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Zeitschriftenschau - BurdaStyle 03/2015


Quälgeist

Empfohlene Beiträge

Das BurdaStyle Heft im März verspricht uns ein "Blaues Wunder" und viele Kleider.

 

BurdaStyle 03/2015

klick auf das Bild für die Großansicht, © Ina Lusky

 

 

 

Der Kreativtrend zeigt uns, wie man gekaufte Kleidung mit Colorblocking aufhübscht. Kein neuer Trend und ob ich das mit einfarbiger Kleidung machen würde?

Eher nicht, wenn ich die Teile noch lange anziehen möchte. Ich möchte mich farblich dann nicht binden müssen.

 

Cut-out, der zweite Kreativteil ist auch nicht gerade neu, aber hübsch an Leder oder Kunstleder eingesetzt und man staune,

die Burdamacher haben den Scan´n´Cut von Brother dafür entdeckt.

Ob sie von den vielen Schneidplotternutzern aufgeschreckt wurden?

Schick finde ich die Ideen trotzdem.

 

 

 

 

Mit "Ethno-Light" frage ich mich, ob es Ethno leicht oder ethnisches Licht übersetzt heißen soll. Zitat BurdaStyle "Für die feminine Mode kommt zusammen, was jetzt zusammengehört: Gewürzfarben mischen sich mit Indigo, Ethno-Muser treffen auf Details wie Stickerei und Batik".

Ich frage mich manchmal, wer sich solche Untertitel und Sätze ausdenkt.

Die Strecke beginnt mit einem Spaghettiträger-Top, daß durch den Jerseydruck raffiniert daher kommt.

Aus dem gleichen Schnitt wurde dann aus einem überdimensionierten Schlangenprintjersey ein Kleid gezaubert. Am Strand sicher ein schickes Teil.

Im Alltag? Okokok, wir brauchen auch Urlaubsgarderobe.

 

Bei dem, was dann auf der folgenden Seite erscheint, hatte ich mich bereits bei der Vorschau auf der von uns allen geschätzen, russischen Seite gefragt,

ob mich Burda hier veräppeln möchte: ein Rock in Falten gelegter Rock, der so aussieht wie wenn der Stoff einfach zu dem Rock auf die schnelle gemacht wurde.

Er sieht für mich unfertig aus auf Grund der nicht vorhandenen Saumversäuberung und des merkwürdigen Randes.

Der Overall aus Baumwollbatist mit dem breiten Gummizug sieht nett aus, aber ich mag noch immer keine Overalls. Und Gummizüge in der Taille noch weniger.

 

Das Kleid mit Passe fand ich zunächst adrett anzuschauen, aber auf dem Bild sieht es so aus, als wäre das Kleid etwas zu groß und steif. Ob das am den Jeansstoff liegt.

 

Der längere Blazer und die dazu passende Schlaghose aus Jeansstoff erinnertm ich an die Bilder meiner Eltern aus den 70ern. Mit einem anderen Stoff geht das sicherlich.

 

Hemdblusenkleider finde ich klasse. An diesem gefällt mir nur der Viskosebatist. Die Maxizipfel sind nicht mein Ding und schon garnicht einseitig.

Ich würde das Kleid auf beiden Seiten ohne diesen Zipfel nähen. Mit dem Stoff zusammen verliert es seinen Charme sicher nicht.

 

Das Passenkleid wird als Shirtbluse recycled. Der Stoff erinnert mich an Asien und passt in mein Beuteschema. Der Schnitt wirkt immernoch zu groß.

 

Die asymmetrische Kurzjacke finde ich vom Schnitt klasse, aber ich würde einen anderen Stoff wählen und nicht den vorgeschlagenen, blauen Jaquard.

 

 

 

 

Es ist Mitte Februar und Burda stimmt uns bereits auf den Urlaub mit "Hawaii Feeling" ein. Davor kommt bei mir noch einiges anderes.

Den vorhin kurzen, unfertige aussehenden asymmetrische Rock gibt es jetzt in lang aus einem weiß-roten bedruckten Rips. Der Stoff hat was.

Dazu passend, in schwarz-weißem Rips und gleichem Muster, wieder die Kurzjacke.

Aus diesem Stoff gearbeitet gehen die Details der Jacke unter, aber es muß ja nicht immer alles auf den ersten Blick erkennbar sein.

 

Die Shirtbluse oder das Blusenshirt wird in dieser Modestrecke aus rot-gelbem Popeline genäht und ich frage mich, ob man den Schnitt auf dem Stoff nicht hätte besser plazieren können um die großen, gelben Blüten besser darzustellen.

Ich stelle fest, ich bin schon zu lange in diesem Forum hier und habe mir im Lauf der Zeit zu viele Threads zum Thema Couture, Passform und Be-und Verarbeitung durchgelesen. Ja, ich würde es versuchen besser zu machen wie Burda.

 

Die halblange Culotte, wer wissen will woher das kommt macht bitte einen Abstecher hier hin, aus weiß-schwarzem Stoff sieht hübsch aus

und ich kann mir diesen Schnitt als eine Art Sommerrockhose in der Stadt gut vorstellen.

 

Und da ist es wieder, das Hemdblusenkleid, daß mir auch aus diesem Stoff, blau-rot, der gleiche Stoff nur eine andere Farbzusammenstellung wie die Shirtbluse, gut gefällt. Auch hier würde ich das Gezippel weglassen.

Mit einem schmalen Gürtel in der Taille und eine paar Sandalen kann es nach dem Büro recht schnell ausgehfein für den Abend gemacht werden.

 

Geringelt kommt das Sommerkleid in einer Midilänge daher, daß wir bereits als Top und als langes Strandkleid bewundern durften.

Aus den anderen beiden Stoffen gearbeitet, gefiel es mir besser. So finde ich es etwas bieder.

 

Sehr schick finde ich das Wickelkleid aus Baumwollsatin. Die Rocklänge bis zur Wadenmitte mit leicht überschnittenen Ärmelchen. Da das Kleid unsichtbar angebrachte Druckknöpfe hat, könnte es auch im Alltag vorne geschlossen bleiben und nicht über der Brust auseinander rutschen.

Für Burdaverhältnisse ist der Ausschnitt schon fast züchtig zu nennen.

 

Erneut taucht der Overall auf. Farbenfroh und aus unelastischem Baumwollsatin.

 

Und wieder sehe ich Maxigezippel. Dieses Mal an einem Kleid auf beiden Seiten. Ich kann mir das Kleid gut an einer Frau mit weiblichen Becken vorstellen.

Das könnte mit diesem Kleid gut kaschiert werden so frau kaschieren möchte.

Mir gefallen an dem Schnitt die nach seitlich, unten gelegten Abnäher, die in die Zipfel übergehen.

 

Die unvermeidliche Tunika mit Gummizug in der Taille, navyblau, darf selbstverständlich nicht fehlen.

Davon habe ich schon so viele Schnitte gesehen, daß ich mich gerade gelangweilt fühle.

 

 

 

 

Und ein kurzer Abstecher in die Burdawerbung in eigener Sache: am 25.2.2015 erscheint die neue BurdaPlus.

Bei dem Titelbild frage ich mich jedoch, ob das ein Heft für Umstandsmode ist.

 

 

 

 

Im Februar ist "Partyzeit" unter freiem Himmel bei strahlendem Sonnenschein.

Verzeiht meinen Zynismus. Aber hier steige ich aus. Ich bin zu alt für diese zeitversetzen, antizyklischen Darstellungen. Gerade versuche ich eine Erkältung auszuheilen, die gerade durch das gesamte Land reist, da denke ich nicht an Sommerfähnchen und Party unter freiem Himmel.

 

Für Burda heißt Partyzeit offensichtlich Hochzeit. Na gut, der Wonnemonat Mai ist ja auch gleich da. Fängt ja mit M an, wie der kommtende Monat.

 

Die gezeigten Hochzeitskleider entsprechen nicht meiner Vorstellung davon, sondern sehen für mich nach Sommer-Sonne-Gipsy-Strandkleid aus. Auch oder weil sie weiß sind?

Ein Rock zur Hochzeit mit Gummizug und darüber ein kurzes Kleid, daß gleichzeitig als Hochzeitsgastoutfit angepriesen wird?

 

Das weiße Stufenrockkleid soll Romantik heraufbeschwören. Ja, es gibt ganz bestimmt genügend Frauen, die diesen Look lieben und so heiraten möchten.

Aber ist das Hochzeitskleid nicht auch ein bischen das Prinzessinenkleid? Die Prinzessin für einen Tag?

Ok, ich bin nicht das Maß der Dinge, und schon garnicht was heiraten angeht - wir haben zu zweit für das Standesamt 20 Minuten gebraucht und dabei ist der Schwatz mit der Standesbeamtin schon enthalten - aber für ein pompöses Fest sind alle gezeigten Kleider eine Spur zu normal, zu einfach, zu wenig glamurös.

 

Burda benutzt den Begriff "hippiesque". Das beschreibt die Kleider allesamt gut.

 

Da reißt es der erdbeereisfarbene Hosenanzug, bestehend aus der schon bekannten Schlaghose und dem Blazer, nicht heraus.

 

 

 

 

Den mittellangen Hosenrock, modisch ausgedrückt Culotte, hat Frau Bily zum Masterpiece erkoren und zeigt daran ihre Vorstellungen wozu sie ihn anziehen würde.

Zum Konzert mit roter Lederjacke und Sneaker, im Restaurant mit Pumps und Blazer oder auf einer Messe mit Hemd und Loafern.

Letzt genannte Kombination gefällt mir am meisten.

 

 

 

 

Das Kleid mit Passe aus Mettalic-Changeant wird in der Nähschule vorgestellt.

Aus diesem Stoff gefällt mir das Kleid noch am Besten und wirkt nicht ganz so unproportioniert wie aus den anderen Stoffen an den Models.

 

 

 

 

"Nicht ohne..." nimmt wieder Burdaleserinnen und stellt an ihnen diverse Modell aus dem Heft vor.

Die asymmetrische Jacke wird hier als Bouclé-Mantel gearbeitet.

Das finde ich schick und bestätigt mich, daß der Schnitt aus einem anderen Stoff noch viel beser aussehen kann.

 

Der Faltenrock wird zu einem Mini mit übergroßen Schleifen auf der Seite, die die aufgestzten Taschen verstecken.

 

Der bisher lange Overall wird zu einem bunten Kurzoverall, an dem man sogar die Beine hochkrempeln kann.

 

Das raffinierte Wickelkleid darf sich auch noch mal in schwarzer Seide zeigen und wird damit für mich zu einem All-time-Klassiker.

Das Kleine Schwarze für viele Anlässe. Nur leider nicht in meiner Größe.

 

Gelber Pikee trifft auf 3/4-langen Hosenrock. Ich finde die Farbe gewagt, aber wem es steht, der trägt die Sonne am Bein.

 

Ein Hemdbluse mit erhöhter und gerüchter Taille. Das ist für mich einfach eine Bluse, aber keine Hemdbluse mehr.

Bei diesem Stück sollte man schlank sein und einen kleinen Busen haben, sonst wird frau schnell gefragt, wann es denn soweit wäre.

 

Ein Kleid aus blau-geblümten Viskosekrepp mit abgestztem Bund, bereits als Hochzeitkleid aus besticktem Organza zu sehen gewesen,

gefällt mir in dieser Version deutlich besser und könnte ein Lieblingsteil im Sommer werden.

 

Das Kleid mit den raffinierten Abnähern und den beidseitigen Zippeln in Maxilänge und Ringeljersey sieht pfiffig aus. Aber die Zippel gefallen mir weiterhin nicht.

 

 

 

 

Von den vorgestellen Stil-Mixereien gefällt mir diesess Mal keine so richtig.

Am ehensten die Variante 3 mit kurzer Jeans, Kurzjacke, Spaghettiträgertop und Strohhütchen.

 

 

 

 

Dann bin ich bei meiner Abteilung angekommen, der Plusstrecke, die sich uns als "starkes Team" präsentiert. Stark? Die Frauen vielleicht.

 

Das doppellagige Shirt finde ich auf den ersten Blick klasse, auf den 2. Blick naja. Aus anderem Stoff wie den vorgeschlagenen könnte ich es mal versuchen,

aber 2 Shirt lose nähen und dann nur an dem Hals und den Armausschnitten zusammenähen. Sicher sehr luftig. Ich bin jedoch zu faul dafür.

 

Das corallenfarbene Kleid mit Wasserfallkrange aus Georgette sieht sehr schick aus. Burda hat der Schnitt ganz offensichtlich auch sehr gut gefallen,

daß sie darauf noch ein weiteres, kurzärmliges Kleid und eine Tunika

gemacht haben.

 

Das Volantkleid ist, wie die drauffolgende Tunika aus dem Shirtschnitt entwickelt. Das Kleid macht einen vermutlich unförmiger wie man eigentlich ist.

 

Die Tunika wird mit einer Hose aus Kreppsatin getragen, mit unvermeidlichem Gummizug und einer Passe im Bauchbereich. Wer es mag....

 

Klasse finde ich den Trench aus Gabardine. Auch das ist ein Masterpiece.

Und wie Burda richtig anmerkt, ein Teil, das eigentlich nie aus der Mode kommt.

 

Ich weiß nicht, was Burda mit dem Modell oder dem Kleid im Fifiesstil gemacht hat, aber es sieht auf dem Bild unförmig aus.

Das Model wirkt in den anderen Kleidern deutlich schlanker.

Die Fifties in einem Kleid habe ich bei anderen Schnittherstellern schon deutlich ansprechender, auch in großen Größen, gesehen.

 

 

 

 

Wer Muse hat, kann sich bei dem Burda-Wettbewerb "Wir suchen das Burda Style Talent" anmelden.

Das Ganze geht über Facebook und bis zum 12. März muß das Teilnahmeoutfit online sein.

 

 

 

 

In der Kinderabteilung wird dieses Mal hauptsächlich für kleine Mädchen genäht: Rock, Kleid, Top und Overall und das alles schön bunt, damit wir die kleinen "Farbtupfer" auch immer wiederfinden.

 

 

 

 

Ein bischen Osterdekonähen und Kleiderbügelkunde sind enthalten und ein wunderbarer Artikel über Maria Friese, die aus Filz tolle Skulpturen macht.

Bei deren Anblick fühlte ich mich unter anderem an Seeigel erinnert.

 

 

 

 

Dieses Mal konnte ich Euch keine Links zu den Modellen geben, da sie noch nicht online sind. Wenn sie dann irgendwann online sind, findet Ihr die Modelle hier: klick

 

Wer sich die Bilder ansehen mag, der ist mit dem Link auf die russische seite gut beraten: klick

 

Wer sich die technischen Zeichnungen des Heftes ansehen möchte, sollte hier klicken: klick

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Na toll,

Burda Abo gekündigt und dann kommt so ein tolles Heft.

 

Stattdessen habe ich die Meine Nähmode im Abo, da war im ersten Aboheft so gar nichts drin.

Also werde ich die Wirtschaft ein wenig ankurbeln. :)

 

Conny

 

P.S. Danke für das aufwendige Vorstellen des Heftes.

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Ähem,

die März-Ausgabe ist schon ausführlich besprochen worden

hier

:hug:

 

viele Grüße,

Lilly

 

Ja, und die Redaktion bespricht dies Zeitschrift jeden Monat auf der Startseite.

Unabhänig von anderen Threads dazu im Forum.

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Ja, und die Redaktion bespricht dies Zeitschrift jeden Monat auf der Startseite.

Unabhänig von anderen Threads dazu im Forum.

 

Ups, wußte ich nicht :o

 

viele Grüße,

Lilly

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Danke Ina für die deine Heftvorstellung.

 

Ich bin enttäuscht, diese Märzausgabe finde ich zum Gähnen, und das ewige Vorziehen von Hochsommermode nervt mich irgendwie.

Naja, der pinke Hosenanzug 112/113, Trägertop/-kleid 111 und Mantel 106 sind schon ganz fesch.

Ob das Zipfelhemdkleid bei starkem Wind auch tragbar ist?

 

Das Heft-Highlight ist für mich diesmal die Plusstrecke:

Schöne, aktuelle Schnitte und den wohlüberlegte Einsatz von glänzenden/matten Stoffen finde ich toll.

Nur, ob Kleid 133 nicht ohne Hüfttaschen vorteilhafter wäre? Hmm, was meint ihr?

 

Mir ist ja schon öfter aufgefallen, dass BurdaStyle abkupfert ... äh ... sich von anderen Quellen inspirieren lässt.

Die Handyhülle mit Cutout erinnert sehr an hübsche Korkleder-Tischsets aus dem Bernina-Blog. Kann aber auch Zufall sein ...

 

Kindermodelle:

Ich würde mir wünschen, wenn das Größenspektrum nach oben erweitert würde; Gr. 92 - 116 erscheint mir fast als Alibi-Aktion.

 

Liebe Grüße

Samba

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Ich habe gerade mit meiner 14 jährigen Tochter das Heft angeschaut, zu dem von dir als unfertig bezeichneten Faltenrock auf Seite 12, sagte sie: "Sieht aus wie ein zerschnittener Kartoffelsack!" 😂 Ich musste ihr Recht geben!

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Sehr gut gefällt mir aber das Wickekleid und auch der Hosenrock ist schick. Das Jerseykleid bzw. Top könnte ich mir gut für meine Tochter als Freibadkleid vorstellen. Der Rest ist leider nicht unbedingt etwas für mich!

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Das Wickelkleid und die Culotte werde ich mir nähen. Muss nur nach passenden Stoff Ausschau halten. Wenn Muster, dann nicht so groß, da ich ja klein und schlank bin. Culotte wohl einfarbig oder ich mach mir zwei.

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  • 2 Wochen später...

ich hab es auch gerade gekauft, den 111 Kleid und den 108 in blau finde ich toll :D bin auf der suche nach passende Stoffe. Leider kann ich am burda nahtalent nicht teilnehmen, da ich nicht in Deutschland wohne, hier in Italien gibt es solche tolle wettbewerbe nicht :(

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