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Ottobre und Mode


Isebill

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Mir gefällt die Ottobre auch gut. Aber ich kann erahnen, warum sie nicht bei allen so wirklich gut ankommt.

 

Die Ottobre ist mehr so eine "für auf den zweiten Blick". Ich erinnere mich gut wie das wr als ich das erste Mal eine in Händen hielt. Als erstes schlug ich eine Seite auf, wo man eine ältere, übergewichtige, kleine Frau sah, die ein Kleid präsentierte. Ich war entsetzt! Wie konnte man das nur machen? Wie sah das denn aus?

 

Ja ... wie sieht das aus? So sieht es eben aus, wenn jemand, der kein Model ist und auch nicht von einem Starfotografen abgelichtet wurde ein Kleid anhat. Und weil wir aus sämtlichen Modemagazinen anderes gewöhnt sind, schreckt dieses Alltagsbild erst mal ein wenig ab.

Aber ob wir es nun so wahr haben wollen oder nicht .... nur die wenigsten von uns werden in ihren Kleidern aussehen wie die Models, die sie sonst vorführen. Ich fürchte die alte Frau kommt da näher dran :rolleyes:

 

Das hätte von mir sein können :D

 

Als ich meine erste Damen-Ottobre gekauft hab, hab ich sie mir erst zu Hause angeguckt und zutiefst diesen Kauf bereut. Also hab ich die Zeitschrift erstmal weggelegt. Erst als ich mal Burda-Schnitte für mich genäht hab und hier in der Galerie Bilder von Schnittmustern gesehen hab, die total vom Bild in der Zeitschrift abgewichen sind, hab ich mir die Ottobre nochmal rausgekramt und mir die Schnitte und nicht die die Bilder im Heft dazu angeguckt. Und aus der Ottobre hab ich dann 5 (!) Modelle nachgenäht.

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Ähnliche Gedanken hatte ich bei meiner ersten Ottobre auch, dann aber fand ich sie extrem sympathisch eben WEIL sie normale Frauen ablichten. Meist kann ich dann am Model sehen: Mhm, sie hat ähnliche Größe und Kleidungsgröße - vorteilhaft oder nicht?

 

Vielleicht ist sie nicht spannend, aber sehr sehr viele Schnitte würde ich für mich als Basis nachnähen, einige habe ich ja schon und viele möchte ich aus den zwei Ottobres die ich habe noch nähen :)

Da hat sich der Preis schon bezahlt...

 

LG Christiane

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Ich bin eine Ottobre Frau:). Mir passen die Sachen meist ohne große Änderungen. Bei Burda passt leider so gar nix, da muss ich jedesmal große Änderungen vornehmen. Ausserdem finde ich es gut, dass die Modelle von

" normalen" Frauen präsentiert werden. In der Burda werden die Übergrößen Modelle meist auch nur von schlanken, jungen Frauen präsentiert., das ist ja in der Ottobre anders.

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Nach einem Blick auf Vorschau, bestätigt sich mein Gefühl (wurde oben auch schon geäussert) die Herbst/Winterausgaben gefallen mir immer viel besser! Aus den Frühlings/Sommer-Heften hab ich noch nie was genäht - aus den Winterausgaben immer.

:confused:

LiLo

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Nach einem Blick auf Vorschau, bestätigt sich mein Gefühl (wurde oben auch schon geäussert) die Herbst/Winterausgaben gefallen mir immer viel besser! Aus den Frühlings/Sommer-Heften hab ich noch nie was genäht - aus den Winterausgaben immer.

:confused:

LiLo

 

Witzig, bei mir ist es genau umgekehrt.

Allerdings habe ich nicht alle Ausgaben, nur etwa die Hälfte aller Ottobre Woman. Und das sind meistens die Sommerhefte.

Eine bestimmte Winterjacke habe ich allerdings schon länger vor zu nähen, sobald meine jetzige Winterjacke abgetragen ist (ja, das ist echt ein Grund, sonst reicht der Platz im Schrank nicht mehr)

Das wäre dann mein erstes Ottobre Wintermodell.

LG

Ulrike

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Bei der Burda fällt es mir schwer die tollen Fotos und die schlanken Models in meine Plusgröße umzuswitschen. Geschweige denn bei den Fotos sieht man meist gar nicht wie es gemacht werden soll oder wie es sitzen soll. Fotografisch sehr schön, aber leider nicht für Anfänger die nähen wollen so geeignet.

 

Bei der Ottobre geht das besser. Mal abgesehen davon, dass mir die Models besser gefallen, da sie mehr so aussehen wie ich. Da hier nicht auf hochglanz Modefotos gesetzt wird erkenne ich besser wie es am ende sitzen soll oder aussehen soll. Hier gefallen mir manchmal die Stoffmusterungen nicht so. Wenn ich es dann aber in Uni schneidere ist es viel schöner als ich meist dachte.

 

Vom Schnitt her passt mir Ottobre besser.

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Ich mag das Ottobre-Universum. Die Schnitte sind aktuell, tragbar und originell.

Es ist sicher kein Trendsettermagazin, einen Designerschnitt, wie ihn Burda anbietet, erwarte ich hier nicht zu finden. Die Schnitte sind alltagstauglich, wenn man nicht jeden Tag im Businesslook zur Arbeit erscheinen muß.

 

Ottobre hat Gott sei Dank keine Basteleien und sonstigen Frauenzeitungsschnickschnack.

Bei Burda habe ich eher den Eindruck, daß sie möglich viel ins Heft packen wollen, hier noch einen Basteltip, dort noch ein kosmetischer Hinweis, um nur ja nichts auszulassen. Das macht Ottobre der Burdatruppe vor, daß es auch anders geht.

Ein reines Nähmagazin, daß die Mode und Trends aufspürt und sie in Schnitte umsetzt, das ist das, was ich mir zumindest vorstelle und wünsche.

 

Wenn Burda jetzt auch noch Kochrezepte einbringt, womöglich auf Kosten der Nähseiten....:rolleyes:

Schuster bleib bei Deinen Leisten und Burda bei der Nähmaschine, bitte.

 

Ottobre und Burda, beide ergänzen sich wunderbar.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Versteht mich nicht falsch. Es ist nicht so, dass ich mir in Burda Rezepte wünsche. Es war eher ironisch gemeint.

 

Von mir aus bräuchte es auch keine Kosmetik-Artikel. Ich schminke mich nur zu festlichen Anlässen oder wenn unser Chor einen Auftritt mit Beleuchtung hat. Da aber für viele das Make-up Teil ihres Outfits ist und zum perfekten Aussehen dazugehört, stört es mich nicht.

 

Über den Inhalt von Burda-Style und die Wünsche der LeserInnen könnte man ein Buch schreiben.

 

Was ich aber immer mal wieder beanstande und auch schon Burda geschrieben habe, das sind die Fotos. Darüber haben wir hier im Forum auch schon diskutiert. Es würde mich freuen, wenn jene Näh-Details, die durch andere Kleider oder wegen der coolen Aufnahme nicht sichtbar sind, auf einem separaten kleinen Bild gezeigt würden. Diese Bilder könnte man auch auf der Website veröffentlichen.

 

Und dass es bei Ottobre eben auch ältere Models hat oder so ganz "gewöhnliche" Frauen, das gefällt mir. Die Models bei der Plusstrecke, die wirken für mich gar nicht immer so füllig. So wie das Model, welches die Kurzgrösse präsentieren darf, auch nicht speziell klein ist.

 

Ich habe die Diskussion über rentnerbeige nicht vergessen. Deshalb würde es mich nicht stören, wenn auch in Burda die unterschiedlichen Generationen berücksichtigt würden.

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Versteht mich nicht falsch. Es ist nicht so, dass ich mir in Burda Rezepte wünsche. Es war eher ironisch gemeint.

 

Du hast damit etwas ausgesprochen, was mir beim Lesen der Burda des öfteren in den Sinn kommt, nämlich, daß ich mich nicht wundern würde, wenn plötzlich welche (Rezepte) im Heft auftauchen würden ;)

Mir erscheint sie irgendwie zu vollgepackt, da ist kein Platz für wünschenwerte Dinge wie:

 

Es würde mich freuen, wenn jene Näh-Details, die durch andere Kleider oder wegen der coolen Aufnahme nicht sichtbar sind, auf einem separaten kleinen Bild gezeigt würden

 

Oder bestimmte Nähspezialitäten, Techniken, die ausführlich erklärt und gezeigt werden könnten.

 

Das fände ich wünschenswert.

 

Aber ich schweife ab ;), das Thema war ja Ottobre und Mode.

 

Liebe Grüße

Susanne

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In der Burda gab es früher Rezepte und die waren ganz ausgezeichnet.

 

Aenne Burda war selbst eine leidenschaftliche Köchin (angeblich) und sie hatte so einen älteren knuffigen Rezeptatelierchef.

 

Ich backe heute noch Weihnachtsplätzchen aus dem Weihnachtsheft 1979 und wehe die fehlen mal auf dem Teller.

 

Meines Wissens nach wurde die Rezeptseite aufgegeben, nachdem es Schwierigkeiten mit den Russen gab - man beschwerte sich dort bei der Obrigkeit, dass es die Zutaten die halbe Zeit nicht zu kaufen gab und der Vertrieb des Heftes in der UdSSR war bedroht.

 

Ich bin ja auch Abonnentin der "Annabelle" und auch dort gibt es alle vierzehn Tage Rezepte und die probiere ich eifrig aus.

 

Ganz grundsätzlich halte ich hiermit mal wieder eine Lanze für traditionelle handwerkliche Fähigkeiten, zu denen auch das Kochen und für die Kreativität, zu der auch mal ein neues Rezept gehört, hoch. Wir werden uns doch nicht auf das Niveau begeben, dass kochen dümmliches Hausfrauengetue ist, nicht wahr ! Das beleidigt Generationen von Müttern und Großmüttern und Hausfrauen und dann kommt in mir die lila Emanze hoch. Aber anders als meistens gedacht.

 

I.

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Ein Heft das allen gefällt, wird es eh nie geben

 

Nein, deshalb ja meine Anmerkung.

 

Wir werden uns doch nicht auf das Niveau begeben, dass kochen dümmliches Hausfrauengetue ist, nicht wahr !

 

Wie kommst Du denn darauf ? Eine Nähzeitschrift braucht in meinen Augen lediglich keine eigene Rezeptrubrik.

 

Das beleidigt Generationen von Müttern und Großmüttern und Hausfrauen und dann kommt in mir die lila Emanze hoch. Aber anders als meistens gedacht.

 

Daß sich Generationen von Müttern und Großmüttern beleidigt fühlen, wenn in der Burda keine Kochrezepte enthalten sind, nein das glaube ich nicht.

 

Liebe Grüße

Susanne

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bei Rezepten schwöre ich auf mein uraltes Dr. Oetker Backbuch oder aktuell auf die Landlust

 

Das Back- und Kochbuch habe ich auch, meine Mutter hatte es schon und ich habe daraus meine ersten Plätzchen gebacken :)

Außerdem noch weitere....viele weitere.

Kochen ist sogar sehr entspannend und liegt für mich jenseits aller Fragen nach Emanzipation.

Wer gerne kocht, sollte es tun, ob Mann oder Frau.

 

Liebe Grüße

Susanne

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... Burda muss es sich leisten können auf Abo-Kunden zu verzichten...

 

Auf mich dürfen sie nach rund 14 Jahren nun auch verzichten...

Ich bin wirklich eine Vielnäherin und habe die Burda-Hefte geliebt! Und nachdem auch meine Tochter vor 8 Jahren mit nähen begann, war Burda unsere gemiensame 'Bibel'. Doch in den letzten 1-2 Jahren fragte ich mich oft, 'wer soll dies tragen', Fähnchen, 0-8-15 Schnitte, die selbst meine zwischenzeitlich 15-jährige Tochter nicht nähen mag und darüber den Kopf schüttelt. Sie entwirft und näht sich ihre Mode zwischenzeitlich selbst (Wunschberuf, wie könnte es anders sein, Modedesignerin).

Ich nähe daher wirklich gerne nach den Ottobre-Schnitten. Sie passen mir ohne große Änderungen und gerade, da es oft eben basic-Schnitte sind, bieten sie mir Grundlage, etwas daran zu ändern und an die 'aktuelle' Kaufmode anzupassen/aufzupeppen...

 

Wie es schon eine meiner Vorrednerinnen schrieb, die Schnittzeichnungen sind in der Ottobre deutlich aussagekräftiger als die Bilder - aber ist das nicht oft auch in der Burda so?

 

Klar, werde ich mir die Burda-Style im Einzelhandel immer wieder durchblättern und wenn es eine Ausgabe gibt, die mich anspricht, dann nehme ich sie selbstverständlich mit, denn irgendwie ist Burda immer noch (unterschwellig) für mich das Maß der Dinge!!

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Kochen ist eine der grundlegenden Kultur-Techniken und damit genauso "gefährdet" wie der Anbau von Obst und Gemüse, Fische fangen oder das Anfertigen von Kleidung sowie anderer Gegenstände des täglichen Bedarfs ;)...

 

Aber in Kochrezept Zeitschriften sind doch auch keine Schnittmuster, oder?

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hmmmm in der Landlust ist so ein bischen von allem. Allerdings gibt es da die Schnittmuster halt nur als Download.

 

Dazu muss ich aber sagen je nach Schnittmuster mag ich mir aber lieber den Schnittmusterbogen von Burda, ottobre und Co antun als die Downloads. Ist irgendwie nicht mein Ding.

 

Auch wenn ich gestehen muss das der von der ottobre schon mal etwas kniffelig sein kan :rolleyes:

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Das meiste wurde doch bereits zum Titel dieses Threads genannt. So erlaube ich mir weiter vom Thema abzukommen und mich nochmals zu Burda zu äussern.

 

 

Was mir an Burda noch gefallen hat, das waren die Reportagen von den unterschiedlichen Städten. Und da könnte man doch davon profitieren, dass Burda in der ganzen Welt gelesen wird. Das wäre doch noch spannend, wenn man jeden Monat etwas typisches aus einem Land oder wichtiger Stadt erfahren würde. Traditionelle Mode und was aktuell gerade trendy ist, Fachgeschäfte für Handarbeitsbedarf, Accessoires, Frisuren ... und da könnte es dann auch 1 traditionelles Rezept sein.

 

Übrigens habe ich die aktuelle Burda immer noch nicht. Keine Ahnung, welches der anderen Hefte aus meiner Sammelabo noch nicht gedruckt ist. Auf jeden Fall bekomme ich auch noch "Lisa Wohnen und Dekorieren" und das "Wohnen und Garten" und dort hat es jeweils Rezepte, passend zu einem Thema. Also wenn Wohnaccessoires mit Beerendeko, dann hat es auch ein Beerenrezept. Das finde ich noch witzig.

 

Trotzdem bestehe ich nicht auf einen Rezeptteil in der Burda.

 

Was hingegen fehlt, wäre eine Rubrik Nähzubehör und Maschinen. Erst hier im Forum habe ich erfahren, wie viele andere Nähmaschinenmarken es sonst noch gibt.

Auch Materialkunde, Verarbeitungstipps, Buchvorschläge gehören für mich zu einer Nähzeitschrift.

Bearbeitet von Iris B.
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Was hingegen fehlt, wäre eine Rubrik Nähzubehör und Maschinen. Erst hier im Forum habe ich erfahren, wie viele andere Nähmaschinenmarken es sonst noch gibt.

Auch Materialkunde, Verarbeitungstipps, Buchvorschläge gehören für mich zu einer Nähzeitschrift.

 

:super::super::super: volle Zustimmung!

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Was hingegen fehlt, wäre eine Rubrik Nähzubehör und Maschinen. Erst hier im Forum habe ich erfahren, wie viele andere Nähmaschinenmarken es sonst noch gibt.

Auch Materialkunde, Verarbeitungstipps, Buchvorschläge gehören für mich zu einer Nähzeitschrift.

 

:super: auch von mir.

Das wäre nicht schlecht !

 

Liebe Grüße

Susanne

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Ich kann mich nicht erinnern, dass in der Burda die verschiedenen Nähmaschinenmarken/-typen vorgestellt wurden. Dies wäre wirklich mal etwas Neues.

Ich beziehe seit etlichen Jahren die Burda. Ich erinnere mich ebenfalls an die Rezepte, an die Städtevorstellungen mit den Modeinspirationen, Kostüme/Kleider in Anlehnung an alte Filmstars, Kleidervorschläge für Stil- und Farbberatung. Irgendwie war alles schon mal da.

Zur Ottobre: Bin ich wirklich die Einzige, die diese Zeitung eher langweilig findet? Natürlich gefällt mir das ein oder andere Teilchen, aber das Meiste finde ich gähn.

Dass die Ottobre wirkliche Frauen nimmt, interessiert mich eher am Rande. Ich kann mir gut vorstellen, wie ein Teil an mir wirkt, auch wenn dies an einer Frau mit Größe 36 vorgestellt wird.

Das letzte Teil, das ich aus der Ottobre genäht habe, war das sogenannte Bubble-Kleid. Die Taschen einzubauen, bot eine gewisse Herausforderung. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen. Das Kleid ansich - weniger. Das bin ich nicht. Genauso geht es mir bei Stoff & Stil, das bin ich auch nicht.

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@Doro: Ich kann mir vorstellen, dass pro Heft einzelne Modelle vorgestellt werden. Ein Produktvergleich kann sich Burda nicht erlauben.

Ich gebe dir Recht, dass man seine Informationen aus den vorgestellten Büchern ziehen soll. Dies gefällt mir nicht! Ich erwarte von einer Zeitschrift gute recherchierte Artikel und nicht dieses Halbwissen.

Aber im Grunde ist dieser Anspruch für dieses Zeitungsformat zu hoch gesteckt.

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Ich habe es schon lange aufgegeben, mich über Inhalt, Texte und Aufmachung der Burda zu ärgern.

Ich betrachte inzwischen das Nähjournal mit den Schnitten als das Produkt, das ich kaufe und das finde ich ganz OK.

Lea

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Hallo,

 

...und ich kaufe mal die eine, mal die andere.

Es stimmt, dass Ottobre gute Basic-Schnitte hat - aber auch ich finde, dass die Fotostrecke mit den Models eher unglücklich ist.

Das heisst nicht , dass ich mich an deren Figur störe - oft ist es die Kombination der Stoffe oder die Schnitte / Stoffe / Farben zum Typ etc.

Aber auch an der Burda gefällt mir nicht alles: Fähnchen, teilweise alltagsuntaugliche Mode etc.

Mir persönlich gefallen viele der Plus-Modelle , aber mit Gr. 38 / 40 brauche ich da auch nicht über eine Schnittänderung nachzudenken.

Mir gefällt die Anregung auf den ersten Seiten: wie pimpe ich ein Kleidungsstück.

 

Was ich gut fände, wenn es in der Burda so eine Art Typberatung gäbe:

welcher Schnitt ist für welche Figur (große / kleine Oberweite, breite / schmale Hüften etc.) geeignet - oder auch : vorher / nachher - aber eben in Bezug auf Kleidung bzw. Schnitte (und nicht Kosmetik / Frisur).

 

Aber ich freue mich auf jedes Erscheinungsdatum....:D

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War das Ausgangsthema nicht 'ist Ottobre modisch' und nicht zum x-ten Mal 'mögt ihr die Ottobre'?

 

Zu ersterem würden mich nämlich Meinungen interessieren. Auf mich macht die Ottobre meist den Eindruck als Zwischending zwischen Mode und Schnickschnackkleidung (a la Farbenmix), mal mehr mal weniger gelungen. Aber ich bin keine Meisterin darin, aktuelle Details zu entdecken, vor allem dann nicht, wenn sie erst im nächsten Jahr Mainstream werden.

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