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Problem mit Unterfaden bei der Performance2054


VelvetViolet

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Hallo, ich wurde von ein paar lieben Menschen aus einem anderen Forum hierher verwiesen ;) und hoffe nun, das ich hier auch richtig bin.

 

Ich hoffe sehr das ihr mir helfen könnt da ich grade ziemlich am verzweifeln bin.

Das Problem ist folgendes:

Mein Unterfaden verknotet sich (der Oberfaden hängt dann auch mit drin) und alles hängt fest, und das schon sofort beim zweiten Stich.

dann geht garnichts mehr.:confused:

Ich hab die Fadenspannung verändert, neu eingefädelt, die Flusen rausgeholt, die Spule gewechselt und nichts hat geholfen.

Vielleicht hat jemand von euch noch eine Idee, an was es liegen könnte?!

Vielen Danke schonmal!

Liebe Grüße, Velvet

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ich hab ein bisschen angst die selber zu ölen, weil mir von einigen Leuten abgeraten wurde die maschine selbst zu ölen (weil es wohl eine der "neueren" modelle ist?! ich hab keine ahnung....)

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wie meinst du das?! es ist eine pfaff computer dingends maschine ;)

und ich werd gleich mal die anleitung durchblättern...danke!

-> hab grade nochmal nachgesehen, das ist als fehler nichmal aufgeführt..

und wie man sie Ölt steht auch nicht drin, ich nehm also mal an man soll's nicht`?

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Also ölen soll man sie selber nicht.Ich habe die Performance 2056.Das Problem habe ich noch nicht gehabt mit meiner Maschine.Verheddern tut sie sich nur alles,wenn sie nicht richtig ein gefädelt ist.Ich würde mal ein anderes Garn ausprobieren.Billiges Garn hat gerne kleine Knötchen die man so nicht sehen kann ,sondern nur fühlen.Ansonsten würde ich sie zur Reparatur bringen vielleicht ist ja auch eine Inspektion fällig.Ich kann Dir sonst leider nicht weiterhelfen.

 

Liebe Grüße

Dani

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Mein Unterfaden verknotet sich (der Oberfaden hängt dann auch mit drin) und alles hängt fest, und das schon sofort beim zweiten Stich.

dann geht garnichts mehr.:confused:

 

Du hälst sicherlich am Nahtanfang die beiden Fäden schön stramm und die ersten drei Stiche fest. :rolleyes:

Sonst hast Du den Oberfaden nicht richtig eingefädelt oder Schmutz in der Oberspannung oder einen kaputten Greifer. ;)

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Hallo VelvetViolet,

 

hast Du denn auch beim Einfädeln den Nähfuss oben? Wenn nicht, kann sich der Faden nämlich nicht zwischen die Spannungsscheiben legen und somit hast Du keine Spannung auf dem Oberfaden.

 

Liebe Grüße

:winke:

Tanya

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Also

1.ölen soll man sie selber nicht.Ich habe die Performance 2056.Das Problem habe ich noch nicht gehabt mit meiner Maschine.Verheddern tut sie sich nur alles,wenn sie nicht richtig ein gefädelt ist.Ich würde mal ein anderes Garn ausprobieren.Billiges Garn hat gerne kleine Knötchen die man so nicht sehen kann ,sondern nur fühlen.Ansonsten würde ich sie zur Reparatur bringen vielleicht ist ja auch eine Inspektion fällig.Ich kann Dir sonst leider nicht weiterhelfen.

 

Liebe Grüße

Dani

 

2. Du hälst sicherlich am Nahtanfang die beiden Fäden schön stramm und die ersten drei Stiche fest. :rolleyes:

Sonst hast Du den Oberfaden nicht richtig eingefädelt oder Schmutz in der Oberspannung oder einen kaputten Greifer. ;)

 

Hallo VelvetViolet,

3. hast Du denn auch beim Einfädeln den Nähfuss oben? Wenn nicht, kann sich der Faden nämlich nicht zwischen die Spannungsscheiben legen und somit hast Du keine Spannung auf dem Oberfaden.

Liebe Grüße :winke: Tanya

 

hallo

 

zu 1) auch wenn die ganz neuen pfaff modelle (schwarzes teil im greifer, in das die spulenkapsel mit der spule gesteckt wird) nun auch völlig ölfrei sein sollen ...

das geht natürlich auf verschleiß, so darf man trotzdem einen tropfen öl drangeben

siehe angehängtes bild

 

zu 2) @ peterle :

diese maschinen haben den doppel-umlaufgreifer (wie bei industriemaschinen)

dieses greifer-system nimmt den von dir zitierten fehler nicht übel, sogar ein "spulenfadenraufholenvergessen" spielt keine violine

üüübrigens hatte ich dieser tage eine alte pfaff 130 auf der werkbank, die besitzerin hatte mit gestell, kniehebel und handwerker-motor 55 jahre heimarbeit damit gearbeitet : alles noch innerhalb der toleranzen

bissel saubermachen und ölen - enkelin kann weiternähen

 

zu 3) also, keine nähmaschine kann funzen, wenn nicht richtig eingefädelt ist, deswegen immer füßchen hoch beim einfädeln

 

Fazit :

entweder ist der greifer trocken : ölen siehe bild

oder nicht korrekt eingefädelt

 

gruß josef

 

PS.: bild zeigt zwar ein anderes modell ist aber nebensächlich

pflege.jpg.9456e62080f8aff6761a90636a019981.jpg

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sogar ein "spulenfadenraufholenvergessen" spielt keine violine

Das mache ich schon ewig nicht mehr auch wenn es in den Anleitungen steht. Den Tipp hat mir mal ein Herrenschneider gegeben...:p

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zu 2) @ peterle :

Du hälst sicherlich am Nahtanfang die beiden Fäden schön stramm und die ersten drei Stiche fest.

diese maschinen haben den doppel-umlaufgreifer (wie bei industriemaschinen)

dieses greifer-system nimmt den von dir zitierten fehler nicht übel, sogar ein "spulenfadenraufholenvergessen" spielt keine violine ...

 

Wenn Du die ersten paar Stiche die Fäden nicht bewußt festhälst oder an entsprechenden Vorrichtungen einklemmst, dann gibt es keine Sicherheit, daß die ersten Stiche korrekt eingezogen werden.

Es ist dabei völlig humpe was für ein Greifersystem verwandt wird.

 

Wenn Du bei einer Pfaff den Unterfaden unten rumbaumeln läßt, ist die Gefahr gegeben, daß er in den Greifer einschlägt, es sei denn, er ist kurz genug und selbst darauf würde ich mich nicht dringend verlassen wollen.

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Wenn Du die ersten paar Stiche die Fäden nicht bewußt festhälst oder an entsprechenden Vorrichtungen einklemmst, dann gibt es keine Sicherheit, daß die ersten Stiche korrekt eingezogen werden.

Es ist dabei völlig humpe was für ein Greifersystem verwandt wird.

 

Wenn Du bei einer Pfaff den Unterfaden unten rumbaumeln läßt, ist die Gefahr gegeben, daß er in den Greifer einschlägt, es sei denn, er ist kurz genug und selbst darauf würde ich mich nicht dringend verlassen wollen.

 

daß so ein nahtbeginn reichlich sch lampig aussieht ist ohne zweifel

aber festhalten brauchste beim doppelumlaufgreifer wirklich nit

 

gruß josef

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Hallo Josef ,

kann schon sein,das man das selber ölen kann ,aber ich trau es mir nicht zu.Ich will natürlich nichts kaputt ölen.Mein Nähmaschinenmann(ich nenn ihn jetzt mal so:D)hat mir gesagt,das ich nicht ölen sollte ,sondern das es reicht ,wenn ich die Maschine ca. alle 1,5 Jahre zur Inspektion bringe.Was ich natürlich auch mache.

Sie läuft wie´ne eins.

 

Liebe Grüße

Dani

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Hallo ,ich habe da zu meinem Nähmaschinenmann aber vollstes Vertrauen.Die Preise sind immer sehr moderat und auch sonst macht er seinen Job sehr gut.Ist also kein Abzocker.

Außerdem bringe ich ,die doch etwas teure Maschine lieber einmal zu viel zur Inspektion als zu wenig.Das gleiche gilt natürlich auch für meine anderen Maschinen.

Ein Auto muss doch auch regelmäßig in die Inspektion.Die Angabe von 1,5 Jahren hat er mir gegeben,weil ich meine Maschine sehr viel benutze.

 

Ich meine das kann ja auch jeder so halten wie er will.

 

Liebe Grüße

Dani

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Hallo Dani,

 

bitte öle die Maschine nicht selbständig. Ich habe die Performance 2054 und habe ihr auch immer mal wieder ein Tröpflein Öl spendiert, mit dem Erfolg, das irgendetwas mit der Elektronik nach kurzer Zeit kaputt war. Stiche ließen sich nicht mehr anwählen, es ging gar nix mehr. (Sie war ein knappes Jahr alt.)

Der Händler bei dem ich sie gekauft habe, hat gesagt je nach Beanspruchung solle ich etwas ölen. Er hat mir sogar noch gezeigt wohin und wie ich das machen sollte. Ich habe mich auch daran gehalten und da ich damals wirklich viel Patchwork gemacht habe, habe ich ihr so alle 7-8 Wochen das Tröpflein Öl gegönnt.

Nachdem sie dann kaputt war und für 7 Wochen (das Ding musste eingeschickt werden) in der Reparatur war, habe ich durch Zufall einen anderen Näma-Händler aufgesucht. Dem habe ich auch von der Performance erzählt und der hat die Hände überm Kopf zusammen geschlagen und gesagt, die Elektronik sei vom "vielen" ölen kaputt. Gut, bei mir war noch Garantie und es wurde alles repariert. Seitdem öle ich sie nicht mehr, habe ihr letzten Monat zum ersten mal ne Inspektion gegönnt (sie ist jetzt schon ca.4,5 Jahre alt) und sie läuft und läuft und läuft.

Ob wirklich das Öl Schuld an dem Defekt war weiß ich nicht, ich bin kein Fachmann, aber ich gehe kein Risiko mehr ein, dafür war das Maschinchen zu teuer.

 

Viele Grüße

Renate

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Nachdem sie dann kaputt war und für 7 Wochen (das Ding musste eingeschickt werden) in der Reparatur war, habe ich durch Zufall einen anderen Näma-Händler aufgesucht. Dem habe ich auch von der Performance erzählt und der hat die Hände überm Kopf zusammen geschlagen und gesagt, die Elektronik sei vom "vielen" ölen kaputt.

 

Was ein Blödsinn. Wo findet ihr diese Menschen?

Oder hast Du mehr als den Greifer geölt und die Maschine in Öl ersoffen?

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Hallo Peterle,

 

Wie gesagt, ich bin kein Fachmann und darauf angewiesen zu glauben, was mir ein vertrauenswürdiger Fachhändler erzählt.

Die Maschine habe ich genau so geölt, wie es auf den Bildern, auf der ersten Seite dieses Threads gezeigt wird und auch immer nur einen Tropfen. Ich hatte mich auch gewundert, weil ich immer dachte der Elektronik Schnick-Schnack wäre im oberen, bzw. rechten Teil einer Näma. Wie da das Öl hinkommen sollte :kratzen: konnte/kann ich mir auch nicht erklären.

Aber wir gesagt, ich habe von der Näma-Technik keine Ahnung und bevor ich ahnungsloses Huhn an der Maschine herumbastle, spendiere ich ihr lieber nochmal ne Inspektion beim Fachhändler. Ich bin jetzt allerdings ziemlich verunsichert, ob mein Fachhändler wirklich vom Fach ist??? (Der Händler, bei dem ich gekauft habe, hat inzwischen seinen Laden geschlossen und ich war jetzt bei dem Anderen, der gegen das Ölen der Maschine war/ist.)

 

Viele Grüße

Renate

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Hallo,

 

ich kann mir auch beim besten willen nicht vorstellen,warum die elektronic kaputt gehen sollte,wenn du die mechanik ölst.:rolleyes:

 

ich öle alle meine ölfreien maschinen und bin der auffassung daß es eher nützt als schadet. man hört es sogar wenn die maschine mal wieder ein tröpfchen braucht.

bei meiner alten virtuosa 160 allerdings mehr ,als bei der janome die ich jetzt habe.

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Die Maschine habe ich genau so geölt, wie es auf den Bildern, auf der ersten Seite dieses Threads gezeigt wird und auch immer nur einen Tropfen.

...

Ich bin jetzt allerdings ziemlich verunsichert, ob mein Fachhändler wirklich vom Fach ist?

 

ich weiß nicht, ob der vom fach ist oder wie seine sonstigen Qualifkationen so sind, aber entweder weiß er da was nicht, sieht was anders oder Du hast was falsch verstanden.

Du kannst der Elektronik mit dem Tröpfchen Öl am Greifer nicht schaden.

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....

Du kannst der Elektronik mit dem Tröpfchen Öl am Greifer nicht schaden.

 

ich meine als faustregel 1 tropfen öl pro 20 nähstunden

(20 stunden nähen am stück !)

oder wenn sie nach langer pause klappert

(ein jahr unbenutzt in der ecke getanden, oder so ...)

 

vor längerer zeit hab ich da mal was dazu verbrochen :

 

PFLEGE der Nähmaschine

 

Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wo genäht wird, gibt es Staub und Fusseln.

Grundsätzlich: erst saubermachen, dann ölen

 

REINIGUNG:

1. ALLE Fäden raus (also auch Spule mit Kapsel entfernen)

2. Nadel entfernen

3. Stichplatte runter

4. ALLE Deckel und Klappen auf

5. mit Pressluft mindestens 8 bar (an der Tankstelle) von allen Seiten auspusten.

Ersatzweise mit Pinsel (alte Zahnbürste) und Staubsaugerschlauch arbeiten.

 

ÖLEN:

!!! SALAT-ÖL, BIO-ÖL und sonstige schmackhafte Sachen haben im Umkreis von 10 Metern um Nähmaschinen ABSOLUT NICHTS ZU SUCHEN !!! Nähmaschinen-öl muß klar und dünnflüssig sein !!

 

1. Greifer pro 20 Nähstunden 1 Tropfen Öl in die Greiferlaufbahn (vorher spule raus!)

Maschine kurz laufen lassen, damit sich das Öl verteilt

ALLE PFAFF-Modelle seit 1968 werden nur am Greifer geölt

Auch wenn der Verkäufer behauptet, dass NIE geölt werden muß, verlängert hier

1 gelegentliches Tröpfchen Öl die Lebendsdauer von Verschleißteilen

2. andere Ölstellen pro 60 Nähstunden je 1 tropfen Öl

3. Gebrauchsanweisung beachten!

neuere Maschinen haben weniger Ölstellen, weil SINTERTEILE verwendet werden

4. Schnurketten, Antriebsriemen, Zahnriemen, Keilriemen, Gummiteile (Spulergummi, Reibräder, …)

dürfen auf gar keinen fall geölt werden

 

 

NÄHTEST

1. unbedingt eine frische Nadel einsetzen und 20 cm probenähen.

2. Der Nadelfaden soll beim ZZ-Stich auf der Unterseite des Stoffes eben erkennbar sein.

3. Dann mit Geradstich vor- und rück-wärtsnähen. Soll gleichmäßig aussehen.

 

das wär’s im Allgemeinen

Rückfragen am besten im Forum stellen, dann haben alle was davon.

 

gruß josef

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