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Wozu braucht man eigentlich einen Kniehebel?


liebeslottchen

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Als Nähmaschinenbesitzer ist man ja offensichtlich nie zufrieden und schielt, kaum dass man sich eine neue Ovi gekauft hat, schon mit wenigstens einem Auge auf eine andere noch neuere und noch bessere Nähmaschine.

 

Diesmal soll es keine Ovi, sondern eine "normale" Nähmaschine sein. Ich quäle mich da gerade durch sämtliche Produktbeschreibungen dieser Welt und habe immer mehr Wünsche für natürlich noch mehr Geld, so dass ich ohnehin erst mal kräftig sparen muss.

 

Trotzdem könnte ich schon jetzt mal eine Auskunft vertragen.

Bei all der Leserei sind mir gelegentlich mal Maschinen mit einem sogenannten Kniehebel aufgefallen. Allerdings ist mir nicht so ganz klar, wozu der eingesetzt wird. Kann der unter Umständen unterschiedliche Funktionen haben? Mir ist das alles etwas schleierhaft.

Und meine Hauptfrage schlechthin: auf den Fotos sieht man immer, dass der Kniehebel mit dem rechten Knie bedient wird. Das ist mir nicht so ganz sympatisch. Kann man die grundsätzlich auch mit dem linken Knie bedienen?

Und wenn nicht: braucht man den unbedingt, wenn er bei einer Maschine dabei ist. Wenn ja und der geht nur mit rechts, dann kann ich nämlich gleich mal ein paar Nämas von der Wunschliste streichen.

 

Ich sag schon mal Danke für die Infos

 

Marion

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Den Kniehebel gibt es bei Berninas. Er ist an der rechten Seite der Maschine angebracht und lässt sich somit auch nur mit dem rechten Knie bedienen.

Mit dem Kniehebel lässt sich der Nähfuß anheben und senken ohne dass man die Hände vom Stoff wegnehmen muss. Das kann sehr hilfeich sein und ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt. Der Nähfuß lässt sich trotzdem ob mit oder ohne angebrachtem Kniehebel wie üblich anheben.

Du bist also nicht gezwungen, bei einer Bernina den Hebel zu benutzen.

Grüßle von poldi

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mich stört der Kniehebel. Sowohl bei meiner Bernina wie auch bei der brother.

Ich bin gewohnt mit den Händen zu arbeiten, nicht mit den Knien :D und außerdem hab ich die Maschine etwas weiter weg vom Tischrand stehen. Dafür ist der Hebel dann auch zu kurz.

Kniehebel ist Gewöhnungssache, die einen schwören drauf, den anderen ist er lästig oder wurscht.

Grüße

Kerstin

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Bei der 6600 ist der Kniehebel für mich sogar fast zu weit rechts angebracht. Wenn ich mittig vor dem Nähfüßchen sitze, muss ich schon ziemlich breitbeinig sitzen, um den Kniehebel noch betätigen zu können. Mit links wäre das schon eine akrobatische Leistung. ;)

 

Bei den Haushaltsmaschinen, die momentan auf dem Markt sind, ist der Kniehebel immer für das Nähfüßchen, aber es gibt auch andere Maschinen:

Die Elna 1 von Tavaro hatte den Kniehebel zum Gasgeben, manche Stickmaschinen variieren die Stichbreite darüber.

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Bei meiner Brother NX 600 ist ein Kniehebel dabei und ich finde ihn super praktisch. Man braucht ihn nicht unbedingt, aber ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt und benutze ihn immer.

 

Liebe Grüße

 

Britta

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Hallo,

ich habe eine Pfaff mit Kniehebel,habe den noch nie benutzt,weil ich die Maschine einstellen kann,dass sie beim Nähstop immer das Füßchen hebt.

Beim Applizieren finde ich das praktisch aber es geht genausogut ohne.

LG

Birgit

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Bei meiner Bernina war der Kniehebel dabei und ich habe ihn erst mal ein halbes Jahr oder länger im Karton gelassen. Gemäß dem Motto: "Neumodischer Mist, brauch ich nicht."

 

Irgendwann dachte ich mir, na gut, probier's einfach mal aus.

 

Seither geht mir das Ding ab, wenn ich an einer Maschine ohne sitze.

 

Ich finde es in vielen Situationen praktisch (patchen tu ich noch nicht mal), einmal natürlich beim Sticken, weil ich beim "Sprung" zu einer neuen Stelle die Hände nicht vom Rahmen nehmen muß. Aber auch an allen Stellen, wo exakte Ecken gefragt sind. Kragen, Revers, Taschen,... es geht schlichtweg schneller und einfacher, wenn man die Hände am Stoff lassen kann und nicht erst an den Nähfußlifter greifen muß.

 

Aber es ist wirklich Geschmackssache, ob man sein Knie da mit koordiniert bekommt oder nicht. Aus meiner Sicht: das Knie ist eh da, jetzt hat es auch beim Nähen eine Funktion und steht nicht nur dumm in der Gegend rum. :D Use what you have... *g*

 

Ob einem das Teil was bringt kann man wirklich nur durch ausprobieren herausfinden. Abmontieren kann man es aber immer.

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Hallo,

also ich finde den Kniehebel an meiner Nixe auch praktisch und hab mich nach kurzer Eingewöhnzeit gut daran gewöhnt :-)

 

So sehr, das ich mich immer mal dabei ertappe, an der Ovi nach rechts zu drücken... ins leere

 

Gerade bei Applikationen find ichs super.

 

LG

Wendy

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Ich habe mir den Kniehebel für meine Bernina damals extra dazu einbauen lassen, war bei activa 140 Sonderzubehör.

 

Ich hatte es im Geschäft ausprobiert und fand es klasse.

 

Jetzt habe ich aber die Maschine auf der alten Nähmaschine meiner Oma draufstehen, da ist es eigentlich ganz schwierig :(ihn zu benutzen, weil er auch noch etwas zu hoch ist, so dass ich ihn nicht dauern benutze.

 

Aber praktisch finde ich das Teil nach wie vor, vor allem bei kniffligen Stellen und wenns ums Eck geht.

 

Gruß charliebrown

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... Die Elna 1 von Tavaro hatte den Kniehebel zum Gasgeben, manche Stickmaschinen variieren die Stichbreite darüber.

 

DAS sind für mich sinnvolle Aufgaben für den Kniehebel. Aber nur für Füßchenheben alleine - (für mich) so überflüssig wie'n Kropf :)

 

Wenn man die Wunschmaschine gefunden hat und die hat nun mal auch einen Kniehebel, würde ich deshalb das Gerät nicht von der Liste streichen :)

 

Gruß

Kerstin

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Hallo,

 

ich habe vor damals nur ausprobiert, ob der Kniehebel in die Vorrichtung passt, dann zur Seite gelegt und nie benutzt.

 

Grund: weil genau dort, wo der Kniehebel zum Einsatz kommen soll, ein Tischbein ist.

 

Und gerade erst habe ich erfahren, dass ich damit nur das Füßchen hebe?!?!?

Dafür brauche ich ihn nun wirklich nicht.

 

Viele Grüße

Helga

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Hallo,

 

bei den Berninas hebt der Kniehebel nicht nur das Füßchen, sondern senkt gleichzeitig den Transporteur ab. So kann man den Stoff leichter drehen, als wenn man nur das Füßchen hebt. Wie es bei anderen Fabrikaten ist, weiß ich nicht.

 

Mein Verhältnis zum Kniehebel ist allerdings auch zwiespältig, einerseits finde ich ihn oft sehr hilfreich, weil man eben beide Hände am Stoff lassen kann, andererseits muss ich mich schon mit dem Kopf zwingen, ihn zu benutzen.

Dazu kommt, dass die Maschine meiner Mutter, auf der ich nähen gelernt habe, den Kniehebel auch zum Gasgeben hatte und ich auch nach über zwanzig Jahren noch Probleme mit der Koordination habe.

 

Mein Fazit wäre auch, wenn eine Maschine einen hat, ist es schön, und man kann ihn benutzen, wenn einem danach ist, ein K.O.-Kriterium wäre er aber nicht.

 

Liebe Grüße,

Mango

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bei den Berninas hebt der Kniehebel nicht nur das Füßchen, sondern senkt gleichzeitig den Transporteur ab. So kann man den Stoff leichter drehen, als wenn man nur das Füßchen hebt. Wie es bei anderen Fabrikaten ist, weiß ich nicht.

Genau die Kombination - Füßchen hoch und gleichzeitig Transporteur absenken - macht den Kniehebel für mich so sexy :D

(Vor allem, weil der Transporteur beim nächsten gasgeben von alleine wieder hoch kommt. Mit dem ExtraTransporteur-Versenk-Schalter an der Seite hab ich nämlich immer vergessen, den Transporteur wieder zuzuschalten...)

 

Da es mich durcheinanderbringt, wenn ich das Gaspedal und den Kniehebel am selben Fuß hab, liegt das Pedal bei mir inzwischen links - so haben beide Füße was zu tun :)

 

Grüße,

Benedicta

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Die Janome 4900 hat auch den Kniehebel, hab ich letztens mal probegenäht, war nett...aber wäre für mich keine Kaufentscheidung. Auch da fand ich den Hebel recht weit rechts...also schon eine gymnastische Übung (mag ja nicht schaden...:rolleyes:). Sicher Geschmackssache... mir fehlt es nicht...!

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Der Kniehebel kommt ursprünglich aus dem Industriebereich und wird bei den Industriemaschinen für verschiedene Dinge benutzt, wobei es auch Maschinen gibt, die die Kniehebelfunktionen über das Pedal steuern, so hat meine Industrienähmaschine keinen Kniehebel, sondern die Funktionen über das Pedal zu bedienen. Vorwärts Gas geben, Rückwärts Fuß heben und zum Ende automatisch verriegeln und Fuß heben, je nachdem, wie weit man das Pedal zurückdrückt.

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Bei meiner 3100 D von Brother habe ich noch nie probiert ob der Hebel überhaupt ins dafür vorgesehene Loch passt.

 

Da diese Maschine zu 98 % nur stickt und ich selten mit ihr nähe.

 

Meine ACE III von Brother hat keinen Kniehebel und ich möchte es mir bei der anderen Maschine auch erst gar nicht angewöhnen.

 

Zuckungen im rechten Knie kann ich nicht gebrauchen. :D :D :D

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Na dann mal Danke für die zahlreichen Auskünfte! :) :) :)

 

Bis jetzt muss ich dann wohl sagen, dass so ein Kniehebel absolut nix für mich ist.

 

Ob das nun ein supertolles Feature ist, dass man mit dem Knie das Füßchen heben und senken kann, vermag ich jetzt nicht zu beurteilen. Bislang hatte es auch so zu gehen und ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, es anders zu machen. Aber vielleicht würde ich es ja schätzen lernen .....

....... aber halt nicht mit meinem rechten Knie. Dafür bin ich viel zu linksseitig.

Seltsamerweise gebe ich zwar rechts "Gas" an meinen Maschinen. Das muss wohl damit zu tun haben, dass ich das auch beim Auto so mache :D. Aber weiter oben, also mit dem Knie und dann noch das Bein, das auch das Pedal betätigt. Nä, da hab ich wohl schlechte Karten.

 

Immerhin ist dieser Kniehebel nicht von unbedingter Notwendigkeit.

Wenn es soweit ist und ich mir meine Traummaschinen mal in echt angucke, werde ich dann weitersehen :D

 

Nochmals danke

 

Marion

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Mir geht es so wie Nowak. Obwohl ich nicht patche, möchte ich den Kniehebel nicht mehr missen. Ich hatte mich - unabhängig vom Kniehebel - für die NX 600 entschieden. Die Verkäuferin hat mir dann erzählt, wie praktisch dieser Hebel ist und das man ihn aber gleich am Anfang eine gewisse Zeit ausprobieren sollte, weil man ihn eben sonst unter dem Motto 'Kenn ich nicht, brauch ich nicht, ging ja bisher auch so' nicht nutzen würde. Meine Neugier war geweckt und obwohl ich auch eigentlich eher auf links gepolt bin - habe auch das Pedal unterm linken Fuß - klappt das mit dem Kniehebel rechts super. (Habe einen Drehstuhl und muß nur leicht nach rechts schwenken und schon klappt's :)

 

Liebe Grüße

 

Britta

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Bei der 6600 ist der Kniehebel für mich sogar fast zu weit rechts angebracht. Wenn ich mittig vor dem Nähfüßchen sitze, muss ich schon ziemlich breitbeinig sitzen, um den Kniehebel noch betätigen zu können

 

Müsste theoretisch auch bei Janomes gehen - bei Berninas kann man die Neigung des Kniehebels einstellen lassen.

 

Grüsse

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Hallo

Meine Bernina hat einen

 

Und für mich gilt nie wieder ohne.

Besonders die Kombination Füßchen hoch und Transporteur versenkt ist genial :freu:

 

Warum eigentlich? Mal so ganz blöd gefragt, weil mir gerade nicht einfällt warum das in Kombination wichtig ist :confused:

 

Marion

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Ich denke, es hat in der Hauptsache mit der jeweiligen Näharbeit zu tun.

Jemand, der häufig großes und voluminöses unter der Maschine hat, wird beim drehen des Objekts lieber beide Hände daran haben als mit einer Hand halten und mit der anderen den Hebel zum Füßchenheben bedienen. An manchen Maschinen ist der auch s..blöd angebracht. Bei der brother 3000 und schon vorher bei der 2000 hab ich geflucht wie sonstwas, weil ich immer erst mal mit der falschen Hand an der falschen Stelle heben wollte. Ich bin zum nähen halt die Bernina gewöhnt. (Karin: er paßt bei der 3000 und klar auch bei der 3100). Der Stoff oder was man halt näht dreht sich natürlich auch bei versenktem Transport leichter. Gar kein Thema.

Ich vernähe deutlich mehr leichte bis mittelschwere Stoffe, die kann ich locker mit Nadelstopp unten mit einer Hand halten und und während die andere den Hebel nur zur Hälfte oben hat, ist der Stoff schon neu positioniert. Auch dickere Mantelstoffe sind von der Faser her leicht, ich hab damit kein Gewichts- resp. Halteproblem. Und man wird sich bei schwerem Material bestimmt mit Kniehebel leichter tun.

Vielleicht hab ich auch einfach nur ein Koordinationsproblem mit dem Knie :D

mit der Ferse auf dem Pedal hab ich keines (Nadelstopp oben oder unten über's Pedal per Fersendruck-geile Sache :D )

Noch einer meiner Gründe gegen den Kniehebel: der obere Schenkel ist mir tatsächlich zu kurz. Die Maschine steht ein Stück weg von der Tischkante und Schenkel wie Winkel passen nicht dazu.

Grüße

Kerstin

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Warum eigentlich? Mal so ganz blöd gefragt, weil mir gerade nicht einfällt warum das in Kombination wichtig ist :confused:

 

Marion

 

Weil der andere Hebel eben genau das nicht macht! Und um eine Ecke zu drehen ist es eben einfacher wenn der Transporteur sich versteckt und nicht noch was versehentlich festhält.

 

Ich nutze den Kniehebel immer, gerade auch zum Runterlassen des Füßchens,

alles gut festhalten und klack und es ist nix verrutscht.

 

Ich hab den Hebel jetzt auch schon :kratzen: - mal überlegen - oh so ca. 16 Jahre. Da wird es allmählich zur Gewohnheit.

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Hallo,

 

ich gehöre zur Kniehebel-Gruppe und 'kann nicht ohne'. Selbst wenn ich an der Overlock sitze, vermisse ich einen Kniehebel.

 

Die vielen Vorteile sind schon oben beschrieben worden. Einfach mal ausprobieren und nach 1-2 Stunden will man garnicht mehr anders nähen. Man hat die Hände frei und kann den Stoff lenken und führen wie man will. Und beispielsweise gerade am Nahtanfang (z. B. bei Dessous), wenn man versucht, Stofflagen und Gummi gleichmässig zu positionieren bin ich froh, beide Hände einsetzen zu können und im richtigen Moment den Nähfuss per Kniehebel abzusenken.

 

Wenn ich hier manchmal lese, welche Mühe sich manche Näherinnen mit Reihen, Heften Stecknadeln und was auch immer geben (müssen), um Stoff sauber zu führen..... warum nicht mit 2 freien Händen arbeiten?

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Hallo,

 

ich habe dazu nur zu sagen, das ich mit dem

Kniehebel überhaupt nicht zurechtkomme.

Den Sensorfuß, verschiedener Hersteller finde ich gut.

Aber ich werde mich mit meinem Maschinenpark,

weiterhin zurechtkommen und ihn auch nicht erweitern.

Es wird langsam teuer, es ist nur ein Hobby.

 

Gruß Cats

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