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Anregungen für Nähecke gesucht


Superuschi

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Hallo!

 

Jetzt wo ich seit Weihnachten im Nähfieber bin, würde ich unseren Esstisch gern wieder zum Essen benutzen und brauche daher einen neuen Platz für mein Nähzeugs.

 

Ich möchte mir gern im Schlafzimmer unterm Dach eine schöne Ecke einrichten, Platz ist genug da.

 

Habe jetzt ein wenig rumgeschaut - zuerst dachte ich ganz simpel kaufste eine große Platte für die Nische im Baumarkt und machst halt Beine drunter - reicht! Aber dann sah ich viele Computertische mit allerhand Schubladen, Aufbauten, Schränken und fand das auch nicht schlecht. Problem ist halt wie immer das liebe Geld, das ganze soll möglichst günstig werden!

 

Vielleicht habt ihr ja ein paar gute Tipps für mich oder sogar Fotos von euren Nähplätzen?!

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Gast pippilotta2211

Hallo,

 

ich habe in meiner Nähecke zwei Tische stehen. Arbeitsplatten mit Beinen drunter von Ikea. Insgesamt 2,40 m Arbeitsfläche. Dann hab ichzwei ausrangierte Kommoden für meinen Kram. Für die Stoffe werd ich mir noch diese Kunsstoffboxen besorgen, die kann ich unter die Tische schieben.

Und eine Lampe mit Tageslicht-Birne hab ich da auch stehen. Ohne gehts gar nicht.

 

LG Andrea

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also Küchenarbeitsplatte und en paar Schubladenschränke drunter? Helmer von Ikea beispielsweise

und en Loch inne Platte sagen, Glasplatte drauf und Klemspot drunter- falls Du mal was abpausen musst

 

ne Pinnwand mit langen Nägel anne Wand um die Garnrollen auzubewahren

 

vielleicht den Nähtisch sogar auf Rollen, damit er flexibel ist, wenn Du große Stücke zuschneiden willst

 

Tischplatten gibts günstig beim Elch und Tischbeine für 4 Euro

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Ahh danke!

 

An die Idee mit der Arbeitsplatte hatte ich noch gar nicht gedacht...werd mal schauen!

 

Besonderen Dank auch an Claudi, die Galerie habe ich eben auch entdeckt, allerdings die Suchfunktion übersehen :rolleyes:

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Hallo,

 

günstig und gut schließt sich oft aus. Wenn man ein bißchen investiert, wird es leicht deutlich praktischer und aufgeräumter. Ich empfehle, schon etwas für Schubladenkommoden oder Schreibtischcontainer zu investieren. Auch testen ob der Tisch fest genug steht, bei etwas Tempo bringt die Nähma ganz schöne Vibrationen. Das sollte der Tisch aushalten.

 

Mein Maschinentisch und mein Schreibtisch bestehen übrigens aus 90 cm tiefer Arbeitsplatte (die gute Quilität) und selbstgebautem Untergestell. Das hat schon etwas mehr gekostet, aber ich habs nicht bereut.

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ja - genau das ist das dilemma vor dem ich stehe :rolleyes:

im moment nähe ich wie gesagt am esstisch, und ich bin davon überzeugt dass ich mit einer entsprechenden arbeitsumgebung weitaus effektiver arbeiten könnte. der ganze tisch ist voll mit stoffen, schnitten und krimskrams - und krimskrams gibts beim nähen wirklich eine ganze menge :p

 

wenn ich einen schnitt abpausen will, muss ich entweder den ganzen tisch leerräumen und dann rutscht mir alles hin und her weil glastisch, oder ich mach das auf dem boden, wo ich aber karton oder so drunter legen muss, weil wir fliesen mit tiefen rillen haben...

 

optimal erscheint mir wirklich die lösung mit der arbeitsplatte, 90cm tiefe klingt plausibel. hier könnte man auch nach und nach ergänzen mit rollcontainern bzw. einfachen küchenunterschränken, wandregalen usw.

 

ich werde demnächst mal die örtlichen baumärkte abklappern und schauen, wo sich die preise so bewegen.

 

nochmal danke an alle!

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Hallo

Wir haben mein Hobbyzimmer letztes Jahr an Weihnachten neu gemacht (mein Reich ist im Heizungsraum). Wir haben die Wände isoliert und mit Täfer verkleidet.

 

Als Arbeitstisch habe ich zwei 80cm tiefe Arbeitsplatten von Praktiker (wir haben 2 x 2m zuschneiden lassen, da der Raum 4m breit ist. Damit auch der Platz darunter genutzt werden kann, habe ich drei Unterschränke von Ikea mit jeweils 5 Schubladen (aus dem Küchensortiment. Die Arbeitsplatten liegen auf den Unterschränken auf und werden hinten jeweils von einem Winkel verstärkt).

 

Auf diese Weise habe ich zwei Arbeitsplätze bekommen, die ich getrennt nutzen kann. Damit es auch wirklich Spass macht und ich nicht rumkriechen muss, hat mir mein Mann bei beiden Arbeitsplätzen an der Wand (etwa 5cm über der Arbeitsplatte) noch eine 6-fache Steckleiste montiert. So bin ich flexibel, wenn ich wieder mal zu kreativ bin (an einem Platz Nähsachen und am anderen Platz Bastelsachen)...;):rolleyes:

 

LG Karin

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Ich hab eine Ivar ( der Elch läßt grüßen) mit Klapptisch und gleich daneben noch einen festen Ivartisch im Regal so kann ich an einem Nähen und der andere ist da um schnell mal was zu schneiden und alles auf der Arbeitshöhe, die ich brauche:D

 

Lg Conny

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Hi,

 

ich stehe gerade auch vor der Überlegung, wo ich in Zukunft nähe.

Momentan nähe ich auch am Eßtisch und schneide große Teile auf dem Boden zu. Es sieht immer unordentlich aus oder ich muss andauernd alles ein und ausräumen.

 

Die Alternative ist das Schlafzimmer, aber da ist nicht so viel Platz.

Ich dachte an einen Tisch, der eine feste Tischplatte hat und eine zum herunter klappen. Und dann musss er natürlich noch viele Schubladen haben.

 

Mein Mann baut schon mal Möbel selbst und meinte, ich sollte ihm mal eine Zeichnung machen. Er würde mir dann einen bauen.

 

Ach ja, einen Nähmaschinentisch (Maschine versenkbar) habe ich auch. Der steht aber im Esszimmer in der Ecke, ist abgedeckt, weil unattraktiv (auf jeden Fall alles andere als ein Blickfang im Esszimmer!!!). Dort in der Ecke kann ich ihn natürlich nicht ausklappen und er ist so voll gestellt mit Zubehör, dass ich ihn auch nicht mehr verschieben will.

 

Außerdem stellt sich bei mir auch noch die Stuhlfrage. Momentan sitze ich auf einem TrippTrapp. Ist aber auch nicht optimal. In der Galerie habe ich einige Bürostühle gesehen.

Kommt Ihr damit gut zurecht??

Damals(!!!) im Büro hatte ich einen Swopper, der war supi, aber der ist ja sehr teuer. Man sitzt aber wenigstens gerade.

 

Schön wäre es, ein separates Nähzimmer zu haben.

Liebe Grüße

Steffi

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Hallo!

 

Ich war gestern beim Schweden und hab mir 2,20m Arbeitsplatte und 6 Tischbeine gekauft, wird alles am Montag geliefert :D Und ich schaue gerade noch nach Küchenunterschränken. Von Kaufhof hab ich mir praktische große und kleine Schubladenboxen mitgenommen (die kleine, A5, für 3,50€, falls noch jemand sowas braucht...), zwei Wandregale hab ich sogar noch im Keller gefunden. Ich freu mich schon!

 

An Materialkosten liege ich bisher unter 50€, knapp 60 wenn ich die Arbeitslampe mit dazu rechne, ich denke, damit kann ich ganz zufrieden sein!

 

Praktischerweise grenzt mein Nähbereich direkt am "Ankleidezimmer" an, so dass ich meine Stoffe da sehr gut verstauen kann!

 

Nach einigem hin und her messen bin ich bei 'ner 60er Platte geblieben, 90er wäre zwar besser, ist aber platztechnisch nur schwer umzusetzen. Da ich eh unter einer Dachschrägen sitzen werde, muss ich zum Schneiden/Kopieren eh auf den Boden ausweichen, von daher halb so wild.

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Hallo an die Nähplatzplaner,

also bei mir stehen die Maschinen (Normal und OVI) auch auf einer Arbeitsplatte, die auf Schubladenschränkchen ruht.

Zum Zuschneiden hatte ich allendings lange keine Idee bis mir im Baumarkt dreiteilige TApeziertische aufgefallen sind. Normalerweise stehen diese jetzt mit der Breitseite nebeneinander und ergeben einen prima Zuschneidetisch. Wenn ich was ganz langes zuschneiden muss dann spielen sie Tapeziertisch. Mein Rücken findet es jedenfalls ganz toll, dass ich nicht mehr auf dem Boden rumkrabbeln muss.

Und zum Sitzen habe ich mit jetzt einen höhenverstellbaren Hocker (ohne Lehne, die nervt mich immer) auf Rollen besorgt. Damit gehts am Leichtesten zwischen den Maschinen hin und her und wenn ich am Zuschneidetisch was von Hand nähen oder basteln will, bringt er mich auch dort hin.

 

Liebe Grüße

Lulu

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