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Stoffvorbereitung: Fadenlauf geraderichten?


samba

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Hallo Ihr Lieben!

 

Ich vernähe gerade leichten, gewebten Karoflanell, den ich vorgewaschen und gebügelt hatte.

Beim Zuschnitt schaffte ich es nicht, dass die Karostreifen gerade laufen. :banghead:

Klar, der Stoff ist total verzogen.

Schaut mal, wie krass das aussieht.

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Auch wenn man sich akribisch an den Fadenlauf hält, werden die Karos schräg.

Der Stoff kostete nur € 6,80, ich wollte schon aufgeben, da fand ich in meinen schlauen Nähbüchern Tipps, die ich befolgte.

 

So schaute es nachher aus:

20151018_233512_resized.jpg.6cea06d9e8be7b506b2d41fd5cacee70.jpg

 

Ich werde mit dem Stoff weitermachen, weil ich wissen will, ob man einen verzogenen Stoff dauerhaft fadengerade kriegt oder doch nicht. Vielleicht war er deswegen so billig.

 

Mich würde interessieren, wie ihr das handhabt.

 

Wie bügelt ihr eure gewaschenen Webstoffe?

Unterscheidet ihr zwischen Kettfadenlauf und Schussfadenlauf?

Richtet ihr eure Stoffe vor dem Zuschnitt fadengerade?

 

Bei Coffin hab ich Interessantes zum Thema gefunden, doch davon später mehr.

 

Gute Nacht allerseits!

Samba

Bearbeitet von samba
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Ich lege im Zweifelfall die Schnittteile im Fadenlauf auf, auch wenn der schräg ist. Gerade bei auffälligen Mustern wie Karos oder Streifen.

 

Das ergab bisher (spätestens nach der ersten Wäsche des fertigen Teils) immer gute Ergebnisse.

 

(Ggf. fällt ein Saum, der einen halben Zentimeter schief ist weniger auf, als ein nicht Passgenaues Karo.)

 

Gerade BW Stoffe in Leinenbindung kann man aber gut "recken", das hat mir meine Oma schon beigebracht. Man muß nur zu zweit sein.)

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Das Problem hatte ich schon mit Stoffen von der Rolle als ich noch im Zuschnitt gearbeitet habe. Ich hab dann oft die Karopunkte zusammengesteckt (also wenn der Stoff im Bruch liegt, und natürlich nicht jeden) und dann gebügelt, das hat geholfen.

Oder mit einer zweiten Person den Stoff in Form ziehen wie Marion schrieb, auch das hat funktioniert.

Nach dem Nähen sahen die Teile immer Top aus, da gabs keine Probleme mehr.

 

LG und viel Erfolg!

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Wie bügelt ihr eure gewaschenen Webstoffe?

Unterscheidet ihr zwischen Kettfadenlauf und Schussfadenlauf?

Richtet ihr eure Stoffe vor dem Zuschnitt fadengerade?

 

zu 1: einlagig und dem fadenlauf folgend (nicht schräg)

 

zu 2: ja, zumindest alle großen teile werden im längsfadenlauf aufgelegt, auch bei einfarbigen stoffen oder unauffälligen mustern. kleine teile oder besatzteile kann man auch im querfadenlauf arbeiten, wenn das stoff sparen hilft.

 

zu 3: ja. (ausnahme: wenn das aufgedruckte muster nicht fadengerade ist, dann richte ich mich nach dem muster. ich versuche aber, solche stoffe schon im geschäft zu erkennen und dort liegen zu lassen oder zumindest keine langen röcke oder hosen daraus zu nähen, die dann schief fallen.)

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Gerade BW Stoffe in Leinenbindung kann man aber gut "recken", das hat mir meine Oma schon beigebracht. Man muß nur zu zweit sein.)

 

Vielleicht ist der Effekt noch staerker, wenn man das mit feuchten Stoff macht?

oder verzieht man da eventuell zu viel?

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Danke für eure Beiträge.

Weil ich bei dem Hemd was lernen möchte, hab ich David Coffins "Shirtmaking" abgestaubt und nachgelesen.

 

Coffin S 8 f. sinngemäß:

- Stoffe vorher waschen

 

- Stoffe unbedingt vor dem Zuschnitt nach dem Kettfadenlauf, leicht gedehnt bügeln, keinesfalls nach dem Querfadenlauf (Schussfadenlauf)

 

Er unterscheidet zwischen "ironing" und "pressing": Die Stoffe sollen nicht gepresst werden, damit sie so leicht gedehnt werden, damit z. B. die Ärmel nicht elastischer sind als andere Teile.

Hmm, schon sehr speziell, aber logisch. Fältchen würden dadurch vermieden.

 

- Stoff also nach Kettfadenlauf geraderichten, dazu die Webkanten exakt aufeinanderstecken

flach auf dem Bügelbrett, rechte Hand hält Bügeleisen, linke Hand zieht Stoff gerade, nur parallel der Webkante bügeln, niemals quer oder schräg.

(Ich hatte kreuz und quer gebügelt, Hauptsache glatt. :o)

 

- Coffin legt auch den gebügelten Stoff auf einen hinter dem Bügeltisch stehenden Tisch, damit alles flachliegt und sich nichts verzieht.

 

- Zur Stoffaufbewahrung empfiehlt er, den Stoff parallel der Webkanten zu falten, dann auch quer, bis man das Stoffrechteck (mit geradem Fadenlauf) auf einen Hosenaufhänger spannen und hängend aufbewahren kann, eventuell auch liegend.

 

Ob ich das immer so machen werde?

Es macht sicher Sinn, eine mit schiefem Fadenlauf genähte Naht kann durch 100 Wäschen nicht gerade werden.

Schiefer Fadenlauf kann Grund für unerwünschte Schrägzüge, Fältchen, schlechtere Passform sein.

Bei einem taillierten Herrenhemd oder einer Bluse macht sich das schon bemerkbar.

Vielleicht wird so eine Bluse bügelleichter, weil man keine leichten Züge ausbügeln muss?

 

Was meint ihr?

 

Auch die Unterscheidung zwischen Kettfadenlauf (parallel zur Webkante) und Schussfadenlauf (quer zur Webkante), weil die Kettfäden bei unterschiedlichen Fäden stabiler sind, ist ein interessantes Thema.

Bei Stoffmangel oder just for fun hab ich auch mal im Schussfadenlauf aufgelegt.

Nur etwas war/ist ehernes Gesetz für mich: immer im Fadenlauf, immer im Fadenlauf, immer im Fad ...

was aber nur möglich ist, wenn der Stoff nicht verzogen ist.

Aus meiner Sicht macht Coffins Prozedur, ich sollte sie mir angewöhnen.

 

Habt ihr Erfahrungen dazu?

 

Samba

Bearbeitet von samba
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Ich lege im Zweifelfall die Schnittteile im Fadenlauf auf, auch wenn der schräg ist. Gerade bei auffälligen Mustern wie Karos oder Streifen.

 

Das ergab bisher (spätestens nach der ersten Wäsche des fertigen Teils) immer gute Ergebnisse.

Vielleicht waren deine Stoffe nicht so arg verzogen.

Bei meinem Rückenteil war die rückw. Mitte exaktest im Fadenlauf und an den Seiten war alles schief, was ich nur nur durch schiefe Karos entdeckte.

Ich schneide Karos/Muster immer einlagig zu.

Das wäre scheußlich geworden, auch nach 10 Wäschen.

 

(Ggf. fällt ein Saum, der einen halben Zentimeter schief ist weniger auf, als ein nicht Passgenaues Karo.)

 

Ja genau.

 

Gerade BW Stoffe in Leinenbindung kann man aber gut "recken", das hat mir meine Oma schon beigebracht. Man muß nur zu zweit sein.)

 

Wird da nur gezogen oder auch gebügelt?

 

Das Problem hatte ich schon mit Stoffen von der Rolle als ich noch im Zuschnitt gearbeitet habe. Ich hab dann oft die Karopunkte zusammengesteckt (also wenn der Stoff im Bruch liegt, und natürlich nicht jeden) und dann gebügelt, das hat geholfen.

Oder mit einer zweiten Person den Stoff in Form ziehen wie Marion schrieb, auch das hat funktioniert.

Nach dem Nähen sahen die Teile immer Top aus, da gabs keine Probleme mehr.

 

LG und viel Erfolg!

 

Sehr interessant.

Schneiden Profis Karos eigentlich mit einfacher Stoffbahn zu oder schon mehrlagig.

Bei mancher Kaufkleidung hat man den Eindruck, es würde 100 lagig zugeschnitten, weil das Karo nicht passt. :D

 

zu 1: einlagig und dem fadenlauf folgend (nicht schräg)

 

zu 2: ja, zumindest alle großen teile werden im längsfadenlauf aufgelegt, auch bei einfarbigen stoffen oder unauffälligen mustern. kleine teile oder besatzteile kann man auch im querfadenlauf arbeiten, wenn das stoff sparen hilft.

 

zu 3: ja. (ausnahme: wenn das aufgedruckte muster nicht fadengerade ist, dann richte ich mich nach dem muster. ich versuche aber, solche stoffe schon im geschäft zu erkennen und dort liegen zu lassen oder zumindest keine langen röcke oder hosen daraus zu nähen, die dann schief fallen.)

 

Damit hast du sicher schöne Nähergebnisse.

 

Vielleicht ist der Effekt noch staerker, wenn man das mit feuchten Stoff macht?

oder verzieht man da eventuell zu viel?

 

Würde mich auch interessieren.

 

Schönen Tag!

samba

Bearbeitet von samba
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Gerade BW Stoffe in Leinenbindung kann man aber gut "recken", das hat mir meine Oma schon beigebracht. Man muß nur zu zweit sein.)
Das kenne ich auch. Bei Bettlaken haben wir das angewandt. Hat uns Kindern immer sehr viel Spaß gemacht. Kann mich aber nicht erinnern, ob die noch leicht feucht war. Anderer Begriff ist laut Google zockeln
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Den Stoff wieder in den Fadenlauf zu bringen, ist eigentlich gar nicht so schwer. Das mache ich bei Nessel regelmäßig. Und ich mache das bei trockenem Stoff und alleine.

Ich versuche mal zu erklären, wie ich das mache. Ob dass der Profi als korrekt ansieht, weiß ich so genau, aber für mich funktioniert es 1a.

 

Ich schneide den Stoff an der Webkante ein, und reiße den SToff in Schussrichtung. Dann lege ich den Stoff wieder in den Bruch und sehe so genau, ob und wie sehr der Stoff verzogen ist.

Dann ziehe ich den Stoff in Schrägrichtung immer mit einem kräftigen Ruck wieder gerade. Dabei nehme ich die Ecke, die zu weit innen ist in eine Hand und drücke die andere Hand flach auf den Stoff. Dabei nutze ich die gesamte Spannweite meiner Arme.

Das wiederhole ich dann (überall wo der Stoff noch nicht gerade ist) bis der Stoff gerade ist.

Das hat bis jetzt immer funktioniert.

 

Nur wenn der Stoff schief bedruckt ist, macht es keinen Sinn. :rolleyes:

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Man kann je nach Ziel auch in Querrichtung oder im schrägen Fadenlauf auflegen. Manschetten beispielsweise, die ohnehin verstärkt werden, kann man auch bias auflegen, und hat u.U. damit einen schönen Muster-Effekt.

 

Die Schulterpasse (yoke) kann man auch crossgrain zuschneiden, denn an dieser Stelle ist es ja sogar erwünscht, wenn das Gewebe ein bisschen "give" hat.

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Vielleicht waren deine Stoffe nicht so arg verzogen.

 

Ich hatte schon welche, die waren wirklich sichtbar schief. Also auch ohne Karo.

 

Möglicherweise kommt es drauf an, warum der Stoff schief ist?

 

Wenn beim Weben vielleicht schon ungleichmäßige Spannung auf der Kette oder den Schußfäden war (keine Ahnung, ob das geht?) oder das Garn unterschiedliche gezwirnt war, dann hilft Waschen vermutlich nichts.

 

Wenn aber der Stoff nach dem Weben gerade war und nur durch das Waschen des großen Stoffstücks außer Form kam oder man es selber beim Aufhängen oder Bügeln verdehnt hat... hat es bei mir bislang geholfen. Und der Stoff ging nach der nächsten Wäsche wieder dahin zurück, wo er eigentlich ursprünglich mal war.

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Bei mancher Kaufkleidung hat man den Eindruck, es würde 100 lagig zugeschnitten, weil das Karo nicht passt. :D

 

Ich weiß nicht, wieviele Lagen, aber afaik wird ja auch idR nicht von Hand und einzeln zugeschnitten, sondern, ganz richtig, zig Lagen auf einmal mit einer Stanze aus Metall. Einzeln Zuschneiden wäre doch viel zu teuer...

 

Das mehrlagige Zuschneiden von Kaufkleidung wurde hier ja auch mal als Grund dafür genannt, dass sich gekaufte Jerseyshirts manchmal verziehen. Wenn der Stoff falsch gelegt wurde oder sich durch den Druck der Stanze die Lagen verschieben, ist der Zuschnitt nicht mehr im Fadenlauf. Deswegen kann man auch bei teureren Shirts Pech haben, und mit einem billigen Glück, was das angeht...

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Sehr interessant.

Schneiden Profis Karos eigentlich mit einfacher Stoffbahn zu oder schon mehrlagig.

Bei mancher Kaufkleidung hat man den Eindruck, es würde 100 lagig zugeschnitten, weil das Karo nicht passt. :D

 

Nun ja, wir waren Manufaktur und haben die Teile mit Maßschnitten für jeden Kunden einzeln und von Hand geschnitten. Höchstens mal 3-Lagig und das auch nur bei Uni.

 

In der Industrie ist das anders, dort wären Hundert lagen nicht selten, dann natürlich Einlagig. Die großen Bandmesser haben 50 oder mehr Zentimeter durchmesser, da kann man viel Stoff stapeln. Das machts natürlich billiger, vor allem wenn man 10.000 identische Hemden nähen will.

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Ich habe gelernt solch verzogenen Fadenlauf zunächst durch kräftiges, diagonales "Zerren" zu beseitigen. Das geht halt, je nach Stofflänge, zu zweit leichter und wirkt eigentlich immer!

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hallo, liebe Samba:)ich nähe jetzt gerade auch einen Projekt aus Karo - eine Jacke und OBWOHL ich es tausendmall alles mit den Nägel verbunden habe und überprüft und so ----- bekam auch ich den Muster Verzögerung -:o

da kamen Karos von Rücken nicht gut zu den Vorderteil :mad: (unterschied ca.2 cm)

ich habe es zu den Gunsten des Karo verschoben und die Seiten Linie sieht jetzt gut aus ,aber jetzt kommt das Problem mit dem Armloch . weiss nicht wie ich es mit Arm versbinden musste...:o

also unten (nadel gesteckt) die richtige Linie- obere falsche- aber einzige , die für die Karo besser passt;)

nun ist mein Stoff dehnbar -strick - vielleicht merkt keinen :)

mit bügeln habe auch zu kämpfen , aber jetzt mache ich es nur parallel zu den fadelauf;)

grüsse

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Bearbeitet von haifa
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Hallo Haifa, na das ist aber ärgerlich.

Eindeutig ein Fall für Spezialtricks. :D

Sei froh, dass der Strickstoff dehnbar ist, da kann man schon ein bisserl schummeln ;)

 

Hast du dein Problem schon gelöst?

 

Meinen Karostoff musste ich nach dem Geradebügeln neu zuschneiden. Jetzt

bin ich zufrieden.

 

Liebe Grüße

Samba

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Haifa - Du hast vermutlich doppellagig zugeschnitten - da liegt das Karo dann zwar am Rand vom Stoff oft richtig übereinander - aber irgendwo in der Mitte nicht. Daher kommt der Tip mit dem einlagigen Zuschnitt - da hat man das besser unter Kontrolle. Wenn die Teile erst mal ungenau zugeschnitten sind - ist es meist zu spät.

 

Sabine

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Haifa - Du hast vermutlich doppellagig zugeschnitten - da liegt das Karo dann zwar am Rand vom Stoff oft richtig übereinander - aber irgendwo in der Mitte nicht. Daher kommt der Tip mit dem einlagigen Zuschnitt - da hat man das besser unter Kontrolle. Wenn die Teile erst mal ungenau zugeschnitten sind - ist es meist zu spät.

 

Ja Sabine , das war dumm von mir es doppelt zu legen :o

aber glaube mir ich habe alles total durchgesteckt und geprüft:confused:

grüsse:)

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Hallo Haifa, na das ist aber ärgerlich.

Eindeutig ein Fall für Spezialtricks. :D

Sei froh, dass der Strickstoff dehnbar ist, da kann man schon ein bisserl schummeln ;)

 

Hast du dein Problem schon gelöst?

nee ,aber ich kämpfe weiter;) es geht jetzt darum ,das armausschnitt fertig gut hinzukriegen , weil wenn man es sieht gibt es unterschiede zwieschen vorn und hinten des armes beim seitliche naht :o

grüssi:)

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Hallo samba,

 

Das ist mein 2. stück, welches ich jeh genäht habe, davor nur ein Langarmshirt.

Fadenlauf einlagig mit dem Lineal ausgerichtet und direkt mit Vliseline gebügelt, danach erst zugeschnitten.

Ist ein locker gewebtes Wolltuch.... "Chefin" meinte... nimm den Rest... zum verschneiten ist er billig genug gewesen...grrrrrr

 

Die Paspeln ändere och noch einmal gegen uni Besatz, da klappt das mit Dem Karo nicht.

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@samba

Techniker... ist nicht anders als technische Zeichnungen und ein Schweißgerät.. und auf jeden Fall besser als nur immer Knoten für die Chefin beseitigen und einstellen der Nämas

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Die Paspeln ändere och noch einmal gegen uni Besatz, da klappt das mit Dem Karo nicht.

 

Ich wurde die Paspeln nicht uni machen, mach sie im richtigen schraegen Fadenlauf.Das faende ich einheitlicher.

 

Wenn du sie uni machst muessen sie 100% parallel sein und die Ecken muessen exakt stimmen. :o

 

Beim schraegen Fadenlauf fallen kleine Abweichungen nicht auf.:)

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