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Anfängerfrage..nähen direkt auf der Linie oder daneben?


fadenhexe81

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Hallo,

 

ich muss heute einmal eine Frage stellen, die mir soeben in den Kopf geschossen ist und über die ich zuvor nie wirklich nachgedacht habe. Bisher habe ich immer die Schnittmuster mit Kreide auf den Stoff übertragen und dann ca. 0,75 cm neben dieser Linie genäht (also mit der Markierung auf dem Nähfuß die Linie nachgefahren). Nun habe ich mir gestern ein Burda Super Easy Muster angesehen, und dort ist auf dem Schnittmusterbogen das Nähfüßchen genau auf der Linie abgebildet. Muss ich generell direkt auf der Linie nähen oder sie wie ich es bisher mache neben der Linie? Ich glaub ich hab da gerade ein Brett vor dem Kopf. So nähe ich bisher:

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So wie du nähst, wird das ganze dann immer ein Stückerl größer oder bei manchen Schnitten passt dann nichts mehr zusammen.

 

Man näht genau an der Linie, warum sollte man denn nicht dort nähen. Frage mich gerade, wie da deine Gedanken dazu waren?

 

LG Regina

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allo,

 

Du nähst direkt auf der Linie.

 

Das Schnittmuster entspricht so der Größe.

 

Wenn Du neben der Linie nähst, wird Dein Kleidungsstück natürlich größer (weiter).

 

irmi

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Vielen lieben Dank für eure Antworten. Wieder was gelernt. Ich nähe von Anfang an immer neben der Linie. Gute Frage, wie ich darauf komme...vielleicht wegen der Nahtzugabe? Ich liebe dieses Forum hier und all die fleissigen Schreiber, die sofort helfen. In der letzten Zeit lerne ich so viel dazu, weil ich vieles eher "zufällig aufschnappe" was ich auch verkehrt gemacht habe bisher. Bislang habe ich ja nur generell "weitere" Kindersachen genäht, da ist das noch nicht aufgefallen. Nur manchmal hatte ich das Problem, wenn ich neben der Linie nähe, dass die Naht dann schneller aufgeht (zB bei den Elefanten von FM), wenn man an Rundungen noch dazu die NZ einschneiden muss.

 

 

Edith: jetzt weiß ich wieder wieso sich mir diese Frage überhaupt gestellt hat: in irgendeinem Beitrag hier habe ich gelesen, dass man mit jerseynadeln (?) nicht auf der Kreidemarkierung nähen sollte, weil das evt Löcher geben könnte....müsste jetzt genau nachsehen, wie es war...aber da hab ich so überlegt: "Nanu, ich nähe doch nie auf der Linie...???" :rolleyes:

Bearbeitet von fadenhexe81
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Hallo,

immer ein bischen Zugabe gegen das Einlaufen? :)

Ich wünschte das würden die Hersteller von Spannbettüchern auch so machen - die sind immer zu kurz, obwohl ich noch nie eine Matrazze hatte, die wirklich 2m lang ist und die Laken auch für 2m reichen sollen:confused:

 

Und hat das bisher bei dir auch immer alles zusammen gepasst?

Das Teil auf dem Foto sieht aus wie ein Kissenbezug - da ist da wohl egal, denke ich mal.

Bei einer Bluse könnte ich mir da leichte Schwierigkeiten bei den Ärmeln und am Kragen vorstellen.

 

Aber da gibt es hier Fachleute - ich bin mehr für die Maschinentechnik zu gebrauchen;)

Wobei ich mich bei Kleidungsstücken sicher an das Schnittmuster und die Linien halten würde - sonst bräuchte ich es ja gar nicht benutzen.

 

Bin auf weitere Antworten dazu gespannt. Lesen bildet schließlich.

 

Viel Freude am Hobby!

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Nur manchmal hatte ich das Problem, wenn ich neben der Linie nähe, dass die Naht dann schneller aufgeht (zB bei den Elefanten von FM), wenn man an Rundungen noch dazu die NZ einschneiden muss.

 

Das liegt aber nicht dran, dass du weiter aussen genäht hast, sonder, dass du entweder zu nah an die Naht geschnitten hast und verletzt oder, dass der Stoff zu lose gewebt ist, dass die Fäden dann durchrutschen.

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Das Du auf der Nahtlinie nähen solltest, wurde ja jetzt schon erklärt.

 

Bitte jetzt nicht böse sein:

 

Du bezeichnest Dich als Anfängerin und mir stellt sich jetzt hier die Frage, ob Du kein Grundlagenbuch besitzt, in dem diese grundlegenden Dinge erklärt sind.

Wenn nicht - solltest Du über die Anschaffung nachdenken - sie bewahrt einen vor so manchem Mißerfolg (in diesem Fall - die Passform):)

 

Das Problem, welches ich immer sehe, ist, dass man einmal falsch gelerntes und immer wieder falsch ausgeführtes, sehr schwer wieder abstellen kann (Macht der Gewohnheit).

 

Das ist absolut nicht abwertend gemeint, sondern soll einfach nur ein gutgemeinter Tipp sein.:)

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Hallo,

 

ich habe das Gefühl, hier liegt ein Verständnisproblem bzgl. der Begriffe vor:

 

Die blaue Linie, die Du übertragen hast, ist Deine Nahtlinie, hierdrauf muss Du nähen. Daneben lässt Du zum Rand die Nahtzugabe stehen, i.d.R. 0,75-1cm.

 

Wenn in einer Anleitung gefordert ist, die Nahtzugabe einzuschneiden, dann nur bis knapp vor die Naht, sonst passiert das, was Du beschreibst: die Naht geht auf.

 

LG Silvia

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Wenn du aber ein Schnittmuster hast, wo die Nahtzugabe schon enthalten ist, musst du natürlich den Vorgaben entsprechend nach innen gehen.

 

Die amerikanischen Schnittmuster haben gerne "Seam Allowances Included"

(Nahtzugabe enthalten).

 

Wie schon geschrieben, bei Burda z. B. nähst du auf der Linie, die du rings um den Schnitt gezeichnet hast.

Bei Schnittmuster mit enthaltener Nahtzugabe, zeichnest du auch rings um den Schnitt. Dann musst du aber entweder die schon enthaltene Nahzugabe (zB. 1cm) noch extra anzeichnen oder du richtest dich nach den Markierungen auf deiner Maschine, falls vorhanden.

Bearbeitet von mecki.m
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Noch ein Tipp (an Rande):

 

Ist das auf dem Foto eine Jersey-Kinderhose? Wenn es sich um Jersey handeln sollte, kannst Du Dir die Arbeit mit dem Versäubern sparen. Das macht man meistens mit Stoffen die fransen (Webware).

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Edith: jetzt weiß ich wieder wieso sich mir diese Frage überhaupt gestellt hat: in irgendeinem Beitrag hier habe ich gelesen, dass man mit jerseynadeln (?) nicht auf der Kreidemarkierung nähen sollte, weil das evt Löcher geben könnte....

Das habe ich geschrieben. Ich frage heute abend nochmal nach, ob ich das wirklich richtig verstanden habe.
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Vielen lieben Dank für eure zahlreichen Antworten.

 

Grundlagenbücher besitze ich reichlich, ebenso Zeitschriften und ebooks usw. Ich kann euch nicht sagen, warum mir das nie aufgefallen ist. Ich habe schon oft nachgeschlagen, wie ich am besten SM übertrage, verschiedene Methoden ausprobiert usw. Für mich war irgendwie immer klar, dass ich das SM übertrage, dann die NZ daneben zeichne und dann entlang der Linie nähe. Weil aber oft von einer NZ von 0,75 cm die Rede ist (Säume usw mal ausgenommen), habe ich mal ausgetestet, welche Markierung am Nähfuß diesen Abstand einhält und bin so auf den Trichter gekommen, dass es so richtig ist. Ich muss nachher spaßeshalber gleich mal meine Bücher durchforsten, ob das dort so genau ("idiotensicher" überhaupt drin steht, oder vorausgesetzt wird, dass man gar nicht erst auf so eine Idee wie ich kommt. Das auf dem Foto ist eine Schlafanzughose. Das man Jersey nicht versäubern muss, hab ich neulich auch zum ersten Mal hier gelesen. Aber ich hatte Angst, dass es vllt doch ausfranst oder unsauber aussieht und deshalb vorsichtshalber versäubert.

 

Bislang hat es immer hingehauen mit der Passorm, allerdings habe ich bisher nur relativ weit geschnittene Hosen oder halt den Schlafanzug genäht und da hat es für mich keinen Unterschied gemacht.

 

Ich habe lange überlegt, diese Frage überhaupt zu stellen, aber jetzt bin ich froh, dass ich es getan habe, denn so habe ich wieder etwas ganz wichtiges gelernt.

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Ich hab ja mal ein wenig gestöbert in deinem Blog. Bis jetzt waren das ja auch Kleidung mit nicht so vielen Nähten. Aber wenn man dann mal z.B. eine Jacke näht, die aus ein paar mehr Nähten auskommt, dann wirds schon etwas üppig mit der Nahtzugabe zur Nahtzugabe :D.

 

Kleines Beispiel: Jacke meiner Tochter hat auf dem Rückteil ein Mittelteil und auch an der Vorderseite ein mittleres und seitliches Vorderteil. Das wäre dann an der Vorderseite 4x 0.75, an der Seitennaht 4x 0.75 und am Rückenteil 4x 0.75 = 9cm. Da wirds dann langsam aber sicher von Jacke zu Sack :D

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Ja, ich fange wie gesagt gerade erst an, mich an Kleidung heranzuwagen und ich habe möglichst versucht, ganz einfache Kleidung zu nähen mit wirklich nur 2-3 Schnittteilen. Deshalb ist es wahrscheinlich nie aufgefallen. Aber nur gut, dass ich gefragt habe, denn ich möchte mich langsam auch einmal an die Schnitte aus meinen Zeitschriften heran wagen und es wäre schade, wenn es aufgrund so eines "sinnlosen" Fehlers dann nicht passt

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Wenn in der Anleitung steht 0,75 cm Nahtzugabe - dann schneidest Du 0,75 cm neben der Nahtlinie den Stoff aus - und nähst dann 0,75 cm neben der Schnittkante......

 

Sabine

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Wenn in der Anleitung steht 0,75 cm Nahtzugabe - dann schneidest Du 0,75 cm neben der Nahtlinie den Stoff aus - und nähst dann 0,75 cm neben der Schnittkante......

 

Sabine

 

... wenn die NZ nicht schon enthalten ist ;)

 

Ich orientiere mich immer gern an der Nahtlinie. Denn das hab ich anfangs gelernt, dass die NahtZugabe dafür da ist, dass ich auf der Nahtlinie nähen kann und es dann nicht von allein wieder auf geht. (Ok, Versäubern ist auch gut, je nach Stoff, und ja, es gibt auch Jerseys, die sich aufribbeln, aber offensichtlich immer weniger)

 

Ist doch super, dass dir das aufgefallen ist mit dem Zeichen genau auf der Linie, fadenhexe ;)

Ich kann mir das mit den Kreidestrichen oder dem Kreidestaub bei ganz empfindlichen Jersey-Stoffen schon vorstellen. Denn die Kreide macht das rauh, stumpf und unnachgibig. Und wenn dann die Nadel mit Kraft kommt... :cool:

Vielleicht kann die Nadel wegen der Kreide auch nicht mehr ihren ursprünglichen "Jerseynadelauftrag" mit dem Zurseiteschieben der Maschenteile ausführen, weil sich der Stoff an den Stellen nicht mehr sooo geschmeidig bewegen kann.

Bin aber gespannt, was du heute Abend noch erfährst, Heidrun :)

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Hallo,

 

ich habe es vor Ewigkeiten mal so gelernt, dass man eigentlich überhaupt nicht über Kreidelinien nähen sollte, da durch die Kreide die Nadelspitzen schneller stumpf und/oder beschädigt werden. Bei besonders feinen Stoffen und Nadeln könnte sich das evtl. recht schnell bemerkbar machen.

 

Inwieweit und wie schnell der Kreidestaub die Nadeln jetzt beschädigt oder abnutzt, kann ich nicht beurteilen, da ich keine Kreide benutze aber ich kann mir vorstellen, dass man bei normalen Webstoffen und herkömmlichem Jersey schon einige Meterchen genäht haben muß, bevor sich da was bemerkbar macht.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

Bearbeitet von Emaranda
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Hallo zusammen,

 

ich nähe zwar seit 4 1/2 Jahren, bin aber relativ talentfrei :D . Aber: ich bin von Anfang an in einem Nähkurs gewesen. Und daaaa habe ich gelernt: bei Schnittmustern ohne Nahtzugabe malt man mit der Kreide soviel mm/cm neben dem Schnitt, wie man die Nahtzugabe machen möchte. Und wenn gewünscht wird, kann man ja zusätzlich noch direkt am Schnitt entlangmalen, dann kann man direkt darauf nähen.

 

Ich habe nämlich (und auch heute noch manchmal) 2 cm NZ wegen o. g. Talentfreiheit. Und um im richtigen Abstand zu nähen, benutze ich eine magnetische Saumhilfe oder ein Kantenlineal. Das klappt bei mir prima.

 

Ach, noch was: Mit der Saumhilfe näht/sitzt man dann nämlich auch nicht in der Kreide (was ich aber vorher gar nicht gewußt habe :ups:

 

Liebe Grüße und viel Erfolg

Claudia

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Hallo zusammen,

 

ich nähe zwar seit 4 1/2 Jahren, bin aber relativ talentfrei :D . Aber: ich bin von Anfang an in einem Nähkurs gewesen. Und daaaa habe ich gelernt: bei Schnittmustern ohne Nahtzugabe malt man mit der Kreide soviel mm/cm neben dem Schnitt, wie man die Nahtzugabe machen möchte.

 

Ja, beim Zuschneiden des Stoffes zeichne ich die Schnittlinie auch zuzüglich der Nahtzugabe an, also 0,75 cm vom Schnittteil entfernt. (Ich hatte noch nie einen Schnitt, bei dem die Nahtzugabe bereits enthalten war)

Dann nähe ich aber 0,75 cm innerhalb dieser Linie ;).

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Ich habe nämlich (und auch heute noch manchmal) 2 cm NZ wegen o. g. Talentfreiheit

Es hat durchaus Sinn, mit 2cm Nahtzugabe zu nähen. Man hat dann noch etwas Spielraum, wenn man beim Anprobieren feststellt, dass man das Teil irgendwo weiter machen muss.

Grüsse, Lea

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Ich habe gefragt, wir kamen nämlich gestern sogar wieder auf das Thema.

 

Stoffmadame und Emaranda haben es schon angerissen/aufgelöst:

Die Kreide bleibt an der Nadelspitze hängen und die kann dadurch schlechter durch den Stoff dringen bzw. wird dadurch stumpf.

Außerdem verpappt die Kreide die Maschen (bzw das kann auch bei feiner dichter Webware passieren) und die Nadel kann nicht mehr das machen, was sie soll: das Material beiseite schieben, was ja speziell die Jerseynadel machen soll. Sie haut dann halt einfach durch.

Und das führt letztendlich zu Löchern.

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Mal von mir eine blöde Frage zu dem Thema:

Bei ZickZack-Stich, näht ihr dann so, das die Mitte vom ZickZack auf der Nahtlinie liegt oder das der linke Einstich auf der Nahtlinie liegt?

Ich glaube ich hab denZickZack mittig über der Nahtlinie...Aber das ist falsch oder?

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Bei ZickZack-Stich, näht ihr dann so, das die Mitte vom ZickZack auf der Nahtlinie liegt oder das der linke Einstich auf der Nahtlinie liegt?

Ich glaube ich hab denZickZack mittig über der Nahtlinie...Aber das ist falsch oder?

 

Falsch ist es nicht, eher richtig, da du ja auf der Nahtlinie nähst.

 

Heidrun hat es schon treffend erwähnt, dann wird es halt etwas enger, um ein paar mm zumindest. Wenn man Jersey mit dem Zickzackstich näht, ist dieser ja in der Regel recht flach eingestellt und da der Jersey dehnbar ist, dürfte das jetzt nicht sonderlich in´s Gewicht fallen. Und man braucht sich auch keine Gedanken über die Kreidelinie machen, da die Nadel jeweils neben der Nahtlinie einsticht. ;)

 

Die Längsnähte nähe ich übrigens mit dem Gradstich, da dort i.d.R. kein Zug drauf ist.

.

Bearbeitet von Emaranda
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Bäh, diese Diskussion führt jetzt dazu, dass ich mich nicht traue, die Nahtlinien auf meiner Dupionseide mit Kreide und Durchschlagpapier zu markieren (ginge ja prima), sondern brav alles durchschlage.:D

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