzeugung einigermaßen zügig umweltfreundlicher wird. In ein paar Jahrzehnten fällt uns dann hoffentlich noch eine andere Lösung ein - oder wir springen über unseren Schatten und machen uns energiepolitisch von anderen Ländern abhängig. Sind wir ja jetzt mit dem Öl auch schon. Es werden dann halt nur andere Länder sein die davon profitieren.

 

Und aus Umweltsicht gibt es zum Elektroantrieb aktuell schlicht keine wirklich funktionierende Alternative. Kraftstoffe komplett z.B. aus Pflanzen zu erzeugen ist teuer und blockiert Ackerflächen die wir anderweitig brauchen. Außerdem verbessert das die Luft innerhalb der Städte nicht. Wasserstoff hat eine noch schlechtere Umweltbilanz als Diesel.

 

Ciao, Udo

Bearbeitet von ubit
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@Ubit: ich glaube nicht, das es Gerüchte sind. Ich denke eher, das es schwierig ist für einen normalen Endverbraucher neutrale Infos zu bekommen. Bei vielen Infos habe ich das Gefühl, da steckt eine Lobby dahinter. Allerdings ist das Thema Elektromobilität für mich im Moment auch nicht relevant. Wenn ich mein Auto ersetzen muss werde ich mich informieren und dann meine Entscheidung aufgrund der dann gegebenen Informationen treffen.

 

Das wir Europäer in Afrika Solaranlagen bauen können/sollen halte ich für nicht sinnvoll bzw. für moralisch nicht korrekt. Wenn wir hier in Europa anderen Strom wollen, dann müssen wir kucken wie wir das hier in Europa leisten können. Auf Ressourcen aus anderen Kontinenten zurück greifen würde doch wieder in einer Ausbeutung von in diesem Fall Afrika enden.

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Wassersprudler.

 

Gibt es nicht feinperlig.

 

Große Luftblasen kann ich nur begrenzt trinken, ohne dass mir schlecht wird, reines Leitungswasser ebenfalls. (Ja... seltsam... aber mein Magen braucht generell eine gewisse Säurezufuhr, wofür die Kohlensäure im Mineralwasser offensichtlich ausreicht.)

 

(Ach ja... und es fehlt der zweite Kühlschrank. Die Kapazität, eine ausreichende Menge Wasserflaschen vor dem Sprudeln zu kühlen habe ich nicht.)

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@Ubit: ich glaube nicht, das es Gerüchte sind. Ich denke eher, das es schwierig ist für einen normalen Endverbraucher neutrale Infos zu bekommen. Bei vielen Infos habe ich das Gefühl, da steckt eine Lobby dahinter.

Ja - einfach machen die Hersteller es dem Verbraucher nicht. Und natürlich steckt da eine große Lobby dahinter. Fehlinformationen, teilweise absichtlich manipulierte Studien. Aber die Kernkompetenz gerade deutscher Autohersteller liegt nun mal beim Antrieb. Beim VERBRENNER-Antrieb. Und sie erwirtschaften ca. 20% ihres Umsatzes mit Post-Sales-Geschäften, also mit z.B. Ersatzteilen, Öl etc. Das würde beim Elektroauto erheblich einbrechen. Die Dinger sind viel einfacher konstruiert. Kein Schaltgetriebe. Keine Abgasreinigung. Keine komplexe Motorsteuerung mit zig Sensoren. Braucht man da alles nicht. Bremsen verschleißen beim Elektro auch viel weniger weil man fast nur mit dem Motor bremst.

Und dann beschwert sich die Autoindustrie auch noch das sie die Umwelt-Grenzwert-Vorgaben für 2020 wohl nicht einhalten können, weil aktuell niemand mehr Diesel kauft... Wer hat diesen Diesel-Skandal noch verursacht? Und wo stellt sich gerade heraus das auch bei den Benzinern geschummelt wird? Und welche Lobby hat diese wahnwitzigen Abgastests mit der Politik vereinbart in der ein 2 Tonnen Hybrid-Porsche der gerade mal 10 km weit elektrisch fahren kann auf einen "Durchschnittsverbrauch" von 2 Litern Diesel kommt?

 

Nett auch, dass es aktuell von deutschen Herstellern ungefähr sagenhafte 5 verschiedene Modelle mit Elektroantrieb gibt - und alle diese Modelle haben erhebliche konstruktive Mängel. Die meisten (und besten) Elektroautos werden von Firmen aus den USA, Frankreich, Korea, China und Japan angeboten. Aber laut Merkel soll Deutschland "Leitmarkt" der Elektromobilität sein. Technologisch führend. Die deutschen Hersteller versuchen Alles um genau das zu verhindern. Sowas gab es schon mal im Bereich Fotografie. Erinnert sich noch jemand an die Firma Kodak? Ich habe da gewisse Vorahnungen bzgl. VW, BMW, Daimler und Co...

 

Das wir Europäer in Afrika Solaranlagen bauen können/sollen halte ich für nicht sinnvoll bzw. für moralisch nicht korrekt. ... Auf Ressourcen aus anderen Kontinenten zurück greifen würde doch wieder in einer Ausbeutung von in diesem Fall Afrika enden.

Nicht wirklich. In Afrika stehen riesige Flächen zur Verfügung die nicht wirtschaftlich genutzt werden können. Wüste halt. Da könnte man wunderbar riesige Solarfarmen bauen. Natürlich können die afrikanischen Länder das nicht selbst (dafür haben wir in der Vergangenheit gesorgt) und wären auf "Investoren" angewiesen. Ob sie dabei über's Ohr gehauen werden oder ob sie anschließend vielmehr ein Druckmittel gegenüber den reichen Ländern in der Hand halten weiß man vorab nicht. Das vernünftig zu handhaben läge in der Verantwortung der beteiligten Firmen/Länder/Politik. Und diese Länder könnten fast alle die Einnahmen aus solchen Solarkraftwerken sehr gut gebrauchen um endlich wirtschaftlichen Anschluss an die Industrieländer zu erreichen.

 

Abhängig von Ländern wie Saudi-Arabien zu sein (wo Frauen neuerdings immerhin sogar einen Führerschein machen dürfen) finde ich jetzt auch nicht so toll.

 

Ciao, Udo

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Ich habe im Moment ein altes Auto und habe darüber nachgedacht, das abzuschaffen. Aber es wird wohl doch einen Nachfolger geben, auch wenn das Auto bei mir in der Regel nur einmal die Woche zum Einkaufen bewegt wird. (Wasserkasten mit Glasflaschen macht mein Rad nicht mit und der Supermarkt, mit den guten Produkten ist ein paar Kilometer weit weg.)

 

Zum einen wird sich das Angebot an E-KFZ wandeln. Zum anderen gibt es Hybrid-KFZ. Fahre ich selbst schon eine Weile. Alle Kurzstrecken (Einkäufe beispielsweise) laufen über Strom, den ich selbst sauber produziere.

 

Darüber hinaus haben wir in D immer noch vielerorts ausgezeichnetes Trinkwasser. Warum sich so viele Menschen das Schleppen von Kästen / diese unsäglichen Plastikflaschen, die ihre Fracht nur allzu grosszügig ins (sehr teure) Wasser abgeben, antun, habe ich nie begriffen, aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden.

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(Ja... seltsam... aber mein Magen braucht generell eine gewisse Säurezufuhr, wofür die Kohlensäure im Mineralwasser offensichtlich ausreicht.)

 

 

Die Ursache für diese Unverträglichkeit ist mit hoher Wahrscheinlichkeit an anderer Stelle zu suchen und dürfte noch weiteren Ungemach nach sich ziehen. Wenn ein so natürlicher, essentieller Stoff wie Wasser nicht vertragen wird, würde ich sehr wachsam werden.

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Nicht wirklich. In Afrika stehen riesige Flächen zur Verfügung die nicht wirtschaftlich genutzt werden können. W

 

Die Italiener schaffen es ja noch nicht mal sich selber mit Sonnenstrom zu versorgen.

Trotz vieler freier Flächen, auf der irgendein hochsubventionierter Unsinn angebaut wird.

Ich seh grad, D dümpelt bei den erneuerbaren Energien irgendwo auf Platz

auf Platz 9 rum.

Die Italiener auf Platz 14.

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