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Ein ordentlich aussehendes Wurstbrot!


Allgäu-Basteloma

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Auf meiner (quadratischen) Scheibe Vollkorn-Toast sieht die runde Wurstscheibe nicht so gut aus, die Ecken sind nicht zugedeckt, da komme ich ja um einiges "zu kurz"!

Ich halbiere also 2 Wurstscheiben und beginne im Uhrzeigersinn das Brot zu belegen, also die erste halbe Wurstscheibe mit der geraden Kante an den Brotrand, dann die zweite, dritte und auch die vierte. Das Brot ist bedeckt, aber da passt was absolut noch nicht, kann es so nicht lassen!

So hebe ich die Wurstscheibenhälfte Nr. 1 an und lege die Hälfte von Nr. 4 darunter. Jetzt sieht es gut aus und ich bin voll zufrieden mit meinem Wurstbrot - dessen Existenz nun ein alsbaldiges Ende findet!

 

Und was macht mein Mann? Er lacht mich aus !!!!!!!!!!

Keinen Sinn für eine gewisse Ordnung ! :rolleyes:

 

Hat vielleicht jemand "Mitleid" mit mir?

Annemarie

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Und was macht mein Mann? Er lacht mich aus !!!!!!!!!!

 

Hat vielleicht jemand "Mitleid" mit mir?

 

Öhöm ... ich bewundere deine Problemlösungskompetenz! Aber, eher pragmatisch gesehen, verstehe ich deinen Mann besser ... liegt vermutlich am verteufelten Y-Chromosom ... :D

 

Da bei dem logischen Stichwort Google bisher Null Treffer zeigt und der Bedarf unzweifelhaft da ist, hier von mir für die Suchmaschine: Das optimale Wurstbrotbelegungssystem ist gefunden! :cool:

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Ein Interessanter Ansatz.

 

Allerdings wäre dir durch die Nutzung von "Quadrati Walnuß Salami im Haselnußmantel " das auslachen durch deinen mann erspart geblieben. :D

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Die Idee, das Wurstbrot auf diese Weise zu belegen ist einfach schön und lässt mein Patchworkherz höher schlagen. Das Auge isst mit.

 

LG Helga aus der Klöppelstube, die auch Patchwork macht.

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Hierfür empfehle ich die runden Brotscheiben des sogenannten Fitness-Brotes unseres ansässigen Bäckers. Die Scheibe Brot ist dann exakt so groß wie eine Scheibe Wurst. Sehr schön, nur Käse kannste damit vergessen.

 

Aber ich frage mich was der Ausdruck Fitness in dem Brot verloren hat, die geistige Fitness bleibt doch auf der Strecke, weil man keine Herausforderung mehr hat, eine Scheibe Wurst so zu platzieren, dass das Brot : Wurst Verhältnis stimmt. :rolleyes: Vielleicht sollte ich das dem Bäcker mal mitteilen.

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Ihr solltet "Monk" anschauen, der macht auch alles - aber auch alles - so perfekt. Da lach ich mich auch immer schlapp. Und ein bisschen so einen Monk hab ich zuhause - mein Mann kann auch die Wurst so schneiden, dass sie auf einen viereckigen Toast passt.

 

Und dann hab ich letztens noch was zum Nachdenken gelesen, falls man mal kein Fitnessbrot zur Hand hat::D

Wie schneidet man einen Kuchen mit drei (3) Schnitten in acht (8) Teile? :D

 

LG

Andrea

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Ich kenne das sehr gut, es geht mir mit vielen Dingen so. Mein Liebster hat aber Verständnis für meine autistische Ader und unterstützt sie in manchen Dingen sogar.

:hug:

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Das mit der Wurst mache ich auch so!

Ich liebe es, wenn mein Brot aestetisch ist UND schmeckt!

:D

 

Und dann hab ich letztens noch was zum Nachdenken gelesen, falls man mal kein Fitnessbrot zur Hand hat::D

Wie schneidet man einen Kuchen mit drei (3) Schnitten in acht (8) Teile?

 

Ich würde sagen, ich schneide ihn einmal der Höhe nach durch (so dass ich also zwei ganze Kreise habe) und dann noch mit zwei Schnitten in Viertel.

 

Sonst kann ich mir nicht vorstellen, dass es geht!

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Ich würde sagen, ich schneide ihn einmal der Höhe nach durch (so dass ich also zwei ganze Kreise habe) und dann noch mit zwei Schnitten in Viertel.

 

Sonst kann ich mir nicht vorstellen, dass es geht![/b][/color]

 

 

Ist doch ein super Ansatz, macht nämlich 8 Stücke, Aufgabe gelöst :super:

 

Es gibt noch andere Lösungen. :D

 

LG

Andrea

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Gast FabricFish

Bei überbackenen Toast mache ich es wie Annette: Schinken geviertelt und jeweils mit der Spitze zur Brotecke gelegt.

 

Interessant wäre jetzt noch die Frage, wer den Durchmesser bei abgepackter Wurst festgelegt hat und warum die Kochschinkenscheiben so groß sind ...

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Wie machen das eigentlich die Patchworker/innen, wenn sie ein Käse-Schinken-Brot machen wollen? Werden dann mit dem Rollschneider kleine Stücke und Streifen geschnitten und ein tolles Muster zusammengesetzt? Geht ihr dann auch nochmal mit der Nähmaschine zum Quilten drüber? Und wenn ja mit welchem Garn?

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... und muss man sich bei nichtrutschendem Brotbelag die Zähne mit Teflon beschichten lassen?

 

War als Ergänzung zum Beitrag von Geschickt Eingefädelt gedacht.

Bearbeitet von Aficionada
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