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Braucht man eine Coverlock zum Glücklichsein und wenn ja, welche?


Katharina1983

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Für den professionellen Look braucht man dann aber auch noch den Bandeinfasser. Am besten in schmal und breit. Eine Saumführung, einen Klarsichtfuss, und was es noch so alles für die Cover gibt. :D

Das ist ein Rattenschwanz. Garn braucht man auch mehr.

 

Also Bandeinfasser und/oder Saumführung muss man nicht unbedingt haben - ich komme jedenfalls seit über 5 Jahren auch ohne sehr gut klar.

Diese Dinge würde ich wenn als "nice to have" ansehen.;)

 

Mehr Garn benötigt ja auch nur der Greifer, aber das ist bei der Overlock ja nicht anders.:)

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Hallo Tanja - Du hattest Dich für eine Cover entschieden - und damit auch mir einen Riesenappetit auf das Teil gemacht - auch wenn ich eher maschinenverrückt bin als nähe - aber gutes Werkzeug macht erst den Spaß und Appetit dann doch was zu nähen.

 

Ich kann die Grundfrage des Threads völlig verstehen - man wird auch ohne glücklich - und wer nähen kann, tut sich da leichter - aber wenn man so die Teile in Tanjas Blog dann so sieht ...

 

Früher hatte ich ja auch nur von OVI geträumt, mich vom komplizierten Einfädeln schrecken lassen - bis ich an einer völlig abgeschrappten saß - und plötzlich Jersey nähen konnte - den ich zuvor höllisch gemieden hatte und dann im Blitztempo was fertigbrachte, was ich zuvor für unmöglich hielt. Da musste ich dann so ein Teil haben - auch wenn es ein äußerst preiswertes ist.

 

Ratschlag zur Verhinderung Amoklauf - ich bin Mann - und als solcher weiß ich, dass "jeder" etwas im Kopf hat, was da nicht raus darf, aber gerne würde - was man sich aber komplett verkneift, nicht erfüllt, nie - eben weil. (Vermutlich ein ähnlicher Mechanismus, wie er Frauen und Schuhen nachgesagt wird - nur dass der Mann es nicht auslebt) - Wenn Du das weißt - gib ihm (unmerklich, wie nur ihr Frauen das könnt) die Kraft, sich das zu erfüllen - und Amok wird dann sicher ein Fremdwort. (Sorry Kollegen :( )

Bearbeitet von Klaus_Carina
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Freut mich, wenn mein Blog solche Viren streut :D

 

Ich bin auch ein Maschinenfreak. Wie sonst kommt man dazu, mit Strickmaschinen zu stricken? Ich liebe es einfach, was Neues zu versuchen und besser zu werden (nicht schneller).

 

Heute musste ich erst Garn bestellen, obwohl meine Janome eigentlich mit allem covert. Aber ich wollte alles weiß, dann brauch ich davon 8 Konen. Es ist also nicht die Menge gesamt, sondern das, was parallel auf den Maschinen steckt.

 

Und stimmt, den Bandeinfasser braucht man nicht wirklich. Aber die Cover ja eigentlich auch nicht. :D

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Guten Morgen,

 

Es geht ohne, aber wenn man gut auf der Maschine eingearbeitet ist und noch einen Doppelfaltschrägbinder, hat ist sie einfach klasse.

Ich habe mir wegen des Platzproblems eine Kombimaschine gekauft und mir dann auch eine Babylook geleistet, um das Umbauen so schnell wie möglich hinzubekommen, damit ich es auch wirklich mache und nicht aus Bequemlichkeit doch wieder auf die alte Methode an meiner Näma zurückgreife. Da finde ich die automatische Einfädelung an der Babylook einfach klasse.

Ich bin nur zufrieden!!!!

 

Habe letztens den Vorrat an Zwillingsnadeln an meine Freundin verschenkt:D

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Freut mich, wenn mein Blog solche Viren streut :D

Und stimmt, den Bandeinfasser braucht man nicht wirklich. Aber die Cover ja eigentlich auch nicht. :D

 

ich wusste gar nicht, wie gehässig Du sein kannst - obwohl, doch Frauen .. ---:D lol :cool:

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Och, im Netz hab ich noch den Vorteil, dass ich sehe, was ich schreibe. Im wahren Leben ist meine Klappe manchmal einfach zu schnell. Da kann ich also noch ganz anders. Was meist gar nicht böse gemeint ist, aber mache bekommen das halt in den falschen Hals.

Aber jetzt Schluss mit OT.

 

Es ging ja auch noch darum, WELCHES Modell.

Hier kann ich nur anführen, warum ich mich für die Janome entschieden hab.

Hauptargument war der Preis. Ich hab bis jetzt bei allen meinen Maschinen immer recht günstig angefangen (aber nicht billig). Sollte es sich als Dauergebrauch rausstellen, kann ich immer noch was besseres kaufen (so hab ich es bei der Stickmaschine gemacht).

 

Allerdings kostet Komfort halt Geld. Wer also nicht so bereit ist, sich auf die Maschine einzulassen, sollte doch zu einer Babylock greifen. So wie ich das mitbekomme, muss man die nicht so genau einstellen, die Nähte werden mit geringerem Aufwand schön.

 

ICH habe mit MEINER Janome keine Fehlstiche. Keine Ahnung, warum. Hab sie auch im Laden getestet, da hat auch alles geklappt. Ich würde gern mal jemand mit so nem Fehlstichteufel besuchen und mich dran versuchen (mal sehen, wer gewinnt).

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Man braucht sie definitiv nicht. Hatte bis vor einem halben Jahr auch alle Shirts mit Ovi und Zwillingsnadel gesäumt, war immer sehr zu frieden. Nachdem ich immer die Lobpreisungen gelesen hatte, war ich neugierig geworden und habe mir schlussendlich auch eine zugelegt. Ich bereue den Kauf eigentlich, denn sie steht nur rum und wird wenig genutzt. Habe auch die Bandeinfasser breit und schmal, Klarsichtfuß, Anschiebetisch, Gummiannähfuß, aber gebraucht hab ich diese noch nicht wirklich. Mit der Zwillingsnadel geht es schneller, brauche nicht heften oder bügeln es flutscht einfach. Es schaut auch ordentlich aus, da ich die Kanten vorher mit der Ovi versäubere und dann mit der Zwillingsnadel drüber nähe. Ich hätte wohl auch länger darüber nachdenken sollen. Aber wie es eben manchmal so ist, man kann er Versuchung nicht widerstehen.

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Dann triff wohl mal wieder der Spruch zu "Never change a running system" :D

Wenn du gut mit der Zwillingsnadel zurecht kommst, warum auch nicht?

 

Ich kann mich aber noch dran erinnern, ich hatte ein Shirt an mit Zwillingsnadelsaum. Mein Mann hat es im Vorbeigehen am Saum gepackt und wollte mich eigentlich nur ein bisschen ärgern, aber plötzlich hats "gekracht". War ihm sichtlich peinlich. Und ich hab die Gelegenheit gleich genutzt (wir waren ja auf dem Weg zu meinem Händler) und hab ihm reingedrückt, dass ich jetzt wirklich ne Cover brauch, wenn er mir alles kaputt macht.

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ich gehöre zu denen die mit der Cover nicht glücklich ist. Ich habe seit Jahren die Janome 1000CP. Und immer Ärger mit Fehlstichen die aufribbeln.Der Mechaniker bekommt es auch immer nur für kurze Zeit hin.Ich nehme keine Zwillingsnadel da diese Nähte zu wenig dehnbar sind. Am schnellsten und schönsten mache ich Säume und Absteppungen mit dehnbaren Zierstichen meiner Janome 6000.

Ich würde meine Cover so gerne lieben. Mit Hilfe einer Facebook Gruppe habe ich jetzt einen annehmbaren Stich eingestellt. Ich hoffe es hält.

Ich will dir keine Angst machen aber Probleme hatte ich auch mit einer Industriemaschine. Diese Maschinen sind sehr sensibel

.

LG Sabine

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Ich hab ja die Cover von Brother. Viele finden die nicht gut (hab ich schon öfter gelesen) aber ich bin glücklich mit ihr.

 

Ja, sie hat wenig Platz rechts von der Nadel, aber bisher hab ich alles schön hinbekommen, was ich machen wollte.

 

Ich verknote die Fäden auch, wenn ich fertig bin und schiebe die Fadenenden unsichtbar in den Saum. Bisher ist mir noch keiner aufgegangen. Und mit Fehlstichen hab ich auch keine Probleme. Selbst bei dickem Sweat funktioniert das für mich.

 

Mit der Zwillingsnadel hatte ich immer so Würstchen am Saum, weil ich das mit der Fadenspannung nicht hinbekommen hab. Das hat mich genervt.

Dehnbare Zierstiche gehen auch, aber ich finds mit der Cover halt schöner.

 

Mittlerweile näht meine Mutter sich auch Shirts und lässt sich die Säume von mir covern.

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Ich habe auch die Janome und ärgere mich des öfteren über sie. Wenn sie funktioniert, ist es toll, eine Cover zu haben. Wenn nicht, kostet es viele Nerven!

 

Fazit: wenn du die Zeit und Nerven hast, an der Cover herum zu experimentieren und dich auch von Rückschlägen nicht entmutigen lässt, dann wirst du glücklicher damit sein. Ansonsten eher unglücklicher...

 

Lg

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Allerdings kostet Komfort halt Geld. Wer also nicht so bereit ist, sich auf die Maschine einzulassen, sollte doch zu einer Babylock greifen. So wie ich das mitbekomme, muss man die nicht so genau einstellen, die Nähte werden mit geringerem Aufwand schön.

.

 

Wieso sollte derjenige, der sich eine babylock kauft, sich nicht auf die Maschine einlassen wollen? Verstehe ich nicht:confused:

 

Das Umbauen und Einfädeln geht super einfach, einstellen muß ich sie aber trotzdem, nur die Fadenspannung ist automatisch, aber ich sollte schon wissen,was ich tue.

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Naja, von der Babylock Cover ließt man meistens: Flutschestoff druntergelegt und astreiner Saum.

Von anderen Covermaschinen ließt man eher von Problemen. Die muss man erstmal lösen.

 

Ich habe kürzlich noch mit einem Forumsmitglied gesprochen, die die erste Janome Cover hat und die von Babylock und sagt, da liegen Welten zwischen.

Bearbeitet von sikibo
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Ich habe kürzlich noch mit einem Forumsmitglied gesprochen, die die erste Janome Cover hat und die von Babylock und sagt, da liegen Welten zwischen.

 

Also meine Janome ist ja die zweite Generation. Fehlstiche habe ich wirklich nur wenn ich nicht aufpasse und bei zwei Jerseys, die ich aber besser zum Fenster rausgeworfen hätte.:rolleyes:

Ansonsten ist das völlig problemlos - selbst bei Nahtkreuzungen.

 

Die Babylock Cover hat den "Vorteil" wenn man so will, des JetAir Systems beim Greiferfaden.

Ich könnte aber nicht sagen, dass sie besser näht.

 

Die Babylock steht in unserem Nähkurs und ich nutze sie seitdem auch immer wieder mal. Das eine Babylock aber auch sehr wohl Fehlstiche produzieren kann, hat sie gestern mal wieder bewiesen :D - und diese Kursteilnehmerin hat auch nicht zum ersten Mal damit genäht.

 

Ein riesiger Nachteil der Babylock ist für mich der geringe Durchlass bzw. der Platz rechts neben der Nadel. Da liegt die Janome um Welten vorne.:D

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Ich vermute, die muss auch jede® selber machen.

 

Ja, das denke ich auch!

Auf ein Hobby will man sich ja im Allgmeinen einlassen und muß es nicht tun.

Ich kann aus persönlichem Gebrauch nur meine Maschinen beurteilen, die anderen habe ich mir höchstens vor der Kaufentscheidung angeschaut und fand für eine Kombimaschine das Jet- Air - Einfädelsystem einfach am besten.

 

Leider habe ich keinen Platz für noch eine dritte Maschine, nähe aber auch nicht ausschließlich Jersey, so daß ich die Cover nicht ständig brauche

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Ich habe ja gleich mit einer Kombimaschine angefangen, weil eine meiner ersten Fragen zum Thema T-Shirtnähen war: Kann man mit einer Ovi auch solche T-Shirtsäume machen? Nein, natürlich nicht.:rolleyes:

Da musste ich neu anfangen, zu überlegen (das war noch vor Forumszeiten).

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Naja, von der Babylock Cover ließt man meistens: Flutschestoff druntergelegt und astreiner Saum.

Von anderen Covermaschinen ließt man eher von Problemen. Die muss man erstmal lösen.

 

Ich habe kürzlich noch mit einem Forumsmitglied gesprochen, die die erste Janome Cover hat und die von Babylock und sagt, da liegen Welten zwischen.

 

Naja, das liegt immer im Auge des Betrachters bzw. Anwenders.

 

Ich habe die Babylock und würde sie gerne das ein oder andere Mal in die Tonne kloppen. Ich habe sie online gekauft und dann leider den Rückgabetermin verpasst, auch ein Verkauf gleich darauf im Netz wollte nicht klappen. Nun arrangiere ich mich so gut es geht. Erst gestern habe ich sie wieder einmal verflucht.

 

Zu ihrer Ehrenrettung muss ich allerdings zugeben, wenn sie denn näht macht sie wirklich sehr schöne Nähte und auch dicke Stellen übernäht sie sehr sauber ohne Fehlstiche.

 

Das Einfädeln um die Spannungsscheiben ist jedesmal ein Graus, das Pustesystem hasse ich wie die Pest, die Maschine macht einen Höllenlärm und

man kann beim Anlassen die Geschwindigkeit nicht wirklich steuern. Und ich schwöre, ich habe sonst alle meine Maschinen mit dem Fußpedal im Griff. Bei den Nähmaschinen habe ich z.B. immer auf höchste Geschwindigkeit eingestellt, trotzdem nähe ich bei Bedarf auch ganz langsam, da ich die Geschwindigkeit mit dem Fußanlasser regle.

 

Mit der Janome wusste ich umzugehen, da waren auch an dicken Stellen keine Fehlstiche. Da gab es keine Probleme zu lösen, das Einfädeln fluschte,

aber ich musste ja ne Supermaschine haben.:rolleyes::confused:

 

Fazit: Wenn es denn zum glücklich sein eine Cover sein soll, erst ausprobieren, es ist nämlich wie bei Nähmaschinen, 10 Marken, 11 Meinungen.;)

Bearbeitet von mecki.m
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...hm, also, das EINFÄDELN des Greiferfadens finde ich bei der Cover so einfach, dass ich nur deswegen auf keinen Fall das doppelte des Preises der Janome CPX 2000 bezahlt hätte :rolleyes: ...

 

...und nähen tut sie bei mir fehlerfrei (...die Janome ;) ...) ....

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aber ich musste ja ne Supermaschine haben.:rolleyes::confused:

Haha -da kann ich mitreden: ich musste damals auch den Mercedes unter den Nähmaschinen haben und habe mir für teures Geld die Bernina-Kombi gekauft.

Frust ohne Ende, Einstellorgien, die Cover- und Kettenstichfunktion ging eigentlich nie ohne Fehlstiche...

Seit ich die Janome 1000CP habe (also jetzt auch schon ein älteres Modell) covere ich völlig entspannt :) Einen gelegentlichen Fehlstich kann ich nach meinen früheren Erfahrungen leicht verschmerzen.

Grüsse, Lea

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eine meiner ersten Fragen zum Thema T-Shirtnähen war: Kann man mit einer Ovi auch solche T-Shirtsäume machen? Nein, natürlich nicht.:rolleyes:

Da musste ich neu anfangen, zu überlegen (das war noch vor Forumszeiten).

 

Diesen Denkfehler hatte ich auch...aber die Ovi war nun mal da..also zog dann noch die Janome Cover ein. Eigentlich bin ich auch mit ihr zufrieden - sehr sogar-..aaaber man braucht ja auch Platz dafür... ;)

Seit ich dann eine normale elektronische Nähmaschine hatte, die auch dehnbare Zierstiche hat, fristet die Cover ihr Dasein in irgend einer Ecke....aber Weggeben möcht ich die auch nicht... :D

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Haha -da kann ich mitreden: ich musste damals auch den Mercedes unter den Nähmaschinen haben und habe mir für teures Geld die Bernina-Kombi gekauft.

Frust ohne Ende, Einstellorgien, die Cover- und Kettenstichfunktion ging eigentlich nie ohne Fehlstiche...

Seit ich die Janome 1000CP habe (also jetzt auch schon ein älteres Modell) covere ich völlig entspannt :) Einen gelegentlichen Fehlstich kann ich nach meinen früheren Erfahrungen leicht verschmerzen.

Grüsse, Lea

 

Da kann ich auch noch mitreden. Meine ersten Erfahrungen habe ich auch mit der Bernina 2500 DCET gemacht. Nach dem Umrüsten von Locken auf Covern war das Einstellen des Stiches nervenaufreibend. Gekauft hatte ich die Maschine wegen des Top und Button Stiches, genutzt habe ich ihn aber so gut wie nie.

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  • 7 Monate später...

Auch ich gehöre zu den Unentschlossesnen, will einfach nicht so viel Geld für Säme und Ziernähte ausgeben. Aber meine Paff expression macht einfach keine schönen Nähte mit der Zwillingsnadel, erst Nadel wechseln, dann ewig mit der Spannung rumprobieren und trotzdem wird es nicht, wie es soll.

 

Wenn ich aber daran denke, wie lange ich gebraucht habe, ehe ich Freundschaft mit meiner Bernina Overlock geschlossesn hatte und dass viele auch (zumindest Eingewöhnungs-) Probleme mit einer Cover haben...

 

Nun bin ich darauf gekommen, meine alte Singer chic wieder aus dem Keller zu holen, frisch geölt, Zwillimg rein, Spannung auf Auto und siehe da, sie macht perfekte Doppelnähte auf Jersey & co...

 

Dies also als Tipp für alle, die auch noch ein altes Schätzchen im Keller haben, Platz für drei Maschinen braucht man mit einer Cover auch.

 

Mein Drang nach einer Cover hat jedenfalls spürbar nachgelassen!

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