Zum Inhalt springen

Partner

Eure peinlichsten Nähfehler


Gluglu

Empfohlene Beiträge

Naja mein Erster BH da zu sagt meine Schwester das Sind gute Bären Ohren:D

der 2 Bh war schon besser gewessen Nur etwas zu klein Gr34 versucht Gr.38

mitler weise Bekomme ich die dinger gut hin.

Wie heist es Wenn beim ersten mal nicht Klabt probiere es So lange Bis Es Klabt

oder schmeisse die marschine An die wand LG robertprx

 

 

Tanga sind Mir ein Graus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 951
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Lehrling

    41

  • Großefüß

    41

  • rotschopf5

    32

  • Quietscheente

    31

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Ich möchte diesen wundervollen Thread nochmal hochholen- mein bisher peinlichster Nähfehler war folgender: Ich arbeitete an einer Patchworkdecke (ich war noch ein Näh-Frischling) und war dabei, die Schichten mit Stecknadeln zusammenzustecken. Gegen Ende war dann die Decke über und über damit bespickt und mir fielen noch ein paar Fältchen auf...und aus einem Hirnriss heraus strich ich diese nochmal schön feste glatt... :D (merke: Das macht man nicht! :nana: auaaaa)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann auch noch etwas beisteuern, auch wenn es eigenlich kein Nähfehler ist. Neulich ist mir gleich zweimal hintereinander fast derselbe dämliche Fehler passiert. Am einen Tag habe ich mich gewundert, warum der Unterfaden nach einem Garnwechsel nicht hochgeholt wird, am nächsten, warum meine Overlock keine Kette näht: Man sollte in beiden Fällen auch die Nadel(n) einfädeln ....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

oh ja... ich wollte letztens mal schnell eine Beanie für meine Maus nähen.

 

Hat auch alles wunderbar geklappt... Außenstoff mit Futter verstürzt... beides Jersey mit nem elastischen Geradstich genäht, gewendet...

Mist im Futter sind die Nähte außen.

 

Also wieder aufgetrennt - was bei Jersey und dem elstischen Geradstich nicht gerade ein Zuckerschlecken ist.

 

Wieder neu zusammengesteckt, genäht, gewendet, geflucht... jetzt waren beim Außenstoff die Nähte außen... AAARRRRGHHHH :klatsch:

 

Beim dritten Mal hat es dann endlich geklappt... puhhh

 

Mütze passt und wird gerne getragen.

 

Bei der zweiten Mütze habe ich dann aber hundert Mal kontrolliert, ob auch wirklich die rechten Seiten aufeinander liegen, bevor ich das unter die Nähmaschine gelegt habe.

 

:winke:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Ich schneide mit wachsender Begeisterung die Zuschnitte für asymmetrische Teile zweimal identisch aus und merke dann, dass man es so natürlich nicht links auf links zusammen nähen kann... Wenn noch genug Stoff da ist schneide ich das ganze dann nochmal "spiegelverkehrt" und muss gezwungenermaßen gleich zwei Exemplare nähen. Bisher habe ich noch keine Schnittmuster für Kleidungsstücke gewagt. Das wird dann oberspassig... :(

 

Gerne Nähe ich auch zwei bereits. An einer Kante gesäumte Teile so zusammen, dass auf einer Seite die "hässliche" Kante außen ist... Dann läuft mein Trennmesserchen immer heiß :mad:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ihr seid alle nicht allein :D :D :D,

 

ich habe gestern eine Aplikation auf die Hose meines Juniors mit Hilfe meiner Sticki befestigen wollen und benutzte dazu doppelseitig klebendes Vlies. Apli-Stoff auf Vlies gebügelt, Apli Stoff-auf Loch im Knie (mit Sticki) befestigt, festgebügelt und.....

 

und, und, ja hat es einer von Euch bemerkt???

 

Ich auch erst später, als ich die Aplikation als seltsam steif ertastete.

 

Vergessen vor dem zweiten Bügeln Folie abzuziehen ;)

 

Claudia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 6 Monate später...

Gestern Abend habe ich eine Kapuzenjacke fertig genäht... Danach aufgeräumt, es war mir eine Stoffklammer/ wonderclip weggeflutscht und ich habe wie blöde gesucht, bis ich auch die Idee kam :idee:

 

Ich hatte die Klammer tatsächlich in der gefütterten Kapuze eingenäht. :o

 

Nach ganz kurzem Überlegen, ob ich das nicht vielleicht einfach so lasse...:D

habe ich dann doch ein ganz kleines Stück der Futterkapuze aufgetrennt, die Klammer herausgeholt und am Ende mit Handstichen geschlossen.

Ich hoffe, die Naht hält.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zu Kapuzenpullis kann ich auch was beitragen!

 

Pulli fertig, soll nur noch die Kapuze dran. Natürlich mit einem Wabenstich zur Zierde abgesteppt. Bei der Anprobe dann die Verwunderung warum der Kragen so hoch schließt. War doch vorher nicht so.. Und die Känguru Tasche auf dem Rücken.... Ja genau falsch rum dran gesetzt! Also aufgetrennt und nochmal. Natürlich wieder schön mit Zierstich, weil so blöd ist man nur einmal gell?

 

Das Teil liegt immer noch mit falsch herum eingesetzter Kapuze rum und wartet darauf endlich wieder aufgetrennt zu werden.. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe letztens meinem Mann die Jeans gekürzt. Das erste Mal nach der "türkischen Methode".

Beim Bügeln habe ich dann gemerkt, daß noch eine Stecknadel im eingeschlagenen Stoff ist...Pfeifff...

Die Hose war schon 4 Mal nach der Wäsche auf meinem Bügelbrett, es hat sich noch keiner beschwert.

Bin ich böse? ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

och, ich hab auch schon Stecknadeln im Mantel vergessen :( Tochter hat sie brav rausgepuhlt und zurückgebracht, nicht daß ich beim nächsten Nähen zu wenig habe....;)

 

liebe Grüße

Lehrling

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Abend - ehe ich jetzt stundenlang wieder im Forum lese frage ich lieber gleich: was bitte ist die "türkische Methode"? Ich hasse es, Hosenbeine kürzen zu müssen. Aber sie verlängern zu müssen weil man voreilig zu viel abgeschnitten hat - das ist ein Albtraum. :eek:

VG Katharina

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und mit dem richtigen Garn und direkt in der Naht genäht, sieht man es wirklich nicht und es soll sich auch gut tragen, sagt der Mann. Gut, der merkt scheinbar nicht alles...;)

Ich war auch sehr skeptisch.

Meine Hosen muss ich nie kürzen. Bin froh, wenn sie lang genug sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, ich bin auch immer froh, wenn meine Hosen lang genug sind.

 

Kürzlich habe ich meiner Tochter einen Bolero genäht, wie so oft lief nebenher ein Krimi zur Unterhaltung, da habe ich wohl nicht so genau hingeschaut und wunderte mich, dass hinterher der eine Ärmel so seltsam nach oben stand...ja, prompt falschrum eingesetzt. Zum Glück war es nur der Oberstoff, denn Futterstoffe nähen finde ich ungleich schlimmer und möchte das nicht öfter als nötig machen.

 

Mein Sohn kaufte auf den letzten Drücker für eine Feier einen Anzug mit einer zu langen Hose. Da keine Zeit mehr war, sie im Laden ändern zu lassen, habe ich mich bereit erklärt, das zu machen. Allerdings konnte der junge Mann sich so gar nicht von seiner Liebsten trennen, auch nicht, um seine Hose zwecks Längenmessung anzuprobieren. Er sagte dann , ich solle das bei seinem Bruder abstecken, der wäre doch genau so groß. Hmmmm... dem Bruder passt sie auch gut, nur bei der Zielperson ist sie grenzwertig kurz.

Aber dafür fühle ich mich eigentlich nicht verantwortlich, wenn er nicht kooperiert. Aber ich ärgere mich, dass er nun behauptet, ich hätte das nicht richtig gemacht. :beleidigt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 5 Monate später...

Dazu kann ich auch etwas beitragen … :D

 

Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, dass ich eine Ledercorsage haben will. Da die ja wirklich sehr genau auf den Körper geschnitten sein muss und ich am Schnitt grundsätzlich noch etwas ändern wollte, habe ich aus Jeans erstmal ein Probemodell genäht. 12 mehr oder weniger identlische Teile für 1x um den Oberkörper rum :(

 

Danach also an das richtige Teil ran. Leder, Futter und Vliesline, also nochmals 36 quasi identische Teile zuschneiden, darauf hatte ich nun wirklich keine Lust und das Futter franst auch noch so blöd aus …:(

Das geht doch besser, ich bin schlau :rolleyes::idee:

 

Wenn ich alles zuerst nur schnell grob ausschneide und das Vliesline vor dem eigentlichen Zuschneiden auf den Futterstoff bügle, muss ich einmal weniger anzeichnen und ausschneiden, ausserdem franst es auch nicht mehr aus :super::super:

 

Dumm nur, dass das Vliesline nicht nur auf dem Futterstoff sondern auch auf den Bügelbrettbezug haftet … und das sogar sehr gut :mad::klatsch:

 

Gruess Gabi:D

Bearbeitet von Chima
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

chima,

was möglich ist kommt vor, und die Lehre aus Fehlern ist eindrucksstark :D

für solche Fälle hab ich 2 lagen Backpapier gleich beim Bügeleisen liegen, eine für drunter und eine für drüber....

 

liebe Grüße

Lehrling

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Motivation das auch noch zu testen hält sich irgendwie in Grenzen :silly:

 

 

Aber auch jetzt, nach rund einem Jahr sind die schwarzen Spuren auf dem Bezug noch sichtbar und erinnern mich regelmässig an meine vermeintliche Schlauheit:D

Ich hatte einfach Pech beim Denken (um nicht zu sagen, ich war blöd :D) und nicht bedacht, dass Vliesline ja nicht weiss, wo es kleben soll und wo nicht, davor hätte mich wohl auch Backpapier nicht bewahrt. Wobei ich mir den Tipp merken muss:super: Ich habe bisher immer Seidenpapier als Schutz genommen, aber das ist eher unpraktisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich schmeiss die overlock an, nur um kurz eine naht zu nähen.

 

verdammt, sie tut keinen mucks.

kontrolliere alle stecker, nix.

blase mit dem föhn rein, um eventuelle stoffrückstände und ahnliches raus zu blasen. nix.

zupfe und hantiere an allen fäden und der fadenspannung rum. nix.

schweren herzens entferne ich alle fäden, nehme zur sicherheit das handbuch zur hilfe, fädle alles wieder ein. nix

herrschaftszeiten, ich wollte doch nur eine kurze naht machen:mad::mad::mad:

auch mein ganzes repertoire an flüchen nutzte nix:(:(:(

ich schaue unter den tisch und es fällt mir wie schuppen von den augen:

 

 

 

 

 

 

 

 

ständig betätigte ich das pedal der ausgeschalteten nähmaschine:banghead::banghead::banghead::banghead::banghead::banghead::banghead::banghead::banghead::banghead::banghead::banghead:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weia. Meins heut war auch peinlich - drei mal geschaut und hin und her gedreht und am Schluss doch wieder aufgetrennt, weil ich links und rechts nicht auseinander halten kann und die Nahtzugaben einer Naht statt innen außen waren :banghead:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:klatschen::klatschen:

....ständig betätigte ich das pedal der ausgeschalteten nähmaschine....

 

Großartig - das hätte ich sein können!!! Vielen Dank für den Lacher am Morgen.

Malu

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gestern leicht gestresst an die Nähmaschine um "mal eben schnell" zwei Mützen zu nähen.

Alles vorbereitet, zugeschnitten und gesteckt.

Die Nähmaschine auf ihrem neuen Tischchen, noch nie an diesem genäht, da keine Zeit war.

 

Ich schalte die Maschine an und es ertönt nach kurzer Zeit ein hohes Sirren, als ob der Motor irgendwie festhängt.

Mich überfällt die Panik, ich hab sie doch erst seit kurzem, aber gebraucht gekauft, das wird total stressig wenn das jetzt was kaputt ist und außerdem wollte ich doch die Mützen fertig machen! Vorsichtig ein paar Stiche genäht, das Sirren verstummt oder wird zumindest leiser, kommt aber sofort wieder zurück, wenn ich aufhöre.

Also die einzige Lösung, die noch bleibt: Ausschalten und wieder Einschalten. Aber das Sirren kommt leider nach ein paar Sekunden wieder zurück.

Jetzt bin ich schon fast im Stadium der gelassenen Ergebenheit. Ok, da ist was kaputt, muss ich halt die alte Pfaff rauskramen, kein Problem.

In dem Moment fällt mein Blick auf die Unterfaden-Aufspul-Einheit, die sich munter, laut sirrend, dreht, weil ich beim Nähmaschine-Räumen vermutlich drangekommen bin.

Was mich beim Kaufen so begeistert hat, nämlich zwei verschiedene Motoren für das Fadenaufspulen hat mich gestern ganz schön reingelegt.

Ich hab es dann ausgeschaltet und die Mützen problemlos genäht. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schalte die Maschine an und es ertönt nach kurzer Zeit ein hohes Sirren, als ob der Motor irgendwie festhängt.

...

Was mich beim Kaufen so begeistert hat, nämlich zwei verschiedene Motoren für das Fadenaufspulen hat mich gestern ganz schön reingelegt.

Das ist ja witzig - genau dasselbe hatte ich am Wochenende mit meiner fast neuen Bernina 530 :D Ich dachte auch sofort an Werkstatt...

 

Und danach habe ich mir zum ersten Mal in meiner 50jährigen Nähkarriere mit der Maschine durch den Finger genäht :rolleyes: zum Glück neben dem Fingernagel und ziemlich am Rand. Aber ich habe reflexartig die Hand weggezogen und habe jetzt einen Schlitz in der Fingerkuppe :cool:

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...