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Was macht ihr mit euren selbst genähten Sachen, wenn sie nicht mehr passen?


skanna

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Halli hallo!

 

Es ist soweit, der Frühling ist da! Und mit ihm der Frust im Kleiderschrank. Durch meine enorme Gewichtszunahme, passt mir wirklich nichts mehr. Habe heute anprobiert und ausgemistet. Aber es fällt mir unendlich schwer, selbst genähte Sachen weg zu tun. Vieles findet doch wieder den Platz im Kleiderschrank. Natürlich freue ich mich auf das Neue, was ich mir machen werde, aber ich hänge auch an dem Alten. :o

 

Wie handhabt ihr das? Habt ihr dafür speziellen Platz geschaffen? Oder macht ihr alles wieder auf und verwertet es neu? Hofft ihr auf ein Wunder der plötzlichen Abnahme?:D

 

LG von Sandra

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Hallo Sandra,

 

ich kann mich auch schlecht von meinen Werken trennen. Meistens veruche ich, sie zu ändern oder recyclen, wenn ich sie nicht anziehe, weil sie schlecht sitzen oder sie doch nicht zu mir passen. D.h. sie werden verlängert, verziert, ein Keil eingenäht oder wieder zerschnitten, um was anderes daraus zu basteln. Aber wenn sie einfach abgetragen sind, fliegen sie weg!

 

L.G. Frilli

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Hallo Sandra,

 

wenn ich meinen Kleiderschrank aussortiere, dann kommt auch alles raus, was nicht paßt oder was nicht mehr angezogen wird.

 

Wenn die Kleidung noch gut erhalten ist, dann verschenke ich es an eine Einrichtung bei uns, die es für einen guten Zweck verkaufen.

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Was nicht mehr passt fliegt raus, ob selbst genäht oder nicht!!

 

Je nach Zustand gebe ich es an eine caritative Einrichtung, was wirklich verschlissen ist wird zerrissen und mein Mann benutzt es als Putzlappen in seiner Schlosserei.

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Hallo,

 

wegen des Gewichts habe ich noch nichts aussortiert, aber bei mir landen alle Sachen, die zu schade zum Wegwerfen sind (also sauber, fleckenfrei, nicht verschlissen), bei Oxfam im Shop. Da tue ich was Gutes und hoffe, dass noch jemand an den Teilen seine Freude hat :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Kerstin, das ist ja ein tolles Projekt!

 

Ich gebe meine Sachen, die noch gut sind,

das sind meist nur die der Kinder (meine trage ich meistens auf) gerne an Familien die ich kenne die es gut gebrauchen können.

 

Liebe Grüsse

Silvia

 

----------------------------------------------------------------------

Meine Meinung, mein persönlicher Senf, keine Anklage, an niemanden :p

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Als ich mit dem Nähen angefangen habe, habe ich mich auch mit dem Entsorgen schwer getan. Inzwischen fliegt alles raus, was ich nicht mehr tragen kann oder will.

 

Mein erstes selbst genähtes Kleid habe ich aber immer noch. Da passe ich beim besten Willen nicht mehr rein. Aber das werde ich nie weg schmeissen.

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ich werfe sie weg.

wenn schöne knöpfe dran sind schneide ich diese vorher ab, denn knöpfe kann ich nie genug haben und schon oft hat mir das, das kaufen erspart.

schöne knöpfe sind auch immer teuer.

 

gruß

benzinchen

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Bei uns hier gibt es öfter Sammelaktionen. Da weiß man wofür die Sachen gesammelt bzw.

gebraucht werden. Die Eltern eines Bekannten arbeiten an einem Kinderheim in Rumänien mit.

Dafür packen wir auch immer mal ein Kistchen.

 

Anonym in die Kleiderklappe werfe ich nichts. Ich möchte wissen wo die Sachen hingehen und

dass sie wirklich gebraucht werden. Oft genug haben gespendete Kleider hier schon in verschiedenen

Waldstücken gelegen. :eek::eek::eek: Nur die Sahnestückchen waren mitgenommen worden.

 

LG Manu

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Ich sortiere gnadenlos aus, da wir wenig Platz haben. Die Sachen, die in Ordnung sind, gehen an Bekannte, auf den Flohmarkt oder in die örtliche Kleiderkammer. Leider ist es bei uns so, dass selbstgenähte Kindersachen auf dem Flohmarkt selten gekauft werden (ich müsste wohl Label und Größe einnähen; dann würde es sicher anders aussehen ...). Mit dem Aufheben habe ich keine guten Erfahrungen gemacht - meist ist dann der Schnitt oder die Farbe hoffnungslos veraltet. Vor einiger Zeit habe ich einen Anzug wieder anprobiert, den ich seit Jahren im Schrank aufgehoben habe ... es war sehr lustig :D

 

Susanne

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Hallo,

ich kann mich auch ganz schwer von meinen selbstgemachten Kleidungsstücken trennen, obwohl sie auch nicht mehr passen (bin auch ziemlich schnell in die Breite gegangen!). Damit ich aber wieder "freie Sicht" auf die passenden Teile im Schrank habe, packe ich alles, wovon ich mich noch nicht trennen will, in einen Karton mit Datum drauf. Wenn ich dann nach 1 Jahr nichts davon vermißt habe, geht der Karton (ohne vorher reinzugucken!!) in die Altkleidersammlung.

Manche schöne Stücke versuche ich aber im Freundes-Bekanntenkreis zu verschenken.

Grüsse

Heike

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Das kommt ganz darauf an. Manche Dinge gebe ich an Freundinnen weiter allerdings nur wenn ich fest davon überzeugt bin das es ihnen steht. Manche Sachen schlachte ich aus um Stoff und Zubehör für neues weiter verwenden zu können und der Rest landet einfach in der Altkleidersammlung.

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... oh ja, ich kann dich verstehen.

 

Von selbstgenähten Sachen trenne ich mich viel schwerer als von gekauften Klamotten ... aber trotzdem: irgendwann ist es gut!

 

Fehlkäufe verkaufe ich bei Ebay, der Rest (was noch in Ordnung ist) geht ans Rote Kreuz in die Kleiderkammer. Als die Kinder kleiner waren habe ich auch genähte Sachen aufgehoben, um daraus Kindersachen zu nähen. Habe ich aber nicht so oft gemacht und dann irgendwann wurden sie doch weggegeben.

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Ich trenne die Knöpfe ab und werfe die Teile dann in den Müll. So viel ist es sowieso nicht und so gut ich es auch nicht, dass es Denkmalqualitäten hätte und über Jahre seinen Wert behält.

 

 

ABER: Ich bin etwas sentimental, deshalb hebe ich von jedem Stück einen etwa 10 mal 10 cm grossen Stoffrest auf - nicht mehr. Ich habe schon mit einer Patchworkdecke angefangen, ganz einfach die Quadrate aneinandergenäht, sieht lustig aus und ist wie ein Photoalbum. An manchen Teilen hängen doch schöne Erinnerungen.

 

Das ist doch das gute am Nähen als Hobby, dass man nicht wie beim Porzellanbemalen oder Bilder sticken irgendwann man drin erstickt.

 

Weg damit, entrümpeln befreit.

 

Gruss Isebill

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Ich schmeiße alte Klamotten weg, aber vorher schneide ich fast alles raus - Reißverschlüsse, Knöpfe, bei den Kindersachen - lustige Emblemen

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Gast Honigbaerenbiene

Witzigerweise kann ich mich von selbstgenähten Klamotten gut trennen. Von anderen dagegen eher schwer!

 

Vor 2 Jahren habe ich an Muttertag mal eine Radikalkur gemacht und habe alles rausgeschmissen, was ich nicht mehr getragen habe. Davor hatte ich grad wunderbare 15 kg abgespeckt und hatte viele Sachen, die einfach runterrutschten. Die Sachen habe ich dem Roten Kreuz gespendet oder über Ebay verkauft. Heute ärgere ich mich immer noch, dass ich nicht weitsichtiger war, denn jetzt ist mein Gewicht wieder gestiegen und ich hab nix anzuziehen :rolleyes: (naja fast nix... gut, genug... :D)

 

Nu ist es aber zu spät und ich habe mir geschworen, am Freitag werde ich ausmisten und die zu kleinen Sachen in einen Umzugskarton packen und auf den Spitzboden räumen. Wenn ich dann mal wieder eine Schlankphase durchmache, dann geh ich einfach nur nach oben :D

 

Ansonsten bin ich aber auch der Meinung: Ausmisten und wegschmeißen, denn es befreit die Seele, die Schränke und meistens auch die Gemüter der Ehemänner :D

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Nu ist es aber zu spät und ich habe mir geschworen, am Freitag werde ich ausmisten und die zu kleinen Sachen in einen Umzugskarton packen und auf den Spitzboden räumen. Wenn ich dann mal wieder eine Schlankphase durchmache, dann geh ich einfach nur nach oben :D

 

Würd ich ja machen, hab aber keinen Platz dafür!

 

Das mit dem rausschneiden von Quadraten ist eigentlich eine gute Idee. So bleibt eine Erinnerung.

 

LG von Sandra

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Da ich für mich eh immer alle Schnitte anpassen muß, kann ich sie danach nur noch wegschmeißen!!

Aber die Sachen für meinen Sohn hebe ich auf, vieles habe ich schon an die Verwandschaft "verliehen" und nun freue ich mich, denn ich kann sie unserem 2. Kind wieder anziehen!

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Auch meine selbst genähten Sachen gehen an eine Carrietative Einrichtung. Oder ist gibt auch schon mal Bekannte die die Sachen mit nach Rumänien bringen.

 

Gruß Angel

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Gast Wirbelwind
Da ich für mich eh immer alle Schnitte anpassen muß, kann ich sie danach nur noch wegschmeißen!!

 

Meinst Du, es bestünde kein Interesse an Deinen Sachen, weil Deine Sachen nach dem Anpassen nicht mehr der Burda-Norm entsprechen?

 

Es gibt doch immer noch genügend Leute, die nicht dieser Norm entsprechen, und der ein oder andere hat vielleicht genau die gleichen Abweichungen wie Du und wäre glücklich über Deine Sachen. Solange nicht der eine Ärmel 10cm kürzer als der andere ist, hätte ich keine Bedenken, auch angepasste Sachen der Weiterverwertung zuzuführen.

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  • 2 Jahre später...

ich kann mich überhaupt nicht von den selbstgenähten sachen trennen, auch wenn sie größenmäßig nicht mehr passen oder mir nicht mehr gefallen, weil ich inzwischen einen ganz anderen kleidungsstil habe.

im gegenteil. ich finde es interessant, welche sachen man früher gemacht hat und wie man sich stetig verbessert hat.

außerdem sind viele sachen unfertig geblieben, da mir manche schnitte und stoffe schon nach dem zuschneiden nicht mehr gefallen haben. :clown:

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*hochkram*

Hallo Ihr Lieben,

 

wollte mal kurze Rückmeldung geben. Angeregt durch die Diskussion hier, habe ich soeben ungefähr 2/3 meines Kleiderschrankes entsorgt (also nicht den Schrank - den Inhalt:rolley:). Sortiert in "Ab in den Müll" und "Ab in die Kleidertonne" und SOFORT aus dem Haus geschafft, damit ich es mir nicht noch mal überlegen kann.

 

Dabei habe ich nur behalten was ich mich nachweislich erinnern kann im letzten Jahr getragen zu haben. Und alles andere ist weg - jedes T-Shirt aufgefaltet und alle die ein wenig sehr verzogen, oder ausgeblichen waren - weg! Ich hab nur ein einziges verzogenes behalten - das ist mein Lieblingsschlafbigshirt. Alle alten Jackets, alle geerbten Winterjacken. Alle Jeans die mir eh viel zu kurz sind die ich aber trug weil ich nix in meiner Länge gefunden hab - alles weg. Geblieben sind die 3 neuen Hosen die ich mir genäht habe und 2 Jeans die echt lang genug sind. (Es waren 15 Stück Jeans die ich weggeworfen habe.)

 

Mein Mann war völlig geschockt und hat gefragt was ich vorhab. Ich: "Ich schmeiss alles weg was ich 1 Jahr nicht angehabt habe!" Da fing er doch glatt an und hat auch ein paar Sachen aussortiert aus seinem Schrank.

 

So.. jetzt hängen die Blusen und Röcke so locker im Schrank, das es sich rentiert sie vor dem reinhängen zu bügeln - sonst hab ich die immer vor dem Anziehen gebügelt weil die eh zerdrückt aus dem Schrank kamen. Und von ehedem 63 (!!!!!!) Pullovern sind noch 15 übrig. Alles in allem langt was ich im Schrank habe immer noch um 14 Tage jeden Tag was sauberes anzuziehen bevor ich waschen müsste. Vielleicht fliegt in einem halben Jahr nochmal ne Runde raus. Aber für heute war ich tapfer genug glaub ich.

 

Liebe Grüße

 

Mo

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Hallo Mausespeck,

 

nööööö... ich kauf garnix ausser Feinstrumpfhosen und Schuhe. Ich näh' mir einfach wieder was. So ein oder zwei Hosen könnte ich für den Winter schon noch brauchen :D. Klamotten kaufen find ich endlos anstrengend und entsetzlich nervig. Ich bin so froh das ich keine mehr kaufen gehen muß. Es beschwingt mich immer wenn ich die vollen Klamottenläden seh' und locker flockig vorbeispazier in der Gewissheit das ich da nicht rein muß und in engen Umkleiden mit Beleuchtung die selbst eine 20 jährige alt aussehen lässt was probieren, was mir eh nicht gescheit passt. *flöt* Happy me... ich liebe meine Nähmaschine.

 

Liebe Grüße

 

Mo

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