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Entscheidungshilfe gesucht - Huskylock, Pfaff, Janome


mbarth

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Hallo ihr Lieben,

 

die Auswahl einer Overlock liegt in den letzten Zügen und ich kann mich nicht entscheiden.

 

Ich schwanke zwischen den preislich gleichen Huskylock s15 und Pfaff Hobbylock 2.0 und der teureren Janome MyLock 844D.

 

So richtig viel unterscheiden sie sich für mich nicht.

 

1. Ich hatte bisher ein Stoßmesser, also das Obermesser oben angebracht. Die Janome hat ein Hakenmesser, also von unten angebracht. Macht das einen Unterschied? Was findet ihr besser?

2. Glühbirne oder LED? - Ist doch wurscht, oder?

3. Greifereinfädelhilfe klingt nach einem netten Extra. Eure Meinung?

4. Die Janome hat ein komisches Nadelsystem: HA-1SP 11-14

5. In der Dauerbelastbarkeit, der Technischen Qualität und der Stichqualität scheint die Janome doch besser zu sein als die anderen beiden. Was meint ihr?

 

Ist die Janome 844 D die 140 € mehr wirklich wert?

 

Für eine Entscheidungshilfe wäre ich total dankbar.

 

Liebe Grüße

Melli

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1. Ich hatte bisher ein Stoßmesser, also das Obermesser oben angebracht. Die Janome hat ein Hakenmesser, also von unten angebracht. Macht das einen Unterschied? Was findet ihr besser?

Meine Babylock hat das Obermesser auch "unten". Wenn man es versenkt, also ohne Messer näht, bleibt ein kleiner Rand davon als Führung für die Stoffkante stehen. Das finde ich genial, vor allem beim Overlocken von Ausschnitten, weil man am Ende gefahrlos den Nahtanfang übernähen kann.

Ich weiss aber nicht, ob das bei anderen Fabrikaten auch so ist!

2. Glühbirne oder LED? - Ist doch wurscht, oder?

Kommt darauf an, wie alt Du bist :D

LED ist viel heller und wenn mehrere davon angebracht sind, ist das Arbeitsgebiet deutlich besser ausgeleuchtet.

Falls die Glühbirne eine Standardfassung hat, kann man sie evtl. durch eine LED-Lampe ersetzen (Händler fragen).

3. Greifereinfädelhilfe klingt nach einem netten Extra. Eure Meinung?

Kommt darauf an, wieviel Hilfe das wirklich ist. Probieren!

4. Die Janome hat ein komisches Nadelsystem: HA-1SP 11-14

Wenn Du das mal googelst: das dürfte dasselbe wie die HAx1SP sein (z.B. die Organ Super Stretch ist so eine). Meines Wissens sind die äusseren Dimensionen gleich wie beim normalen 130/705-System, ich verwende die an allen meinen Maschinen durcheinander, wie es eben zum Stoff passt.

11-14 ist bloss die Nadelstärke (amerikanische Grössenangabe)

 

Grüsse, Lea

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also bei der auswahl, ganz klar janome. :D

ich hatte die 644d, bis ich auf babylock umgestiegen bin. absolut problemlose maschine. nähte alles mit jedem garn. bin ich eigentlich von janome auch so gewohnt;)

led licht würde ich immer bevorzugen. mir kann es gar nicht hell genug sein.

einfädelhilfe, würde ich lea zustimmen, was die bringt sieht man erst wenn man davor sitzt.

das nadelsystem der janome hatte meine 644 vor jahren auch schon, war absolut kein problem.

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Danke, ihr beiden.

 

Lea, das mit dem Rand zur Führung vom Stoff klingt verlockend. Würde für die Janome sprechen.

 

Veilchen, die Janome 844 D ist die Nachfolgermaschine von deiner.

 

Mhm, also die Augen sind noch gut. Wenn LED besser ist, dann eine der günstigeren Modelle.

 

Ohne Einfädelhilfe bin ich bisher super klargekommen. Würde auch für die günstigeren Modelle sprechen.

 

Um das Nadelsystem mache ich mir dann mal keine Gedanken.

 

Ich habe über Janome bisher auch viel Gutes gehört. Im Bereich normale Nähmaschine auch über Pfaff. Husqvarna ist mal so mal so.

 

Ich warte mal ab, ob noch was kommt.

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Ich nähe seid 8 Jahren mit der Janome 644d und bin nach wie vor sehr zufrieden mit dieser Maschine.

Müsste ich jetzt eine neue kaufen würde ich sie auch wieder nehmen. Die neue 844d habe ich mir ansehen dürfen und habe festgestellt, dass sie für mich keine wesentlichen Verbesserungen hat, so dass ich auch nach einem Auslaufmodell der 644 Ausschau halten würde.;)

 

LED Licht ist eine feine Sache und macht schon einen Unterschied aus. Allerdings vermisse ich es bei der Overlock nicht so sehr, wie bei einer Nähmaschine, da ich mit dieser doch wesentlich präzisere Dinge nähe als mit der Overlock.

 

An Garn hat meine 644d bisher alles genommen, was ich ihr gefüttert habe (Billiggarn vom Stoffmarkt, Markengarn, Bauschgarn...) und das Nadelsystem sind die ganz normalen Nadel für Haushaltsnähmaschinen. Empfohlen werden die Superstretch Nadeln in den Stärken 75-90.

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Ich habe grade gesehen, dass es auf die Janome 5 Jahre Garantie gibt. Auf die anderen beiden Maschinen sind es nur die üblichen 2.

 

Auch wenn das nicht unbedingt was heißen muss, finde ich das schon wichtig. Ich denke, da lohnt sich der Aufpreis.

 

Vielen Dank für den Tipp mit der 644D. Da kann ich noch ein paar Euro sparen.

 

Liebe Grüße

Melli

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Schau Dir auch mal die Jukis an. Die 50me hatten wir in der Redaktion mal vorgestellt. Meiner Meinung nach gute, solide und langlebige Overlocks. Zumindest die einfacheren ;)

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1. Ich hatte bisher ein Stoßmesser, also das Obermesser oben angebracht. Die Janome hat ein Hakenmesser, also von unten angebracht. Macht das einen Unterschied? Was findet ihr besser?

 

Liebe Grüße

Melli

 

Meine Bernina hat auch ein Messer, welches von oben kommt. Vorher hatte ich eine Privileg, bei der das Messer von unten kam. Ich kann also beide Varianten vergleichen und muss sagen, dass mir das Messer von oben wesentlich besser gefällt.

 

Man kann es leichter Wegklappen, und auch beim Einfädeln ist es nicht im Weg.

Außerdem habe ich das Gefühl, ich sehe besser wo ich schneide, aber das liegt wahrscheinlich nicht an der Maschine sondern an mir (kann bei Dir also wieder wesentlich anders aussehen).

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Quälgeist, mit der kleinsten Juki hatte ich anfangs auch geliebäugelt. Aber die hat keinen Freiarm. Ich nähe ausschließlich Kleidung und gerade bei Ärmeln finde ich das schon praktisch.

Das hatte ich jetzt auch bei der Janome 644 D festgestellt. Die fällt also leider doch auch raus.

 

Dark_Soul, warum hast du das Gefühl, dass es an dir liegt, dass du besser siehst wo du schneidest, wenn das Messer von oben kommt?

 

Ich finde es persönlich an meiner aktuellen Maschine mit Messer von oben nicht so toll, wie das Messer wegzuklappen ist. Bei der Janome ist dafür ein Schalter vorgesehen, den man wahrscheinlich nur umlegen muss, vermute ich. Ich habe leider keine Möglichkeit vor Ort zu testen.

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Meine Huskylock 905 hat einen Freiarm, nur nutze ich den eher nie.

Die Idee fand ich damals gut, aber im alltäglichen Einsatz zu vernachlässigen.

My2cent.

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Quälgeist, mit der kleinsten Juki hatte ich anfangs auch geliebäugelt. Aber die hat keinen Freiarm. Ich nähe ausschließlich Kleidung und gerade bei Ärmeln finde ich das schon praktisch.

Dann musst Du aber auch darauf achten, dass der Freiarm dünn genug ist!

Meine vorherige Overlock/Cover-Kombi hatte glaube ich einen Freiarm; ich habe den aber nie benutzt (ich nähe auch praktisch nur Kleidung).

Meine Bernina hat auch ein Messer, welches von oben kommt. Vorher hatte ich eine Privileg, bei der das Messer von unten kam. Ich kann also beide Varianten vergleichen und muss sagen, dass mir das Messer von oben wesentlich besser gefällt.

 

Man kann es leichter Wegklappen, und auch beim Einfädeln ist es nicht im Weg.

Ich hatte vorher auch eine Bernina mit Messer von oben. Ich hatte damit kein Problem, aber das Hochklappen war umständlicher als das Versenken des Messers bei der Babylock. Beim Einfädeln war mir keines davon im Weg.

Vermutlich haben verschiedene Hersteller eben verschiedene Konstruktionen und man muss das unbedingt vor dem Kauf mal selber ansehen und anfassen(!).

Ich finde es persönlich an meiner aktuellen Maschine mit Messer von oben nicht so toll, wie das Messer wegzuklappen ist. Bei der Janome ist dafür ein Schalter vorgesehen, den man wahrscheinlich nur umlegen muss, vermute ich. Ich habe leider keine Möglichkeit vor Ort zu testen.

Das ist ganz schlecht - solche Kleinigkeiten kriegt man nur heraus, wenn man mal selber vor der Maschine sitzt.

Und manchmal stellt sich dabei heraus, dass einem irgendein Detail so zuwider ist, dass man die Maschine dann nicht mehr haben möchte :cool:

Grüsse, Lea

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Meine derzeitige Maschine hat einen Freiarm. Den nutze ich doch recht häufig. Also für mich ist das ein Muss. Ehrlich gesagt, bin ich vor der Recherche nach einer neuen Maschine davon ausgegangen, dass das heute zum Standard gehört.

 

Ich habe sowohl meine normale Nähmaschine als auch die Overlock aus dem Netz. Ich gebe zu, dass ich bei der Overlock am Anfang dachte: Wir werden keine Freunde. Ich habe mich dann aber intensiv damit beschäftigt und habe letztendlich viel mehr auf ihr genäht als auf der Näma.

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Das hatte ich jetzt auch bei der Janome 644 D festgestellt. Die fällt also leider doch auch raus.

 

Dann müsste es für dich dann doch die 844d sein, die hat einen Freiarm.:)

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die Entscheidung ist zwar schon gefallen,

zur allgemeinen Kenntnis wäre es vielleicht doch nützlich zu wissen, dass ein oben befestigtes Messer vom Arbeitsprinzip her die bessere Schneidkraft -vor allem bei richtig dicken Stofflagen- hat;

deswegen haben auch fast alle Maschinen mit einem unten befestigten Zug-Messer eine Schraube, mit der beide Messer bei Bedarf spraktisch spielfrei aneinander fixiert werden können, sodass nicht allein durch die Federkraft beide Messer zusammendrückt werden;:D

der Unterschied in der Funktion beider Systeme ist dadurch zu erklären, dass, wenn bei oben befestigtem Obermesser der unerwünschte Schereffekt auftritt, dies ohne Verlust an Schneidewirkung geschieht(der Fehlwinkel geht in Richtung der Schneideflächen);

beim unten befestigten Obermesser bewirkt ein Schereffekt dagegen, dass die Schneidepunkte beider Messer -wenn auch nur minimal- auseinandergehen (der Fehlwinkel drückt die Schneiden minmal auseinander) der Stoff wird dann oft nicht mehr geschnitten und stattdessen zwischen die Messer gezogen......:mad:

ein derartige Fixierschraube ist bei oben befestigten Obermessern eher weniger vorhanden...:rolleyes:

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Ja, Margret und die wird es auch.

 

Ich freu mich drauf.

 

Na dann Herzlichen Glückwunsch! :)

Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deiner neuen und hoffe, dass Du genau so zufrieden sein wirst, wie ich es schon all die Jahre bin.

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Dark_Soul, warum hast du das Gefühl, dass es an dir liegt, dass du besser siehst wo du schneidest, wenn das Messer von oben kommt?

 

Ich hab das nur dazu geschrieben, weil garantiert sonst 10 Antworten kommen wie "ICH kann aber besser sehen, wenn das Messer von unten kommt...." und so...

 

Ich denke Du verstehst was ich meine....

 

Ist halt alles eine subjektive/persönliche Sache, deshalb bin ich auch immer sehr dafür, Maschinen vor dem Kauf selbst zu testen...

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  • 1 Monat später...

Ich habe die letzten Wochen genutzt, um meine neue Errungenschaft zu testen und bin begeistert. (Vorsicht: Sehr lang!)

 

Schon allein die Verarbeitung der Maschine finde ich persönlich besser als bei der Singer.

Ich kann das schlecht beschreiben, aber irgendwie wirkt hier alles stabiler.

Auch wenn das jetzt vielleicht albern klingt, aber für mich war für die Kaufentscheidung auch wichtig, dass die Maschine möglichst leicht ist und einen Tragegriff hat. Da fielen schon etliche Maschinen raus. Das hat mich sehr überrascht.

Dass das Obermesser jetzt von unten kommt, macht für mich nur an Innenecken einen Unterschied. Das geht deutlich besser. Auch das Ausschalten des Messers per Schalter ist für mich ein Pluspunkt. Da war das Schieben und Drehen beim Messer von oben doch "komplizierter".

Das LED - Licht an der Singer war schon angenehmer, aber das Glühbirnenlicht stört auch nicht weiter. Nun kann ich leider nicht beurteilen, wie das ist, wenn man eine Brille wegen Weitsichtigkeit braucht. Ich bin kurzsichtig und zumindest für mich ist es da egal.

Die Greifereinfädelhilfe finde ich nett, wenn man mal herausgefunden hat, wie das Teil funktioniert. Einfädeln ist glaube ich bei jeder Overlock ein bisschen Übungssache. Es funktioniert jedenfalls genauso gut wie bei der Singer.

Genäht habe ich bisher nur dünne und mittlere Stoffe. Das ging problemlos. An der Singer habe ich viel mehr an der Fadenspannung herumspielen müssen, damit es passt. Etwas überrascht hat mich, dass ich bei einem sehr dünnen Stoff den Differentialtransport verstellen musste, damit sich der Stoff nicht kräuselt. Das hatte ich bei der Singer nie. Mir war nie richtig klar, wozu der verstellbare Differenzialtransport gut ist - und ist es ehrlich gesagt irgendwie immer noch nicht.

Ich finde es prima, dass die Maschine vergleichsweise schön leise ist.

Das mitgelieferte Zubehör ist umfangreich. Schon deswegen hat es sich für mich gelohnt, etwas mehr auszugeben.

Die Bedienungsanleitung finde ich nicht so praktisch.

Auf der linken Seite ist immer die deutsche Anleitung und auf der rechten die in französisch und niederländisch. Man muss also immer umblättern, wenn eine Beschreibung über 2 Seiten geht. Irgendwie finde ich es manchmal ziemlich viel Text. Das ist bei Singer überschaubarer.

Gerade beim Abstimmen der Fadenspannung fehlen mir hier die Tabellen mit den Vorschlägen für unterschiedliche Stoffstärken. Welches Einstellrad man wie verstellen muss, war bei Singer kurz und präzise beschrieben.

Das ist allerdings meckern auf hohem Niveau. Da ich kein Anfänger mehr bin, erschließt sich mir vieles auch so. Aber ich glaube, wenn das meine erste Maschine gewesen wäre, hätte ich da Schwierigkeiten gehabt.

Der Freiarm ist nicht zu dick und für meine Zwecke genau richtig.

Ich würde sie wieder kaufen, auch ohne sie vorher getestet zu haben. Ich denke, wenn es nicht die erste Overlock ist, kommt man mit jeder anderen auch zurecht. Letztendlich führen ja alle Maschinen zum Ergebnis. Ich will natürlich nicht bestreiten, dass die höherpreisigen Maschinen optisch noch bessere Ergebnisse erzielen. Innerhalb einer Preisklasse ist es aber wahrscheinlich wirklich Geschmackssache, was man an Details braucht und was nicht.

Für mich ein ganz klares Ja zur Janome 844D. Aber immer noch kein Nein zur Singer. Letztendlich ist es für mich eine Frage des persönlichen Budgets. Was kann ich mir leisten und was bin ich bereit zu investieren? Für mich haben sich die Mehrkosten im direkten Vergleich rentiert. Ob das langfristig so ist, muss die Zeit zeigen.

 

LG Melli

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Differential hat mit dem Stofftransport zu tun. Bei der Ovi transportiert der Transporteur bei unterschiedlichen Einstellungen vorn anders als hinten. Das kannst Du am Transporteur auch sehen - der ist zweigeteilt. Das kannst Du für unterschiedliche Effekte nutzen, oder eben um auszugleichen.

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