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Schnittmuster mit oder ohne Nahtzugabe?


Jenne

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich frage einfach nur aus Interesse: Fertigt ihr eure Schnittmuster immer ohne Nahtzugabe an (kopieren aus Zeutschrift etc) und erst auf dem Stoff kommt die NZ dran ODER fertigt ihr die Schnitte inklusive NZ an?

 

Habe jetzt vor kurzem mal jemanden gesehen, der das SM direkt mit NZ versieht - war mir neu :-) Aber man lernt ja immer dazu. Gibt es Vor- oder nachteile?

 

Lg Jennifer

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Ich fertige sie i. d. Regel ohne NZ an, aber das ist sicher Gewohnheitssache.

 

Ein Schnitt von mir enthält allerdings bereits die NZ: der Schnitt für meine Lieblingsslips ;)

 

Die amerikanischen Schnitte sind mit NZ und da muss ich mich dann umstellen.

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Ich verarbeite häufig amerikanische Schnittmuster.

Die sind ja mit NZ.

Seitdem fertige ich auch die anderen mit NZ.

Ist für mich praktischer bei Stoff auflegen.

Aber wie alles Gewohnheit

Saluti

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Ich mache sie inzwischen mit Nahtzugabe.

 

Zum Zuschneiden finde ich das schneller und genauer, wenn man was am Schnitt ändern muß ist es teilweise etwas schwieriger.

 

Probiere es einfach mal aus, da gibt es kein "besser" oder "schlechter", sondern nur die Technik, die einem persönlich besser zusagt.

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Ohne Nahtzugabe, außer bei den Schnitten wo sie schon dabei ist. Ich zeichne aber gern die Nahtlinie direkt auf, an der nähe ich ja auch entlang.

Außerdem ändere ich die Breite der Nahtzugabe schon auch mal. Wenn ich ein Shirt nur mit der Overlock zusammen nähe, lasse ich weniger Nahtzugabe als mit der normalen Nähmaschine und wenn ich ev. noch etwas am Schnitt ändern muss noch mehr.

 

LG Inge

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Ich zeichne die Nahtzugabe immer mit an den Schnitt, weil es schneller geht und viel genauer ist (habe ich hier im Forum gelernt :)).

Man braucht dann nur exakt am Rand entlangzuschneiden (Nahtlinien bezeichne ich nicht).

 

Nur wenn ich den Verdacht habe, dass ich bei der Anprobe noch richtig viel ändern muss, lasse ich die Nahtzugabe am Schnitt weg.

Grüsse, Lea

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Hallöle,

auch ich zeichne mir die Nahtzugabe ans Schnittmuster, sollte sie fehlen.

Als Schneiderpapier nutze ich transparentes Plotterpapier weils stabiler ist.

Ich schneide auf einer großen Schneidmatte mit Rollschneider zu, so wird das präziser, finde ich. Genäht wird dann mit einem Nahtzugabenfuß.

Zum anzeichnen nutze ich verschiedene Lineale und einen Zirkel, an dem ich

die Breite der Nahtzugabe einstelle.

Für mich ist das die cleverste Art und Weise. Ich habe auch mit Kreide, Kopierpapier und durchschlagen mit Reihgarn herumprobiert.

Letztlich macht Versuch nur klug und jeder darf seinen eigenen Stil finden schließlich sind wir alle einzigartig und es gibt keine Din- Norm, außer der eigenen... ;) ;) ;)

Viel Vergnügen wünsche ich dir beim Stil finden...

 

LG

Bea

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Hallo,

 

ich fände es wirklich besser, wenn die Nahtzugaben bereits im Muster angegeben wären. Da man z.B. für Säume wieder mehr zugeben muss als für die einfache Naht - damit stehe ich fast immer auf Kriegsfuß. Außerdem kann man sich dann die Vorlage auch besser auf den Stoff übertragen. Wenn ich Schnitte auf Papier übertrage, dann füge ich die Nahtzugabe direkt zu, damit mir diese Fehler nicht mehr unterlaufen.

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Ich danke für eure Antworten - ich werde mal herum probieren... aber ich glaube bei einem Schnitt den ich öfters mache wäre es wirklich gut, die NZ direkt dran zu haben, dann gehts schneller auf dem Stoff :-)

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dann gehts schneller auf dem Stoff :-)

 

nicht unbedingt. Seitdem ich mit rollschneider schon das schnittmuster ausschneide, ist die schnelligkeit für mich nicht mehr das ausschlaggebende. Denn das schnittmuster liegt auf dem stoff und mit dem rollschneider mit abstandshalter fahre ich drumrum. Somit ist es egal, ob die nzg am schnittmuster dran ist oder nicht. Eine ausnahme mache ich aber auch - dessous sollten besser mit nzg sein, weil in den rundungen sonst immer eine ungenauigkeit passiert.

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