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Pfaff 1199 Transporteurzahnradwechsel


arthur1966

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Hallo an Alle!

auch an meiner Pfaff 1199 ist das berühmte Transporteurzahnrad zu erneuern.

Wollte es in Eigenregie wechseln.

Habe Maschinenbau studiert, so dass ich technisch nicht ganz unbegabt bin. Im Gegensatz zu 1222 ist es das Einstiegmodell, so dass die Mechanik übersichtlich ist. Wäre folgende Reihenfolge richtig (sehr grob!)?

1.) Stellung Nadel unten wählen,

2.) sämtliche Wellen und Greifer mit einer Markierung versehen und zusätzlich reichlich abfotografieren.

3.) Schieber "Transporteur-Betätigung Vorwärts, Rückwärts, Absenken" ausbauen

4.) Greiferwelle: Zahnrad Schnurkette lösen, Sprengring abnehmen, welle nach vorn (bzw. links) verschieben, (damit Transporteurwelle nach links verschoben werden kann)

5.) Transporteurwelle: Sprengring abnehmen, Welle nach vorn (links) schieben, defektes Zahnrad abnehmen und ersetzten.

6.) alles rückwärts d.h. einbauen und nach Marken einstellen.

 

Wäre das in etwa die richtige Vorgehensweise?

Danke für Eure Hilfe!

Gruß

Arthur

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Hallo an Alle!

auch an meiner Pfaff 1199 ist das berühmte Transporteurzahnrad zu erneuern.

Wollte es in Eigenregie wechseln.

Habe Maschinenbau studiert, so dass ich technisch nicht ganz unbegabt bin. Im Gegensatz zu 1222 ist es das Einstiegmodell, so dass die Mechanik übersichtlich ist. Wäre folgende Reihenfolge richtig (sehr grob!)?

1.) Stellung Nadel unten wählen,

2.) sämtliche Wellen und Greifer mit einer Markierung versehen und zusätzlich reichlich abfotografieren.

3.) Schieber "Transporteur-Betätigung Vorwärts, Rückwärts, Absenken" ausbauen

4.) Greiferwelle: Zahnrad Schnurkette lösen, Sprengring abnehmen, welle nach vorn (bzw. links) verschieben, (damit Transporteurwelle nach links verschoben werden kann)

5.) Transporteurwelle: Sprengring abnehmen, Welle nach vorn (links) schieben, defektes Zahnrad abnehmen und ersetzten.

6.) alles rückwärts d.h. einbauen und nach Marken einstellen.

 

Wäre das in etwa die richtige Vorgehensweise?

Danke für Eure Hilfe!

Gruß

Arthur

 

sd10.gif im Forum

 

NEIN

 

11** und 12** sind in den mechanischen Bauteilen gleich

nur Knopflochsteuerung ist anders

Markierungen sind nicht nötig

in 99% der Fälle muß das kleine Zahnrad nicht getauscht werden

Transporteurwelle geht nach rechts raus

 

zeige Fotos ohne Bodenplatte und ohne untere Freiarmabdeckung

Bearbeitet von josef
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Hallo an Alle

zwei Fragen hätte ich noch:

- ist am Motor ein Kondensator (würde sich anbieten den auszuwechseln wenn sie offen ist)

- ist es normal wenn das Handrad nur in die "Nährichtung" geht, andersrum funktioniert wie Freilauf .

Danke & Gruß

Arthur

Bearbeitet von arthur1966
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Hallo an Alle

zwei Fragen hätte ich noch:

1. - ist am Motor ein Kondensator (würde sich anbieten den auszuwechseln wenn sie offen ist)

2. - ist es normal wenn das Handrad nur in die "Nährichtung" geht, andersrum funktioniert wie Freilauf .

Danke & Gruß

Arthur

 

sd15.gif

 

zu 1.) ja, aber es ist nicht wahrscheinlich, daß der schon kaputt ist,

daher : drinlassen, bis er sich bemerkbar macht

 

zu 2.) bitte ein Foto von rechts und eines von oben ohne deckel

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Hallo Josef,

vielen Dank für deine Unterstützung, Bild im Anhang.

Wie man sieht, ist ansonsten im guten Zustand, da wenig benutzt.

Gruß

Arthur

 

sd15.gif

 

siehe Bemerkungen auf deinem Foto

1.

2.

3.

4.

 

dann bitte neues Foto, selbes format

1199-boden-1.jpg.3b19230ea030d6affe95d7ac0f897f6c.jpg

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Hallo Josef,

da das Ersatz-Zahnrad noch unterwegs ist, und ich die Pfaff nicht so lange Zeit halb auseinander lassen möchte, muss ich leider eine Pause einlegen.

Vielen Dank!

Gruß

Arthur

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  • 2 Monate später...
Im Anhang befindet sich meine Reparaturanleitung

 

sd10.gif im Forum

 

ich hab mir soeben deine Reparaturanleitung angesehen :

 

ich bin damit nicht einverstanden

 

du löst unnötig Schrauben und Einstellungen

 

du ziehst die Welle nach der falschen Seite aus der Maschine

 

du ignorierst, daß diese Maschinen Sinterlager haben und deswegen nicht geölt werden, bzw diese Lager nur mit Sinter-Öl nachgetränkt werden dürfen

 

du empfiehlst ein gebrochenes teil mit Silberlot zu reparieren

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  • 1 Jahr später...

So, hier das Bild nach den letzten Schritten. Das kleine Zahnrad hat auch einen Weg bekommen, ein Zahn ist verbogen.

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Bearbeitet von T_REX
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  • 5 Wochen später...

Hallo!

 

Ich habe hier die 1222E (Bj 1976) meiner Frau mit dem üblichen Stirnradbruch, den ich nun (endlich) beheben möchte. Die Reparaturanleitung von Pfaff enthält hierzu sogar einige Seiten - allerdings für die beim Stirnrad etwas veränderte 1229. Diese habe ich angehängt. Der Bruch des Zahnrads war ja leider schon zu Lebzeiten der 12xx an der Tagesordnung.

 

An dieser Stelle erst einmal einen ganz Herzlichen Dank an Dich, Josef, dafür, dass Du Dein Know-How mit anderen teilst!

 

Da Du die Reparatur schon oft gemacht hast, würde es mich interessieren, ob Du so so vorgehst, wie in der Anleitung von Pfaff beschrieben. Oder hast Du aus der Praxis Tricks, die die Sache erleichtern?

 

Hast Du Erfahrungen mit der Haltbarkeit der Austauschstirnräder?

 

 

Interessant ist in der Pfaff-Anleitung auch der Abschnitt über das Ölen der Maschine. Das von Pfaff geforderte Öl HLP 46 ist ein Standard-Hydraulik-Öl nach DIN, das von vielen Herstellern zu bekommen ist. Recht dünnflüssig. Kann man sich beim Landmaschinenhändler in einer Kleinmenge abfüllen lassen. Bei mir kamen 250ml auf 2 Euro. Weniger als 1/4l war mit der Dosiereinreichtung in der Werkstatt nicht abfüllbar.

 

 

Falls es jemand brauchen kann, könnte ich übrigens eine Reparaturanleitung für den typischen Fehler der Elektronik der 1222 hier ins Forum stellen. Dieser Fehler führt zum Langsamlauf der Maschine. Auch in der Elektronik gibt es zwei Bauteile, nämlich die beiden 33kOhm-Leistungswiderstände, die wie das Stirnrad praktisch immer "einen Riss" (jedenfalls alles andere als 33kOhm) haben. Tauscht man diese aus, ist die Drehzahl wieder auf Werte wie in den 70er Jahren einstellbar.

 

LG

Markus

Pfaff1216_1217_1229_TauschStirnradpaar_Ölanweisung.pdf

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sd10.gif im Forum

 

einen Bruch des Zahnrades bei einer 1229 habe ich bis heute noch nicht erlebt

 

die ersten 1222 hatten einen Nylonkranz um den Metallkern ... die laufen heute noch

irgendeiner hat einen anderen Kunststoff ... die sind dann gerissen

als Ersatz kamen dann die Vollkunststoffräder mit geänderter Welle wie in der 1229

derzeitige Ersatzzahnräder sind auch aus diesem Werkstoff. bisher keine Ausfälle

 

im Prinzip gehe ich nach dieser Anleitung vor (= Lehrgang bei Pfaff)

allerdings tausche ich nur das große Zahnrad und teste, wie die Maschine läuft. nur wenn das kleine Zahnrad beschädigt ist, tausche ich das dann auch

damit habe ich dann weniger Einstellarbeiten

 

im elektrischen Bereich prüfe ich zuerst, welche Komponenten tatsächlich eine Macke haben

Bearbeitet von josef
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die ersten 1222 hatten einen Nylonkranz um den Metallkern ... die laufen heute noch

irgendeiner hat einen anderen Kunststoff ... die sind dann gerissen

als Ersatz kamen dann die Vollkunststoffräder mit geänderter Welle wie in der 1229

derzeitige Ersatzzahnräder sind auch aus diesem Werkstoff. bisher keine Ausfälle

 

Das erklärt möglicherweise, warum die 1222 (Bj. 73 oder 74, noch mit Hohlsaumstich) einer guten Bekannten keinen Stirnradriss hat, während die Maschine meiner Frau (Bj. 76 oder 77 schon mit Overlockstich) diesen Zahnradriss aufweist.

 

Elektronik: Bislang hatte ich mit Elektronik die beiden genannten 1222 in Reparatur. Bei beiden Maschinen waren je beide 33k-Leistungswiderstände defekt. Die gemessenen Werte dieser Widerstände gingen von 40k bis zu mehreren Megaohm. Bei beiden Maschinen war auch der Schalter am Übergang von Gewinde zu Gehäuse gebrochen. Das dürften die charakteristischen Schwachpunkte der 1222-Elektronik sein.

 

Der Entstörkondensator ist in diesem Alter eine Zeitbombe. Den kann man recht gut durch einen 100nF X2 und zwei 2,2nF Y2 ersetzen, wenn man auf der Platine entsprechende Bohrungen (neben den Leiterbahnen) anbringt. Bei Platinen mit Löststoplack kratzt man diesen partiell mt einem Glasfaserpinsel weg. Platz ist jedenfalls kein Problem, kosten tut´s ein paar Cent und Zeit braucht man auch nicht viel.

 

Beide Maschinen sind nach dem Tausch der 33k-Widerstände wieder perfekt auf Sollstichzahl einstellbar. Mit den defekten Widerständen nähten sie im unteren Schneckentempo.

 

Leider habe ich bislang die 33k-Widerstände nur in 2W bekommen (auf den Fotos entsprechend mickrig). Das wärebei 230V rechnerisch eigentlich ausreichend, aber ich möchte sie doch lieber durch 5W-Typen ersetzen. Das soll ja wieder für die nächsten 40 Jahre halten.

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Stirnrad ist drinnen, Maschine funktioniert wieder perfekt. Ich habe nur das große Zahnrad getauscht. Der Tausch beider Zahnräder dürfte deutlich aufwändiger werden und erfordert anschließend wohl auch einen deutlich höheren Einstellaufwand.

 

Mit der in diesem Thread verfügbaren Pfaff-Reparatur-Anleitung zur 1216/1217/1229 ist der Tausch relativ unproblematisch und war nach etwas über einer Stunde erledigt.

 

Die zusätzlichen Tipps von Josef in diesem Thread helfen beim Tausch des großen Zahnrads deutlich, weil in der Anleitung der Steuerschieber (Teil 105 in der Explosionszeichnung) nicht ausgebaut wird, was aber meiner Ansicht nach empfehlenswert ist. Den Kunststoffschieber, der an diesem ganz links angeschraubt ist, habe ich nicht abmontiert. Dann kann man den den kompletten Steuerschieber aber erst in dem Schritt entnehmen, wenn man die Welle schon um ca 15 mm nach rechts hinausschieben kann. Josefs Variante ist vermutlich die schnellere.

 

Vergessen wurde in der Anleitung von Pfaff offenbar der Stellring (Teil 76 mit Schraube 74), den man gleich am Anfang lösen kann.

 

Eine weitere Abweichung zur Anleitung ist bei den 1222, 1212, 12xx... natürlich die Befestigung des Stirnrads mit zwei Madenschrauben statt des Zapfens. Ich halte es auch - ebenfalls abweichend von der Anleitung - für unnötig, die Welle komplett herauszunehmen. Soweit herausziehen, bis das Zahnrad herausgenommen werden kann reicht aus. Die Anschlaufscheibe nicht vergessen, falls diese auf dem Zahnrad kleben geblieben ist.

 

Die korrekte Synchronisation des Transporteurantriebs ist nicht problematisch. Man stellt dies nach dem Zusammenbau über das kleine Zahnrad ein. Eine Anleitung hierzu findet sich durch Internet-Suche nach "zeitliche einstellung der schiebebewegung des ober- und untertransportes". Damit findet sich die Anleitung zur 1222 aus dem DrachenWiki.

 

Der Stellring (in der 1229-Anleitung Teil 76, im DrachenWiki aber Teil 37) wird vorher nach der ebenfalls dort aufzufindenen Anleitung "Axialeinstellung des Schiebeexzenters" justiert. Dazu ist eine handelsübliche (z.B. für Zündkerzeneinstellung) Fühlerlehre von 0,2 mm Dicke nötig.

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Hallo Josef,

 

in einem anderen thread hast Du mal von folgenden vier Schwachstellen der 12xx gesprochen:

 

a) Transporteur-getriebe-Zahnrad wenn die Maschine einen "schweren punkt" hat

b) hinteres greiferlager verstiften

c) ZZ-Einrichtung : lager verstiften

d) Kondensator auf der platine von SEL-steuerungen

 

a) und d) hätten wir hier ja bereits abgehandelt. Meiner Erfahrung nach gehört da noch e) Die beiden Leistungswiderstände mit 33k in der Elektronik der 1222(E, elektronik) dazu.

 

Nun würden mich aber noch b) und c) interessieren mit denen ich noch keine bewussten Erfahrungen habe (oder es zumindest nicht weiß, dass ich "Erfahrung" damit habe). Interpretiere ich das richtig, dass in beiden Fällen die Sinterbuchse sich im Gehäuse zu drehen bzw. bewegen beginnt?

 

Welche Lager meinst Du damit genau? Wie kann ich am leichtesten erkennen, dass eines der Probleme b) oder c) vorliegen?

 

Was meinst Du mit "verstiften"? Sichern der Buchse im Gehäuse durch einen Spannstift (auch Spannhülse genannt)? Bei der 1229 gibt es soweit ich das in der Explosionszeichnung ("PFAFF 1229 Bestandteile-Liste", S. 10) im hinteren Greiferlager so einen Spannstift (Pfaff: 13-052 089-15). Fehlt der in der Konstruktion der 1222?

 

LG

Markus

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****

b) hinteres greiferlager verstiften

c) ZZ-Einrichtung : lager verstiften

****

 

LG

Markus

 

sd15.gif

 

das erste bild zeig ein verstiftetes greiferlager. das siehst du sofort, wenn du die stichplatte abnimmst

 

das zweite bild zeigt dir ein ausgebautes ZZ-Aggregat.

Bitte nicht ausbauen. Auch geübte Mechaniker haben Probleme, das hinterher wieder einzubauen

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Bearbeitet von josef
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Sehr interessant! :super:

 

Bei der 1229 ist das Greiferlager ja dann schon ab Werk verstiftet (oder schon früher?), aber das ZZ-Lagerrohr wird selbst bei der noch immer nur mittels Presspassung (oder Umguss?) gehalten.

 

Wie man den Stift in das ZZ-Lager bekommt, hast Du ja schon in Pfaff 1221 näht ... schief? - Seite 7 - Hobbyschneiderin 24 - Forum beschrieben. Sollte ich die Beschreibung mal brauchen, bedanke ich mich hier gleich schon mal für Deine Mühe.

 

Gibt es so eine Beschreibung von Dir auch für den Stift im Greiferlager? Falls nicht: Setzt Du dabei von oben ein Blindloch (ohne Durchbohren) ins Lager und lässt die Welle drinnen? Welche Stiftdicke nimmst Du?

 

LG

Markus

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Sehr interessant! :super:

 

1.) Bei der 1229 ist das Greiferlager ja dann schon ab Werk verstiftet (oder schon früher?), aber das ZZ-Lagerrohr wird selbst bei der noch immer nur mittels Presspassung (oder Umguss?) gehalten.

 

Wie man den Stift in das ZZ-Lager bekommt, hast Du ja schon in Pfaff 1221 näht ... schief? - Seite 7 - Hobbyschneiderin 24 - Forum beschrieben. Sollte ich die Beschreibung mal brauchen, bedanke ich mich hier gleich schon mal für Deine Mühe.

 

2.) Gibt es so eine Beschreibung von Dir auch für den Stift im Greiferlager? Falls nicht: Setzt Du dabei von oben ein Blindloch (ohne Durchbohren) ins Lager und lässt die Welle drinnen? Welche Stiftdicke nimmst Du?

 

LG

Markus

 

sd15.gif

 

zu 1.) während der Serie wurde schon bei der 1222 das Greiferlager verstiftet und das "Rohr" mit einer Riffelung versehen und die "Umspritzung" beibehalten

allerdings weiß ich nimmer ab welcher Serien Nummer das durchgeführt wurde

 

zu 2.) das hab ich bisher nicht besonders beschrieben, weil durch ALU in Sinterlager bohren weniger problematisch ist. die Greiferwelle nimmt man zweckmäßigerweise raus, schon allein wegen der Spänchen.

zum bohren natürlich den Getriebeblock so verdrehen, daß man/frau gut arbeiten kann

Bearbeitet von josef
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