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Richtung der Garnrolle auf dem Halter


stoffmadame

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Hallihallo,

 

mir fällt es schwer, das genau auszudrücken, worum es geht.

Bei einem Kurs im letzten Sommer bei Pia Welsch meinte sie, dass es auch wichtig ist, bei Textilkunst schreibe ich mal, also sticken und quilten, wie rum der Faden von der Rolle abläuft. Sie hatte eine Richtung angegeben, die ich dann wieder vergessen hatte :o die aber mit der Sichtbarkeit der Beschriftung der meisten Rollen zusammen hing.

Hab da jetzt sehr verschiedene Erfahrungen gemacht.

In der Anleitung meiner Nämazicke ist es nicht zu erkennen, wierum der Faden ablaufen soll, ich tendiere aber dazu,

wenn man ihn mal auf der Rolle betrachtet, dass er dann von rechts über vorn nach links liegt, und sich entsprechend andersrum abrollt^^

Bei manchen ist es scheints andersrum,

da hatte ich dauernd Fadenrisse, die durch das Umdrehen der Rolle (falsche Richtung dann) gebessert wurden.

Ich meine, es hat auch mit der Zwirnrichtung zu tun, erscheint mir aber alles kompliziert und nicht eindeutig.

Wie seht Ihr das?

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In der Anleitung zu meiner Bernina steht, dass man die Rolle so aufstecken soll, dass der Faden im Uhrzeigersinn abläuft. Die Rolle liegt aber! Da finde ich Uhrzeigersinn nicht so eindeutig. Zum Glück ist eine Zeichnung dabei, auf der zu erkennen ist, dass der Faden auf der hinteren Seite der Rolle hochkommt und die Rolle sich beim Ziehen zu einem hin drehen würde - was sie ja nicht soll, also sie soll sich nicht drehen.

Bei meiner alten NäMa habe ich nie darauf geachtet, weil nichts in der Bedienungsanleitung stand. Da stand die Rolle und war auch nicht fixiert, so dass sie beim Nähen, also Abrollen immer wild gehüpft ist.

Wahrscheinlich macht es wirklich einen Unterscheid, wierum der Faden abläuft - bin auch auf Erklärungen gespannt.

War jetzt nicht wirklich hilfreich, oder? :o

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ich mach die Rolle immer so drauf dann man den Namen der Firma nicht Rückwärts lesen muß ( müßte also im Uhrzeiger sinn sich abrollen)

 

Lg Conny

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Also, bei meiner Bernina wird die Garnrolle wie bei Eidi aufgesteckt, bei meiner Qeuelle Maschine andersrum. Also sind wir wieder bei der 1. Frage.;)

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Bisher habe ich da noch keinen Unterschied gemerkt. Allerdings stecke ich die Garnrolle immer so auf, das die Seite mit der Einkerbung (so die Rolle denn ein hat) unten beim vertikalen bzw. hinten beim horizontalen Garnrollenstift liegt.

 

Wenn ich jedoch mit Zwillingsnadeln nähe, dann achte ich darauf, dass sich die eine Rolle im Uhrzeigersinn und die andere entgegen dem Uhrzeigersinn abrollt.

 

Michael

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Ich glaube, langsam werd ich wirr im Kopf vor lauter Vorstellungsversuchen von Abrollrichtungen :roller:

Hab das Gefühl, es ist fifty fifty. Und so ist es bei meinen Nämas auch.

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Hallo,

ich mache es wie MichaelDus... Zwillingsnadeln habe ich glaube ich nur 1 oder 2 mal benutzt :o kann da nichts sagen... bei mein ersten und einzigen Einführungskurs wurde auch was gesagt... es war eine Artista 185... und das Garn sollte sich ausrollen und so zu sagen "nach vorne" zu dir legen... ich finde aber die unterlagen nicht mehr .... sind verschwunden....

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Aaaah, warte mal, also dass die Rolle beim Abrollen sich im Uhrzeigersinn dreht...

ja, das kann ich mir vorstellen.... :rolleyes:

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jetzt kommt noch eine unquqlifizierte Bemerkung:

 

ich achte nicht wirklich drauf, habe aber ehrlich gesagt auch manchmal Schwierigkeiten. Vermutlich sollte ich dann einfach nach der Garnrichtung schauen, meistens höre ich dann auf und wenn ich das nächste mal aufbaue funktionierts dann meist. - reine Statistik vermutlich

 

man könnte sich also ganz schön Ärger sparen

 

liebe Grüße

Anja

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Ich habe folgendes gelernt: Wenn die Garnrolle steht, soll man den Aufdruck (Herstellername) lesen können, ohne einen Kopfstand machen zu müssen. Wenn die Garnrolle liegt, soll der Faden über oben nach hinten ablaufen. Habs immer so gemacht und hatte noch nie Probleme.

 

Neuere Regeln besagen, dass die Spule niemals liegen sondern immer stehen soll. Ist bei manchen Maschinen sicher schwierig, weil sich der Ersatz-Spulenstift so gerne von dannen macht ;).

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Ich habe folgendes gelernt: Wenn die Garnrolle steht, soll man den Aufdruck (Herstellername) lesen können, ohne einen Kopfstand machen zu müssen. Wenn die Garnrolle liegt, soll der Faden über oben nach hinten ablaufen. Habs immer so gemacht und hatte noch nie Probleme.

 

Neuere Regeln besagen, dass die Spule niemals liegen sondern immer stehen soll. Ist bei manchen Maschinen sicher schwierig, weil sich der Ersatz-Spulenstift so gerne von dannen macht ;).

 

In den Bedienungsanleitungen der Brother Maschinen ist es genau anders herum, wenn ich deine Erklärung richtig verstehe. Da liegen die Garnrollen auch und der Faden muss von unten kommen. Ich weiß jetzt nicht, ob ich deine Erklärung falsch interpretiere oder das von Maschine zu Maschine einfach unterschiedlich sein kann.

Und dann war ich mal bei so einem "Event" in einem Näma Laden, wo es eine Vorführung von Madeira gab. Und die Dame dort hat erzählt, dass man sich nicht 100 % darauf verlassen kann, dass die Schrift und die Laufrichtung bei einem Garn immer gleich sind. Ob das jetzt wiederum stimmt, kann ich aber auch nicht sagen :confused:

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Bei der Privileg 4434 (Janome) liegt die Rolle auch und dreht sich "von mir weg", d.h. eigentlich dreht sie sich gar nicht, das Garn läuft runter im Uhrzeigersinn.

 

Aber bei den stehenden Rollen, da bin ich gerade ganz unsicher - ich würde die immer so aufstecken, dass der Faden von hinten kommt. So habe ich das von der Singer in Erinnerung, aber ob das richtig ist ???

 

LG Rita

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Ich habe folgendes gelernt: Wenn die Garnrolle steht, soll man den Aufdruck (Herstellername) lesen können, ohne einen Kopfstand machen zu müssen. Wenn die Garnrolle liegt, soll der Faden über oben nach hinten ablaufen. Habs immer so gemacht und hatte noch nie Probleme....

 

 

Wenn ich das weiter spinne, ist es so wie bei meiner ACE von brother, der Faden kam bei der liegenden Spule von unten nach vorn (wäre also nach oben hinten weiter gelaufen)

 

 

Und Rollen, die unterschiedlich gespult waren (lesbarer Name oder eben nicht), hatte ich auch öfter, was die Sache nicht vereinfacht :rolleyes:

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Bei der Privileg 4434 (Janome) liegt die Rolle auch und dreht sich "von mir weg", d.h. eigentlich dreht sie sich gar nicht, das Garn läuft runter im Uhrzeigersinn.

 

Aber bei den stehenden Rollen, da bin ich gerade ganz unsicher - ich würde die immer so aufstecken, dass der Faden von hinten kommt. So habe ich das von der Singer in Erinnerung, aber ob das richtig ist ???

 

LG Rita

 

 

Ja genau, er käme dann von hinten rechts, oder?

Ich glaube, so stehen doch meine meisten Spulen, wenn ich es recht überlege, dann wickelt sich der Faden gegen den Uhrzeigersinn ab und die Rolle dreht sich im Uhrzeigersinn :roller: oder?

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Meine Erfahrung besagt auch, dass die Beschriftung und Wickelrichtung der Garne nicht immer konsequent ist.

Da Fadenrisse zu meinem täglich Brot gehören, bin ich mittlerweile von theoretischen Überlegungen zur schlichten Praxis übergangen: Spule drauf und quilten. Wenn's mehr als einen Fadenriss gibt, Spule umdrehen. Wenns dann noch mehr als einen Fadenriss gibt, liegt die Ursache woanders, und dann geht das systematische Suchen los.

Und da hilft es, für sich selbst einen Katalog von möglichen Ursachen zusammenzutragen und im Bedarfsfall abzuarbeiten. Leider kommen ab und an weitere "unbekannte Ursachen" dazu :(

 

LG, Marie-Christine

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Ja genau, er käme dann von hinten rechts, oder?

Ich glaube, so stehen doch meine meisten Spulen, wenn ich es recht überlege, dann wickelt sich der Faden gegen den Uhrzeigersinn ab und die Rolle dreht sich im Uhrzeigersinn :roller: oder?

 

So ist es bei mir auch, allerdings dreht sich die Rolle nur, wenn ich den Faden oben an der Rolle ziehe; ziehe ich unten an der Nadel, dreht sich nix. :D

 

Verzwickt ;), und genug Potenzial für allerlei Missverständnisse.

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Hmmm, das klingt sehr praktikabel, Marie-Christine :)

 

Ja, genau, Margitta, und da soll sich auch nichts drehen, sondern der Faden soll sich selbst abwickeln.

Ja, genau, verzickt ;)

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