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Underlining, unterfüttern, Spezialistinnen bitte helft


Maria54

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Da habe ich mir was eingehandelt! Im Prinzip wollte ich es einfach tun ohne die Technik zu verstehen. Aber jetzt.....

 

Die Vorgeschichte:

Ich beteilige mich an einem Sew Along zum "Kleinen Schwarzen" und möchte bei meinem Kleid mir neue Nähtechnicken ausprobieren und meine Fähigkeiten so weiterentwickeln. Der schwarze Baumwollstoff aus meinem Lager sieht zwar schön aus, scheint aber zu beulen wenn er belastet wird. Ich will das Kleid deshalb mit Baumwollbatist unterfüttern (heißt das auf Deutsch so?) Diese Technik habe ich immer mal wieder in amerikanischen Blogs gesehen. Im Craftsykurs von Susan Khalje wird das Underlining aus Seidenorganza empfohlen, für Kleider die öfter gewaschen werden (wie meins) schlägt sie Baumwollorganza vor.

 

Unter "Underlining" verstehe ich, dass der Oberstoff lose (nicht ganzflächig verklebt) mit einem weiteren Stoff verbunden wird, meist innerhalb der Nahtzugaben. Beide Lagen werden dann wie eine Lage weiter verarbeitet.

 

Ich möchte genauer in die Materie einsteigen, mehr über diese Technik wissen. Hier im Forum gab es schon mal kleiner Diskussionen dazu. Ich frage mich und euch wo sie hier in Deutschland noch angewandt wird:

 

Wie heißt diese Technik korrekt auf Deutsch?

Unterfüttert ihr auch Kleidung?

Kann ich irgendwo etwas über diese Technik in deutscher Sprache lernen, lesen?

Welche Erfahrungen habt ihr damit?

Lohnt es sich Stoffe zu unterfüttern um die Haltbarkeit des Kleides zu erhöhen und es weniger knitteranfällig zu machen?

Ist das nur eine "altmodische Technik" die in der modernen Zeit keine Bedeutung mehr hat oder ist sie nur vergessen?

 

Ich hoffe auf eine interessante Technikdiskussion.

Danke und eine schöne Woche

Maria / Mema

Bearbeitet von Maria54
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Maria, ich kenne zwar den Namen nicht auf deutsch, aber ich kenne den von Dir verlinkten Kurs.

 

Ich habe es in dem Kurs so verstanden, daß sie das dortige Kleid deshalb mit Seidenorganza unterlegt, damit es besser fällt, im Zweifel etwas Stand hat und besser sitzt an der tragenden Person. Ausserdem soll damit wohl verhindert werden, wenn das Kleid nicht weiter gefüttert ist, daß es an der nackten Haute "kleben" bleibt.

Für mich persönlich hat die Technik nichts mit Halbarkeit oder Knitteranfälligkeit zu tun.

 

Leider habe ich nicht viel in meiner Masse der amerikanischen Nähbücher gefunden, ebenso nicht Linda Maynards Buch "Professionell schneiderin".

Auch mein kleines Langenschdit Praxiswörterbuch gibt dazu keine Übersetzung her.

Es gibt übrigens von Schiele & Schön eine App zur Übersetzung von Fachwörtern in mehrern Sprachen. Da ich kein Smartphone nutze, kann ich leider nichts zur Qualität der App sagen.

 

Ich werde die Diskussion hier mit Interesse verfolgen, da ich das Kleid aus dem Kurs nachnähen möchte und alles dafür im Haus habe.

Bearbeitet von Quälgeist
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Ich unterlege regelmäßig, aber eigentlich entscheide ich das von Fall zu Fall. Am konkreten Projekt, am konkreten Stoff. Wie Einlage halt auch. (Ich habe es hier auch erwähnt, wie ich feststelle aber auch nur mit zwei Sätzen. Damit schien mir das Thema ausgeschöpft.)

 

Ich sehe unterlegen (das ist der Begriff, den ich kenne) eigentlich als Teilbereich der Einlageverarbeitung. Und nehme das Material, das mir passend erscheint.

 

Im Moment habe ich mit einer Jacke aus einem lose gewebten Stoff von Malhia Kent angefangen. Die wird mit einem billigen, aber stabilen und deutlich steiferen Baumwollstoff unterlegt, damit sie nicht nur sich selber, sondern auch die geplanten Metallreißverschlüsse trägt. Falls das nicht reicht, überlege ich mir, was and zusätzlicher Einlage noch sinnvoll sein kann.

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Für mich persönlich hat die Technik nichts mit Halbarkeit oder Knitteranfälligkeit zu tun.

 

Doch, Knitteranfälligkeit kann man definitv reduzieren, auch das Ausbeulen an Röcken.

 

Haltbarkeit sicher in einem gewissen Rahmen auch, Hosen mit Futter scheuern sich definitiv weniger schnell durch, als Hosen ohne Futter.

 

Und ein unterlegtes Etuikleid trage ich eventuell tatsächlich sogar mal ohne Unterkleid oder Futter. Aber ich habe auch schon unterlegt und gefüttert.

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leo org und andere quellen helfen auch nicht

 

ich kann mir vorstellen, dass in diesem Zusammenhang zwecks verarbeitung der Aussschnitt noch der Begriff

 

fusible interfacing auf taucht,das ist Bügeleinlage

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Hallo Maria,

 

leider weiß ich auch nicht, wie das auf Deutsch heißt, denn die meisten Schneidertechniken habe ich in Amerika gelernt.

 

Underlining wird gelegentlich auch als Backing bezeichnet.

 

Verwendet wird es um verschiedene Dinge zu erreichen:

-Bei einem Stoff, der seine Form gerne verliert, weil er sich in einer Art und Weise ausdehnt, wie es für das Projekt unerwünscht ist und man ihm dadurch die nötige Stabilität und Form gibt.

-Um den Griff zu verändern. Ich hatte z.B. einen einfachen Satin mit einem Flanell-Stoff underlined. Der Satin erhielt dadurch einen luxuriösen Griff und sah deutlich edler aus.

-Für Spitze und andere durchsichtige Stoffe, als Verarbeitungsmethode. Kann sehr edel und professionell wirken. Habe ich bei Hochzeitskleidern gemacht, wenn die verwendete Spitze dies zuließ.

 

 

Gerade bei Jacken und festlichen Kleidern kann ein Underlining einen großen Unterschied ausmachen.

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Unterlegen ist eine ganz tolle Technik:

 

- man kann die Eigenschaften des Oberstoffes nach Belieben verändern:

Robustheit, Stabilität, Winddurchlässigkeit, Volumen bekommen, Trägerstoff für Stickereien, Blickdichtigkeit, Tragefreundlichkeit (rauer Oberstoff kratzt nicht mehr etc.), Wärmefähigkeit, besserer Fall

 

- Farbveränderungen des Oberstoffes können erzielt werden: Farbreflexe

 

- Verstärkung von Nähten an strapazierten Stellen ohne Extranahtband

 

Ich mag zum Unterlegen am liebsten Reinseidenorganza, den man durch 60*-Wäsche ganz weich bekommt, obwohl er seine Robustheit behält. (hab ich selbst an einem Wollrock ausprobiert, funktioniert super)

 

 

 

Man muss halt experimentieren, wie man die Wirkung erhält, die man möchte.

Aber es lohnt sich. Man spürt es positiv beim Tragen und die Haltbarkeit und Pflegeeigenschaften werden verbessert.

 

Danke für den Thread!

Samba

Bearbeitet von samba
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Ich mag zum Unterlegen am liebsten Reinseidenorganza, den man durch 60*-Wäsche ganz weich bekommt, obwohl er seine Robustheit behält. (hab ich selbst an einem Wollrock ausprobiert, funktioniert super)

 

Mit 60°-Wäsche? Cool, muss ich ausprobieren, klingt interessant! :)

 

Bei einem Underlining darf man ruhig experimentierfreudig sein, was ich immer toll finde!

 

Eine Art Underlining wird auch bei Drapierungen und Fältchen verwendet, um die Drapierung/Fältchen in die richtige Form zu bringen. Aber der Schnitt für das Underlining ist dann natürlich anders als der Oberstoff. Dennoch werden Oberstoff und Underling ganz "normal" an den Nahtzugaben zusammen genäht und dann als ein Teil weiterverarbeitet.

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Hier hab ich einen Wollrock mit RSO unterlegt.

Ganz unten geht es los. Beitrag 161 beschreibt das Waschen.

Die positiven Effekte zeigten sich beim Tragen, waren größer als vermutet.

 

Samba

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Maria, ich kenne zwar den Namen nicht auf deutsch, aber ich kenne den von Dir verlinkten Kurs.

 

Ich habe es in dem Kurs so verstanden, daß sie das dortige Kleid deshalb mit Seidenorganza unterlegt, damit es besser fällt, im Zweifel etwas Stand hat und besser sitzt an der tragenden Person. Ausserdem soll damit wohl verhindert werden, wenn das Kleid nicht weiter gefüttert ist, daß es an der nackten Haute "kleben" bleibt.

Für mich persönlich hat die Technik nichts mit Halbarkeit oder Knitteranfälligkeit zu tun.

 

Leider habe ich nicht viel in meiner Masse der amerikanischen Nähbücher gefunden, ebenso nicht Linda Maynards Buch "Professionell schneiderin".

 

Schau lieber noch mal rein, da steht ganz viel dazu drin. Das ist wirklich sehr interessant: Sie zeigt auch viele Bilder wie unterschiedlich verschiedene Stoffe mit unterschiedlichem Zwischenfutter fallen.

(Ich habe diesen Teil des Buches regelrecht verschlungen. ;) )

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Im Buch "Bridal Couture" von Susan Khalje wird "Underlining" ausgiebig erklärt.

 

Das Buch ist sehr empfehlenswert. Von der Auswahl, über Zuschnitt, bis Verarbeitung. Leider nur auf Englisch.

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Ich habe zum Thema "Underlining" in meinem Threadsmagazine Archiv gestöbert, dabei bin ich im Heft 111 auf den Artikel "Line and Underline in one step" gestossen, sowie im Heft 135 diese Definition von Underlining und Interlining von Kenneth D. King:

 

kennethdking.JPG

 

Und dann habe ich noch zum Thema "kleines Schwarzes" im Heft 135 den Artikel "Little Black Dress from Start to Finish", falls es interessant für Dich ist, Maria :)

Ebenfalls von Susan Khalje. Hier zeigt sie im Artikel, wie sie das kleine Schwarze mit Underlining und Futter macht.

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Schau lieber noch mal rein, da steht ganz viel dazu drin. Das ist wirklich sehr interessant: Sie zeigt auch viele Bilder wie unterschiedlich verschiedene Stoffe mit unterschiedlichem Zwischenfutter fallen.

(Ich habe diesen Teil des Buches regelrecht verschlungen. ;) )

 

Ja, da steht eine Menge zum Unterfüttern, aber das trifft nur bedingt die Frage von Maria.

 

Nicht alles, was sie an den Röcken zeigt ist für ein Kleid geeignet.

Bearbeitet von Quälgeist
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Wieso?

Maria hätte gerne eine Technikdiskussion, da gehören doch Quellenangaben dazu.

Das Buch von Maynard ist toll, passt super zum Thema.

 

Samba

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Wieso?

Maria hätte gerne eine Technikdiskussion, da gehören doch Quellenangaben dazu.

Das Buch von Maynard ist toll, passt super zum Thema.

 

Samba

 

Ich hatte in dem Buch speziell nach unterstiching gesucht und das ist etwas anderes wie unterlining, zumindest mein bisheriger Wissensstand.

Ich lerne ja auch jeden Tag dazu :)

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Hallo Maria,

 

im Buch "Alles selbstgenäht" wird dieses Thema, wie ich finde, ausführlich und gut bebildert erklärt. Ich habe es nachgearbeitet beim Fable Print aus der Ottobre 2/2015.

 

Hier im SWAP ab #418 auch mit ein paar Fotos.

 

Beim Fable Print diente das Underlining dazu, den sehr dünnen Oberstoff für dieses Kleid verwendbar zu machen. Das hat auch sehr gut funktioniert, die Trageeigenschaften sind gut und der Stoff hat jetzt etwas Stand.

 

Viele Grüße, haniah

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Nur mal kurz eingeworfen:

 

P.S. Another term that's often used is flat-lining (which, to me, sounds as if the garment died)

 

:lol::lol::lol:

 

Das erinnert mich an Leistentaschen, wo man das Schnitt-Teil "Leiste" umfaltet und somit einen "Leistenbruch" hat.

 

Kicher....:lol::lol:

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Ich hatte in dem Buch speziell nach unterstiching gesucht und das ist etwas anderes wie unterlining, zumindest mein bisheriger Wissensstand.

 

Understitching ist auch was anderes, aber dem Inhalt des ersten Postings nach habe ich darauf getippt, daß doch eher das "underlining" damit gemeint ist.

 

(Auf der Threads Archiv DVD findet man glaube ich sogar mehrere Artikel zu dem Thema. Nur nicht immer mit dem passenden Stichwort. :o )

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Understitching ist auch was anderes, aber dem Inhalt des ersten Postings nach habe ich darauf getippt, daß doch eher das "underlining" damit gemeint ist.

 

(Auf der Threads Archiv DVD findet man glaube ich sogar mehrere Artikel zu dem Thema. Nur nicht immer mit dem passenden Stichwort. :o )

 

so bin ich dann auf underlining gekommen, da es nach dem was Mema schrieb mich eher an underlining erinnert hatte und understichting für mich dazu nicht so recht passte. :)

 

meine archiv dvd geht ja nur bis #164, danach habe ich alle in printform und die stehen an einer stelle, die ich nur mit leiter erreichen kann ;)

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OH wie peinlich!! Natürlich habe ich Underlining gemeint. Understitching ist natürlich etwas ganz anderes. Entschuldigt bitte. Ich habe es gleich geändert.

 

Wenn sich jetzt jemand fragt was Understiching ist, Capricorna hat das hier wunderbar erklärt.

 

Und bei Haniah hier findet man sogar ganz aktuelle Bilder!

 

Gruß Maria

Bearbeitet von Maria54
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meine archiv dvd geht ja nur bis #164,

 

Ich habe meine erst seit Weihnachten, aber beim Stöbern darin habe ich m.E. schon Sachen gefunden, die wohl so nicht indiziert waren und daher auch nicht gefunden wurden. :confused: Zumindest nicht mit dem Suchwort, daß ich genommen hätte. :o

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Auf meinem Blog habe ich zum Thema viele Literaturangaben in Englischer Sprache verlinkt (soll ich sie hier noch mal rüberziehen?). Es gibt auch einen extra Craftsykurs zu allen möglichen Arten von Unterfütterung. Ich kannte aber bisher keine deutsche Diskussion oder Anleitung.

 

Danke für eure Antworten bisher. Ich werde jetzt auf alle Fälle mein schwarzes Kleid unterfüttern. Und es bekommt zusätzlich ein rotes traditionelles Futter. Baumwollbatist für das Unterlegen habe ich am Sonntag auf dem Stoffmarkt gefunden. Aber ich hätte offensichtlich auch Seidenorganza nehmen können! Danke für den Hinweis. Ich selber benütze seit über vier Jahren ein Bügeltuch aus weißer Seidenorganza, das ist wunderbar und wird hin und wieder auch in die Waschmaschine gesteckt. Es stimmt, es wird immer weicher, verliert aber seine sonstigen Eigenschaften nicht.

 

Liebe Nowak,

ich kann den Titel doch nicht ändern. Kannst du das für mich übernehmen?

Danke

 

Schöner Gruß

Maria

Bearbeitet von Maria54
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Maria, leider habe ich diese Technik in deutsch noch nirgends finden können.

 

Aber wenn das Interesse daran wächst, wird sich bestimmt auch jemand finden, der das irgendwann anbieten wird. Ich bin zuversichtlich. :)

 

Ich verfolge den Sew-along des kleinen Schwarzen ;)

Bearbeitet von Quälgeist
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Liebe Ina,

merkwürdig nicht? Ich habe eine Sammlung alter deutscher klasssischer Nähbücher. Auch da habe ich nichts gefunden. Mir scheint, dass manche der traditionellen Techniken nicht verschwinden sollten und wir sie, auch über die Hobbyschneiderforen, wieder populär machen könnten. Über die sozialen Medien im englisch sprachigen Raum passiert das ja schon.

Schöner Gruß

Maria

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