Wie heißt diese App?

Sorry, aber mit einem so alten - und nicht mehr supporteten - Betriebssystem ins Netz zu gehen ist schon fahrlässig. Da brauch ich mir über App-Berechtigungen keine Gedanken zu machen. Ist eh wurscht

Da kann ich dir nur zustimmen

Ich habe der App keinerlei Berechtigungen eingeräumt, auf meine Kontakte zuzugreifen, und sie funktioniert trotzdem. Manchmal sollte man halt Sachen probieren und sich genauer damit beschäftigen, eh man rummeckert.

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Danke für die Info, dass es funktioniert. Ich habe ja genau deswegen nachgefragt. Aber: ich kann bei der Installation nur alles abnicken und später ausschließen, wenn ich es richtig sehe. Sind dann manche Daten nicht vielleicht schon abgegriffen?

Und: klar können andere meine Daten verraten, ohne dass ich jemals davon erfahre. Aber das ist doch kein Grund, das auch zu tun?

Danke für die Info, dass es funktioniert. Ich habe ja genau deswegen nachgefragt. Aber: ich kann bei der Installation nur alles abnicken und später ausschließen, wenn ich es richtig sehe. Sind dann manche Daten nicht vielleicht schon abgegriffen?

Und: klar können andere meine Daten verraten, ohne dass ich jemals davon erfahre. Aber das ist doch kein Grund, das auch zu tun?

Versuche mal schon bei der Installation alles auszuschließen, ansonsten direkt nach der Installation unter Berechtigungen.

Und solange du die App nach der Installation noch nicht geöffnet hast, kann sie normalerweise auch noch keine Daten schicken.......

Wichtig ist einfach immer : Haltet euche Systeme auf dem neuesten Stand!

Egal ob Tablett, Laptop oder Smartphone.

Denn genauso wie ich nicht ein Passwort für alles und meine Passworte regelmäßig ändern muss um sicher zu sein, genauso wichtig ist es, die Betriebssysteme auf dem neuesten Stand zu halten. Und das machen die Geräte doch mittlerweile fast alleine....

Dann hätte ich mein Tablet nie nutzen dürfen, denn das hat sich noch nie automatisch aktualisiert. Es ist jetzt 5 Jahre alt und läuft immer noch mit android 4.?? - in selbst updaten habe ich mich mal eingelesen, das ist gar nicht so einfach. Das lasse ich die Fingervon.

Sorry, aber mit einem so alten - und nicht mehr supporteten - Betriebssystem ins Netz zu gehen ist schon fahrlässig. Da brauch ich mir über App-Berechtigungen keine Gedanken zu machen. Ist eh wurscht

Achso, nach 2 Jahren muss man alles wegwerfen? Sorry, aber das kann es doch nicht sein. Macht ihr das wirklich? Mein Handy habe ich 2016 gekauft und bis 2017 gab es mehrere automatische updates, seit dem meines Wissens nicht mehr.

fragende Grüße

Rita

Ich installiere Apps auf dem Tablet.

Da ist es mir wurscht, was da an Information abgezogen wird, da ich dort keine relevanten Informationen habe...

Das Laptop zu Hause ist gut gesichert.

Dann hätte ich mein Tablet nie nutzen dürfen, denn das hat sich noch nie automatisch aktualisiert. Es ist jetzt 5 Jahre alt und läuft immer noch mit android 4.?? - in selbst updaten habe ich mich mal eingelesen, das ist gar nicht so einfach. Das lasse ich die Fingervon.

 

 

 

Achso, nach 2 Jahren muss man alles wegwerfen? Sorry, aber das kann es doch nicht sein. Macht ihr das wirklich? Mein Handy habe ich 2016 gekauft und bis 2017 gab es mehrere automatische updates, seit dem meines Wissens nicht mehr.

 

fragende Grüße

Rita

Nein, man muss nicht alles wegwerfen, nur auf dem neuesten Stand halten.

Einfach entweder automatische Aktualisierung der Software Updates (für das Gerät - nicht die Apps) einstellen , da kann man auch die Uhrzeit dafür einstellen, oder in regelmäßigen Abständen updates manuell herunterladen. Das ist nicht schwer.

Und auch immer mal wieder eine Sicherung anlegen, dann ist nicht alles weg, sollte das Gerät einmal den Geist aufgeben...

Mein altes Smartphone hatte ich auch vier Jahre und mein Tab ist noch älter

Ich werfe nicht alles schnell weg, aber so wie Microsoft jeden Monat das Betriebssystem updatet - meist so, dass es die meisten gar nicht meken, so machen das die Smartphonehersteller auch.......

Und nicht vergessen: Viren- und Internetschutz auf allen Geräten

Wer Facebook, Instagram und Co. nutzt, möchte ja eh keine Privatssphäre, sondern läßt schon freiwillig öffentlich die Hosen runter.

Was einem Facebook gibt, werde ich nie verstehen.

Ich finde es schon hochgradig unseriös, dass eine App, die für ihre Funktion keinen Zugriff auf Kontakte braucht, diesen einfordert. Und wie Rita schon sagt: Soll man wirklich ein teures Gerät schon nach kurzer Zeit wegschmeissen? Wir haben eh schon ein Problem mit Ressourcenverschwendung.

Das Updaten merkt man schon Irgendwann gibt es halt keine Updates mehr für ein Gerät.

Erschreckend, dass Du vier Jahre Nutzung bei einem teuren Gerät als lange empfindest.

Wer Facebook, Instagram und Co. nutzt, möchte ja eh keine Privatssphäre, sondern läßt schon freiwillig öffentlich die Hosen runter.

Was einem Facebook gibt, werde ich nie verstehen.

 

Ich finde es schon hochgradig unseriös, dass eine App, die für ihre Funktion keinen Zugriff auf Kontakte braucht, diesen einfordert. Und wie Rita schon sagt: Soll man wirklich ein teures Gerät schon nach kurzer Zeit wegschmeissen? Wir haben eh schon ein Problem mit Ressourcenverschwendung.

Wer redet denn von wegschmeissen???? das will doch niemand.....

Einen Laptop wirft man auch nicht weg, sondern lässt regelmässig Updates zu.

Diese Updates schließen Lücken, die z.B. Hacker nutzen könnten.

Allein aus diesem Grund ist es elementar, diese Updates regelmäßig durchzuführen.

Natürlich muß man regelmäßig updaten solange es Updates gibt. Aber Rita bekommt ja beispielsweise schon keine mehr. Irgendwann wird halt der Support für ein System eingestellt.

@Luthien

4 Jahre sind in der Computerwelt wirklich Welten.... Die Apps werden immer weiter entwickelt und benötigen mehr Resourcen. Was vor vier Jahren State of the Art war, war zwei Jahre später total veraltet.

Bitte nicht vergessen, Smartphones sind kleine Computer.

Vor Jahren war man mit 8 GB schon super dran und heute? 64 GB interner Speicher. Die Apps benötigen auch immer schnellere Arbeitsspeicher und so laufen manche Apps nicht mehr auf älteren Geräten..... Ist leider so

Hi

Ich wurde bei der Installation nicht nach Kontakten oder Kamera gefragt und als ich meinen Account eingerichtet habe, konnte ich selber wählen was ja und was nein oder was ich nicht beantworte.

Und da man mit der App ja Fotos von seinen Stoffen und Schnitten verwalten kann muss eigentlich auf die Kamera zugegriffen werden, wenn man diese Funktion nutzen will.

Übrigens Danke für den Tipp, wie ich die Schnitte verwalte. Hatte ch glatt übersehen.

Was die Datenneugier anbelangt, finde ich andere Apps viel schlimmer. Deshalb werde ich auch nie bei Facebook im Original Mitglied. (Obwohl WhatsApp ja auch Facebook ist, vergisst man manchmal gerne).

LG

Carlista

Erkenntnis aus dem Bildungsurlaub Tag 1:

Bitte habt Euch lieb, Ihr habt es verdient.

Hi

 

 

 

Was die Datenneugier anbelangt, finde ich andere Apps viel schlimmer. Deshalb werde ich auch nie bei Facebook im Original Mitglied. (Obwohl WhatsApp ja auch Facebook ist, vergisst man manchmal gerne).

 

LG

Carlista

 

Erkenntnis aus dem Bildungsurlaub Tag 1:

Bitte habt Euch lieb, Ihr habt es verdient.

Aus diesem Grund habe ich vor drei Jahren Whatsapp gelöscht und bin auf Signal und Threema umgestiegen ..... und die meisten meiner Freunde haben das mittlerweile auch (leider zusätzlich zu Whatsapp )

Wir können nur immer für uns selbst entscheiden, wie mit den Daten umgegangen wird..... leider haben wir keinen Einfluss, was unsere Freunde über uns preisgeben:confused:

so wie Microsoft jeden Monat das Betriebssystem updatet - meist so, dass es die meisten gar nicht meken, so machen das die Smartphonehersteller auch.......

Schön wärs...

Man kann aber auf dem Smartphone nachsehen, wann der letzte Update erfolgt ist ("Android-Sicherheitspatch-Ebene"; meist irgendwo unter Einstellungen/ Telefoninfo). Für ältere Andriods geht aber wahrscheinlich nicht mal das.

Grüsse, Lea

Ich glaube, alle unsere Computer sind steinalt im Vergleich zu meiner mobilen Technik, aber da gibt es Updates - und für android eben nicht.

Irgendwo gab es mal eine Liste mit den Updates, die Samsung anbietet. demnach gibt es für meine Geräte nichts Neueres.

Nein, man muss nicht alles wegwerfen, nur auf dem neuesten Stand halten.

 

Einfach entweder automatische Aktualisierung der Software Updates (für das Gerät - nicht die Apps) einstellen , da kann man auch die Uhrzeit dafür einstellen, oder in regelmäßigen Abständen updates manuell herunterladen. Das ist nicht schwer.

Und auch immer mal wieder eine Sicherung anlegen, dann ist nicht alles weg, sollte das Gerät einmal den Geist aufgeben...

 

Mein altes Smartphone hatte ich auch vier Jahre und mein Tab ist noch älter

 

Ich werfe nicht alles schnell weg, aber so wie Microsoft jeden Monat das Betriebssystem updatet - meist so, dass es die meisten gar nicht meken, so machen das die Smartphonehersteller auch.......

 

Und nicht vergessen: Viren- und Internetschutz auf allen Geräten

Die automatische Aktualisierung ist eingeschaltet. Trotzdem hat das Tablet nur Android 4.4.2. Laut Anzeige erfolgte die letzte Aktualisierung am 01.02.2019, wohl nur die App.

Und jetzt?

Und mein Handy hat Android 6.0.1, Automatik ist eingeschaltet, Anzeige: die neuesten updates sind bereits installiert, und irgendwo stand ein Datum in 2017. Das passt.

Nur die App werden weiterhin aktualisiert.

So viel zum Thema update und automatisch.

4 Jahre sind in der Computerwelt wirklich Welten.... Die Apps werden immer weiter entwickelt und benötigen mehr Resourcen. Was vor vier Jahren State of the Art war, war zwei Jahre später total veraltet.

Bitte nicht vergessen, Smartphones sind kleine Computer.

Vor Jahren war man mit 8 GB schon super dran und heute? 64 GB interner Speicher. Die Apps benötigen auch immer schnellere Arbeitsspeicher und so laufen manche Apps nicht mehr auf älteren Geräten..... Ist leider so

Aber das ist doch meine Entscheidung, ob ich all diesen neuen Kram nutzen will. Ich habe ganz wenig Apps auf dem Handy, eigentlich nur Kommunikation, auch das viel geschmähte WhatsApp.

Auf dem Tablet sind Spiele und so Kram, hauptsächlich genutzt wird der browser, wie jetzt gerade hier fürs Lesen und Schreiben im Forum.

Aber nirgends eine Banking-App oder anderes, was in meinen Augen sicherheitsempfindlich ist.

Und wegen den Daten, was nutzt es, wenn ich meine Daten schütze, aber andere Leute jede App installieren und somit meine Daten aus deren Kontakten ausgelesen werden.

Schwieriges Thema

LG Rita

Verstößt es nicht gegen die Datenschutzverordnung, die Daten anderer Menschen einfach zu verkaufen? Nichts Anderes ist das ja, wenn ich meine Kontakte von Apps ausspionieren lasse.

Habe gestern Abend auf meine Mail an Näh ich mir! folgende Antwort erhalten:

Liebe Katja,

 

erst einmal Danke für dein Interesse an der Näh ich mir! App und am Datenschutz.

 

Zu erst einmal: Nein, wir fühlen uns von deinen Fragen nicht auf den Schlips getreten, im Gegenteil! Wir finden es gut,wenn kritisch nachgefragt wird. Wir selbst sind tatsächlich sehr im Bereich Datenschutz engagiert und haben keinerlei Interesse daran, zu gläsernen Bürgern zu werden.

 

 

Nun zu deinen Fragen:

 

Bezüglich der Berechtigung zum Lesen der auf dem Smartphone gespeicherten Kontakte kann ich dich erst einmal beruhigen. Die Näh ich mir! App liest keinerlei Kontaktdaten aus. Das wäre übrigens ohne dein Wissen auch gar nicht möglich, denn bevor die App das könnte, müsste sie erst deine Berechtigung erbitten, auf die Kontakte zugreifen zu dürfen. Das stellt das Android-Betriebssystem in der Regel sicher.

 

Tatsächlich erscheint diese Berechtigung im PlayStore, weil wir einmal geplant hatten, in der Stoffmarktübersicht eine Funktion einzubauen, mit deren Hilfe man die Adresse eines Stoffladens direkt in seinem Adressbuch speichern kann. Wir haben das dann in dieser Form aber doch nicht umgesetzt, sodass diese Berechtigung aktuell an keiner Stelle von der App genutzt wird.

 

Da dem so ist, haben wir uns deine Frage aber gleich mal zum Anlass genommen, das zu beheben. Mit dem nächsten App-Update, das wir veröffentlichen, wird die Berechtigung verschwinden (und mit ihr übrigens noch zwei weitere, die aktuell ebenfalls nicht genutzt werden).

 

 

Zur Registrierung: Die Näh ich mir! App ist als ein Community-Projekt angelegt. Das heißt innerhalb der App hat jeder Nutzer einen Account, den er -falls er denn möchte- nutzen kann, um sich und seine Nähprojekte und -vorlieben zu präsentieren. Aus diesem Grund ist eine Registrierung erforderlich.

Wir erheben bei der Registrierung aber vergleichsweise wenig Daten, nämlich nur eine E-Mail-Adresse des Nutzers und dessen Geburtsdatum. Letzteres benutzen wir um die Einhaltung des Jugendschutzes sicherzustellen und als ein Sicherheitsmerkmal für den Nutzeraccount. Wenn du zum Beispiel dein Passwort vergessen hast, fragt die App erneut nach deinem Gebursdatum. Somit lässt sich ein höheres Schutzniveau für die Nutzeraccounts erreichen.

Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt generell nicht und deinen Account kannst du jederzeit löschen, was auch zu einer Löschung aller Accountdaten führt.

 

 

Ich hoffe ich konnte deine Fragen damit beantworten. Falls du weitere Fragen, Verbesserungs- oder Funktionsvorschläge hast, zöger nicht, uns noch einmal zu schreiben. Näh ich mir! ist ein Community-Projekt und das heißt für uns auch, das jeder aktiv mitgestalten darf (und soll), wohin die Reise geht.

 

Liebe Grüße

Nadine

Ich habe hier nur mitgelesen und finde die Diskussion sehr interessant!

Danke Katja ,dass du dir die Mühe gemacht hast nachzufragen und es ist doch gut eine nette und zufriedenstellende Antwort zu bekommen.

Ich nutze auch kein Facebook(oder bin zumindest nicht registriert)und auch kein WhatsApp .

Sonstige Apps nutze ich schon , z.B. eine App um Stoffverbrauch und Zuschnittmaße zu errechnen für eine bestimmte Quiltgröße.

Ich versuche zwar möglichst wenig Daten freizugeben ,entscheide mich aber doch meistens für die App .

LG Christina

Ich nutze schon sehr lange die App Memento Database. Mit dieser App lassen sich selbst Datenbanken erstellen. Sie ist auf meinem Tablet, Smartphone und auf meinem Lapptop im Nähzimmer installiert. Ich habe zwei Datenbanken erstellt - eine für meine Stoffvorräte und eine für meine Schnittmuster. Die beiden Datenbanken kann ich miteinander verknüpfen, sodass ich auch projektbezogen Stoffe und Kurzwaren kaufen kann. Ich muss mich damit bei keiner (weiteren) Community anmelden und die Datenbanken sind genau auf mich und meine Bedürfnisse abgestimmt.

Verstößt es nicht gegen die Datenschutzverordnung, die Daten anderer Menschen einfach zu verkaufen? Nichts Anderes ist das ja, wenn ich meine Kontakte von Apps ausspionieren lasse.

Naja, der User verkauft die Daten nicht, er gibt sie nur weiter.

Aber... ja strenggenommen ist die Nutzung von WhatsApp illegal, wenn ich nicht entweder von allen Leuten, deren Adressen ich in meinem Adressbuch gespeichert habe, die Einwilligung zur Datenweitergabe schriftlich habe oder WhatsApp so eingestellt habe (falls das geht), daß es die Finger von den Daten lässt.

Aber wer zeigt schon seine Freunde deswegen an?

(Nicht zwingend schriftlich, aber in beweisbarer Form.)

Cool, das klingt doch sympathisch. Danke für's nachfragen und einstellen!

Dank der Diskussion hier bin ich meine Handy-Nr Einstellungen bezüglich Berechtigungen durchgegangen, auch praktisch.

WhatsApp hatte ich noch nie (Signal ist mein Freund), aber habe nun gelesen, dass es technisch wohl irgendwie geht, die App in einem "Käfig" zu installieren, wo sie auf nichts anderes zugreifen kann- macht nur sicher kaum einer - da man sonst tatsächlich bspw als Kleinunternehmer mit Kunden-Telefonnummern gegen die dsgvo verstößt, wenn man Nicht-Nutzer-Daten weitergibt.

Hallo,

Vielen Dank für die vorgestellte App, hört sich interessant an, werde ich mal ausprobieren.

Ich habe wohl eine ähnliche App - Mein Stofflager- da braucht man sich nicht registrieren, hat aber keine Stoffladenkarte. Man kann aber auch schnittmuster verwalten und das personenbezogen wenn man will. Aber auch Zubehörkram. Fand die App nicht schlecht.

LG Aprikose38

Super! Danke, Aprikose! Die App gefällt mir, die habe ich mir mal heruntergeladen. Kein Community-Zwang, einfach nur schlichte Lagerverwaltung.

Die "Mein Stofflager" App hatte ich vor Näh ich mir! probiert und bin damit auf die Nase gefallen. Hatte circa 20 Stoffe katalogisiert, dann waren plötzlich alle weg. Beim zweiten Anlauf ist irgendwann wieder das gleiche passiert.

Übrigens hat mich die Diskussion zu den Messengern gestern Abend aufgestachelt, mir auch mal Threema anzuschauen. Danke für den Tipp.

Ich habe dazu diese Seite gefunden, laut der (auch wenn ich da nicht alles verstehe) wohl Threema die sicherste Variante ist:

https://www.securemessagingapps.com/

Ich habe auch Threema, aber das benutzen außer mir nur 2 Leutchen aus meinem näheren Umkreis. Sämtlich Orga rund um Verein, Schule, Treffen, Familiengruppen und auch alle privaten Unterhaltungen laufen über WhatsApp . Keine Alternative, sonst bist du bei allem raus und bekommst nix mit. Das ist hier organisatorisch nicht drin. Also habe ich mich ergeben.

Wenn doch nur alle auf Threema umstellen würden. Ich wäre auch bereit, da monatlich etwas für zu bezahlen.