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Patchworkdecke mit Overlock versäubern


an-näh-tt

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Hallo, ich habe mich durch verschiedene Foren und Anleitungen gelesen, ganz schlau bin ich aber nicht geworden. Meine Frage : KANN ich die Vierecke einer Krabbeldecke auch mit der Overlock zusammensetzen? Ich weiss, eigentlich MUSS man nicht versäubern, aber irgendwie widerstrebt mir das doch und ich befürchte, die dünnen Baumwollstöffchen halten das so nicht ab.

Kann ich dann zum Abschluss direkt auf der Naht die Vierecke absteppen, so dass alles plastischer wird und das Vlies nicht verrutscht?

Ich bin für Eure Hinweise dankbar, da dies Neuland für mich Klamöttchennäherin ist ;-)

 

Danke Annett

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Hallo Annett,

ich habe gestern meine Patchworkdecke fertiggestellt und hab den Rand auch mit der Overlock versäubert bevor ich die Borte fest genäht habe - hat gut geklappt.

Die einzelnen Vierecke habe ich nur mit der Nähmaschine zusammen genäht und dann die Nahtzugaben auseinander gebügelt, damit sich am Ende die Nähte nicht als "Wulst" abzeichnen - wenn du da eine Overlock benutzt wird das vielleicht etwas zu dick.

Lg Franzi

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Hallo,

 

ich hatte war Anfangs sehr skeptisch (schreibt man das so), als ich meine erste PW-Decke nähte. Ich habe nichts versäubert, weil ich es in meinen Büchern und hier gelesen habe.

Die Nahzuganben, sollte man dennoch nicht auseinander bügeln, sondern beide in eine Richtung, welche, das kann man hier in der Suche finden oder einfach nochmal nachfragen. Auseinanderbügeln, wenn ich mich nicht irre deshalb nicht, weil das "Innenfutter" Vlies ect dann duch die Nähte nach dem Waschen durchkommen kann, deshalb immer zu einer Seite beide nahzugaben bügeln.

Ich habe meine zweite PW-Decke auch nicht versäubert, weil einfach 1cm Nahtzugabe nicht so ausfransen kann, da die Decke auseinander geht.

Wenn Du es dennoch willst, versuch es, was ich aber bedenke ist, dass man eine Wulst bemerken könnte, je nach Stoff und Gefühl.

 

LG

Lisa

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Also ich könnte mir schon gut vorstellen Patchworkarbeiten die in "Kette" genäht werden unter das Füßchen der Overlock zu schieben.

Wie schon geschrieben sollen die Nahtzugaben eh in eine Richtung gebügelt werden und ich denke nicht das die Overlocknaht da zusätzlich aufträgt.

 

Praktikabel ist es aber für mich nicht, weil ich in der Overlock immer Nadeln für elastische Stoffe (Jersey usw) drin habe.

Damit nun Baumwolle zu nähen will ich gar nicht erst versuchen und das ständige umbauen der zwei Nadeln ist mir zu umständlich.

 

Also nähe ich weiterhin Oberbekleidung mit der Overlock und Patchwork mit der Nähmaschine.;)

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Können kann man alles, es gibt ja keine Quiltpolizei ;) Aber es ist absolut nicht nötig, direkt auf den unversäuberten Nahtzugaben liegt ja das Vlies und dann der Rückseitenstoff, alle drei Lagen werden durch das Quilten verbunden, da kann nichts ausfransen. Tausende von Quilts halten so.

Und wie Nähliesle schreibt, die Nahtzugaben nicht auseinanderbügeln, sondern zu einer Seite. Kommt auf das Muster an, zu welcher. Wenn es egal ist, dann zum dunkleren Stoff.

Du kannst dann im Nahtschatten quilten, so wie Du es beschreiben hast. Das Vlies entscheidet, wie groß die Abstände zwischen den Quiltlinien sein dürfen. Müsste beim Vlies angegeben sein.

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Ganz lieben Dank für Eure Hilfe, ich schau mal, wie ich das hinbekomme, ist halt mein zweites Projekt diesbezüglich. Eine Decke habe ich kürzlich genäht und da hab ich sicher was falsch gemacht...nicht versäubert, Nähte auseinandergebügelt und dann noch darauf abgesteppt. Na hoffentlich hält das...in meinem Blog zu sehen :) Amajasea: Hello Kitty Patchwork Decke

 

Na, vielleicht mach ich die Streifen mit der Overlock, da sie ja eh auf eine Seite sollen. Wenn das Vlies dick ist, wirds hoffentlich nicht auffallen.

 

 

Liebe Grüße ! Annett

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Hallo Anette,

 

wenn man die beiden Stoffteile auseinander büglet, zieh mal ein wenig dran, man sieht meist das Garn und den Stich. Es kann vorkommen, dass dann das Vlies nach dem Waschen durchkommt, deshalb büglet man beide Nahtzugaben auf eine Seite. Meist auf die dunkle, es gibt auch andere mit System oder ähnliches, ich mach es eher nach Gefühl.

Versäubern brauchts Du nicht wirklich.

Ich hatte es Anfangs halt auch überlegt und zwei Teile versäubert mit der Overlock, es war immer ne Wulst zu spühren.

 

Wie Eidi schriebt, Nähpolizei gibt es nicht, vielleicht, wenn Du Dich sicherer reicht auch ein Zickzackstick aus? Dennoch würd ich es auf eine Seite bügeln, da ich mir nicht sicher wäre, ob was vom Innenmaterial durchschimmert.

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Hallo,

 

was noch gegen das Patchen mit der Overlock spricht ist, daß man bei etwas komplizierteren Mustern mit der Overlock nicht so genau arbeiten kann.

 

Bei einfachen großen Quadraten oder Streifen im geraden Fadenlauf fällt das noch nicht so auf, aber spätestens bei vielen kleinen Teilen summieren sich Ungenauigkeiten enorm. Und wenn dann noch - wie bei Dreiecken - schräger Fadenlauf dazukommt, wirds schon schwierig. ;)

 

Auch kann mit der Overlock nicht alle Nähte (z.B. Y-Naht, bestimmte Kurven etc.) nähen. Manche fallen schon mit der normalen Nähmaschine schwer... :rolleyes:

 

Und wie schon gesagt: Es ist nicht nötig. :D

 

Grüße, Sabine

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Hallo,

bitte jetzt nicht hauen aber trotz gegenteiliger Meinung bin ich für Versäubern mit der Ovi ... aber ich mache es nur, wenn ich das Top fertig habe und weiß ich komme jetzt lange nicht zum sandwichen. Wenn man das Teil mal so zum Zeigen dann mitnimmt, passierte es dann doch, daß die Seiten bissl ausfransten, da ja beim PW nicht verriegelt wird. Es ist also nur zur Sicherheit.

LG, Astrid

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ich habe mir angewöhnt, die fertige Decke außenrum mit der Overlock zu versäubern, also nach dem Quilten;) so habe ich einen wunderschönen gleichmäßigen Rand, um den Bindingstreifen anzunähen:D

 

und ich habe ganz viele Decken im dauerhaften Gebrauch, quilte immer nur die ganzen Blöcke im Schatten der Naht, da geht nix auf:Dselbst bei 1600 Umdrehungen beim Schleudern;)

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Ich habe das Werk nun vollendet :) Danke für Eure tolle Hilfe.

Habe nur mit der Nähmaschine genäht, die Nahtzugaben auf eine Seite gebügelt und das fertige Oberteil komplett mit der Overlock umnäht. Das ging prima.

 

Dann wurde es etwas problematisch mit dem Absteppen der fertigen Decke. Obwohl ich alles ordentlich festgesteckt hatte,verzog sich der Microplüsch hinten sehr unschön. Zum Glück hatte ich nur die Nahtkreuze abgesteppt. Habe dann eine Seite nochmals geöffnet und die " Quiltstiche" falls das überhaupt welche sind:confused: wieder aufgetrennt. Da die Decke nicht riesig ist, sollte die Randabsteppung reichen. Wie ich das bei größeren Projekten machen soll...keine Ahnung.

Hier : https://picasaweb.google.com/NoethenAM/Amajasea#5712786652890648946 das Ergebnis.

 

Die Stickis im Blog Amajasea: Damit Ihr nicht denkt, die Decke kann ich noch nicht posten..ist ein Geschenk.

 

Liebe Grüße Annett

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Hallo,

bitte jetzt nicht hauen aber trotz gegenteiliger Meinung bin ich für Versäubern mit der Ovi ... aber ich mache es nur, wenn ich das Top fertig habe und weiß ich komme jetzt lange nicht zum sandwichen. Wenn man das Teil mal so zum Zeigen dann mitnimmt, passierte es dann doch, daß die Seiten bissl ausfransten, da ja beim PW nicht verriegelt wird.

Hier wird doch niemand gehauen! ;)

Du nähst dann aber nur einmal ringsrum um das Top oder? Die einzelnen Nähte der Blöcke sind dann schon normal genäht?

Wobei ich schon die Nähte, die dann außen zum liegen kommen, verriegele durch Vor-und Zurücknähen, damit es nicht aufgeht. Nur da, wo anschließend die nächste Naht darübergeht, spare ich mir das Vernähen.

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Ach ja, hier ist vielleicht die Stelle, um mal die Stichlänge beim Patchwork-Nähen zu erwähnen:

Die wird nämlich ein bisschen kleiner gewählt als beim Kleidungsnähen allgemein, eben damit solche Enden und Schnittstellen nicht schnell aufgehen, bzw. vielleicht auch wegen des Vlies'.

Ich finde es dabei aber schwierig, den Mittelweg zwischen "geht nicht allein auf" und "ist noch trennbar" zu finden :rolleyes: :cool:

 

Nochwas fällt mir ein zu den "Quiltstichen":

Für mich ist das ein normaler Steppstich, mit der Hand wäre es ein feiner und gleichmäßiger Heftstich, der Vorstich genannt wird.

Ansonsten gibt es bei manchen Nämas einige so genannte Quiltstiche, das ist besonders der -=-=-=, der dann mit stark angezogener FAdenspannung und transparentem Oberfaden genäht werden soll, damit dann der farbige Unterfaden fast allein zu sehen ist... oder so.

Und manche nennen einige Zierstiche auch Quiltstiche, ich finde, das hängt von der Fantasie des Benenners und des Benutzers ab ;) Natürlich kann man mit Zierstichen quilten, muss man ausprobieren, ob es einem gefällt. Geht dann in den Bereich Sticken und Applikation. Für Applikationen kann man ja eh diverse Stiche benutzen, je nach gewünschter Optik.

Beim victorianischen Crazy-Quilt wurden wunderschöne Stickstiche benutzt.

Bearbeitet von stoffmadame
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Das Schwierige an der ganzen Sache für mich ist, Oberseite und Unterseite des Werkstückes so zu verbinden, durch Quilt, oder eben Stepp/Zierstiche, dass beide Seiten gut aussehen und sich die Seite, die man meim Nähen nicht sieht, nicht verzieht,

 

Hatte alles mir Sicherheitsnadeln zusammengesteckt, wirklich jede "Platte" trotzdem wars unten das Microplüsch total verzogen :mad:

 

Das Wiederauftrennen war wirkich der Horror, da ich einen dreifach Quiltstich genommen hab :eek:

 

Wahrscheinlich sollten die Stoffe auch nicht zu dehnbar sein:confused:

 

LG Annett

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also Du solltest erst nach dem Quilten mit der Overlock umnähen;)ich klebe die Unterdecke mit Tape am Tisch oder auf dem Fußboden fest, ein ganz klein wenig auf Spannung...darauf das Vlies und dann das Top...von der Mitte her gut ausstreichen und auch von der Mitte her mit ganz vielen Si-Nadeln verbinden;) dan geht das eigentlich gut, ohne Falten:Dund wenn dann doch mal eine ist: ist halt Handarbeit:D

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Ich nähe gerade eine große Patchworkdecke in 1,4 m x 2,2 m. Sie ist aus größeren Stoffresten genäht. Dafür mußte ich ganz viele Streifen in 3er Gruppen aneinander nähen. Dabei ist ein Stoff, der stärker ausfranst. Zuerst habe ich mit der Nähmaschine mit dem Zusammennähen angefangen, aber das Ausfransen des einen Stoffes hat mich immer genervt. Dann habe ich es mit der Overlock 3-fädig probiert und es ging ganz toll. Also habe ich alle Streifenteile mit der Overlock zusammen genäht. Ich bereue es nicht. Inzwischen habe ich den Top mit dem Volumenvlies und der Rückseite zusammen geheftet und mit dem Quilten im Nahtschatten angefangen. Die Overlocknähte tragen überhaupt nicht auf.

 

In Zukunft werde ich, wo es machbar ist und ich es mir für notwendig halte, die Patchworkteile mit der Overlock zusammen nähen.

 

Den Tip mit dem rundum overlocken finde ich sehr gut. Das werde ich wohl auch nach dem Quilten machen.

 

LG Maria

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Oh, danke, das mit dem Festkleben ist eine super Idee - und stimmt...erst quilten und dann umsteppen ist sicher viel sinnvoller.

Ich hab halt erst die Teile inclusive Volumenvlies re auf re zusammengenäht und gewendet,da ist der Spielraum natürlich begrenzt ;)

 

Viellecht doch besser, vom Unterstoff dann die Ecken umzulegen, wie Sew Homegrown: Cozy Woodland Snuggle Quilt hier :confused:

 

Eure Hilfe ist :hug: ... viele Puzzleteile ergeben ein Ganzes ;)

 

Danke Annett

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..die Idee von Maria finde ich auch super ! So hatte ich es ursprünglich gedacht.

Mit 3 Nadeln in der Ovi dürfte es , wenn die Stoffe nicht hauchdünn und weiss sind, wirklich gehen.

Ich wollte auch wirklich keine komplizierten Figuren patchen...nur eben Vierecke ;)

 

Lieber Gruß Annett

 

amajasea.blogspot.com

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"1. Die 3-Faden-Stretchnaht mit 2 Nadeln und abgedecktem Obergreifer ist Quatsch, denn einen Quilt dehnt man nicht.

 

2. Die 3-Faden-Versäuberungsnaht ist genau das, nämlich eine Versäuberungsnaht für eine einzelne Stofflage. Sie ist nicht geeignet 2 Stofflagen zu verbinden."

 

 

 

Im Overlocken bin ich kein Profi. Ich nähe auch keine Kleidung, sondern Dekoprojekte und verwende die Overlock so wie es für mich am besten ist.

 

Ich habe nur die geraden Streifen mit der Overlock zusammen genäht, weil der einer Stoff an den Kanten mehr ausfranst als normal. Bei so einer großen Decke hätte ich davon am Ende keine Nahtzugabe mehr. Die 3-fädigen Nähte halten sehr gut. Danach wurden die 3 zusammengenähten Streifen zu Dreicken geschnitten. Die Dreiecke mit den schrägen und dehnbaren Kanten habe ich natürlich mit der Nähmaschine zusammen genäht. Außerdem wird noch im Schatten gequiltet und somit ist alles sehr gut miteinander befestigt. Ich nähe und quilte mit dem Obertransportfuss meiner Diamond.

 

LG Maria

Bearbeitet von alcarias
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Das Schwierige an der ganzen Sache für mich ist, Oberseite und Unterseite des Werkstückes so zu verbinden, durch Quilt, oder eben Stepp/Zierstiche, dass beide Seiten gut aussehen und sich die Seite, die man meim Nähen nicht sieht, nicht verzieht,

 

Hatte alles mir Sicherheitsnadeln zusammengesteckt, wirklich jede "Platte" trotzdem wars unten das Microplüsch total verzogen :mad:

 

Das Wiederauftrennen war wirkich der Horror, da ich einen dreifach Quiltstich genommen hab :eek:

 

Wahrscheinlich sollten die Stoffe auch nicht zu dehnbar sein:confused:

 

LG Annett

 

Wenn Du eine Decke mit Binding (Randeinfassung) nähst... kannst Du super mit Sprühzeitkleber arbeiten. Allerdings sollte man dann innerhalb von 3 Tagen die Decke quilten... denn dann löst sich die Klebekraft auf... ich habe das gestern auch zum 1. Mal so gemacht... und bin schwer begeistert... Wenn Du magst, kann ich morgen mal ein Bild von der Rückseite meiner Decke zeigen ;)

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Sehr gerne, man lernt doch nie aus ;)

Vielen , vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Man liest so viele Anleitungen, von denen manche einfach total nutzlos sind :-(

Aber es gibt doch viele " Fachfrauen" hier mit ausreichender Erfahrung, das ist wirklich toll!:hug:

Annett

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Also hier die versprochenen Bilder...

 

Ich habe das Rückseitenfleece ganz glatt auf dem Boden von der Mitte her ausgestrichen (linke Seite ist oben). Dann habe ich das Top ebenfalls ganz glatt aufgelegt (rechte Seiten oben, es liegt also links auf links, verstädnlich :confused:)

Dann habe ich das Top zur Hälfte umgeklappt und die ersten 20 -30 cm mit Sprühzeitkleber eingesprüht und das Top darauf glatt ausgestrichen... so habe ich bis zum Rand weitergearbeitet.... und dann mit der anderen Hälfte ebenso verfahren...

 

Bis jetzt (heute ist der 2. Tag) hält alles bombenfest... ich habe jedoch am selben Abend alle Nahtschatten gesteppt (vielleicht weil ich doch ein wenig Angst hatte, dass es nicht hält :rolleyes:)

 

Probier das mal aus... es klappt wirklich und verklebt garantiert nicht die Nadel der Nähma...

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Lieben Dank für das Foto- sieht toll aus, Deine Decke-war bestimmt ne Menge Arbeit.

Ich werde das bei der nächsten Decke bestimmt mal versuchen.

Ich nähe halt vorwiegend Kleidung und Taschen, daher stand ich da bei dem Projekt irgendwie auf der Leuitung ;-)

 

Liebe Grüße Annett

Amajasea

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@tropical Punch: deine Decke ist toll - aber die ist doch nicht mit ner Overlock genäht, oder?

 

 

Also ich mag meine Decke ja so glatt wie möglich und mich würden die unnötigen Nähte total stören, ich bügle sogar meine NZ auseinander, weil ich das viel angenehmer finde... (bisher ist noch kein Vlies durchgewandert, hängt vielleicht auch vom Vlies ab?)

 

(achso: ich bin auch ein Sprühkleberfan, ohne hätte ich keine Lust;))

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Nein Leonie.... die Decke ist nur mit der Nähma genäht :D Aber hier war zwischenzeitlich das Problem der Falten beim Verbinden des Top´s mit den anderen Lagen entstanden... und da ich gerade das 1.Mal Sprühzeitkleber probiert habe, wollte ich den kleinen Tipp hier einfließen lassen ;)

 

LG Kathrin

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