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Hosen - Passform gegen Bequemlichkeit


3kids

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Hallo,

 

bei Kaufhosen bin ich gezwungenermaßen recht tolerant, sowohl was die Länge angeht als auch, die Anzahl der Falten und deren Position. Wo ich aber kleinerlei Kompromisse mehr eingehe, das ist der Wohlfühlfaktor. Eine Hose muss mich bei ersten Reinschlupfen überzeugen, sonst wandert zurück ins Regal.

 

Bei den genähten ist allerdings im Laufe der Jahre der Wohlfühlfaktor auf der Strecke geblieben.

 

Je näher ich der faltenfreien Hose kam, desto unbequemer war diese.

 

Wie haltet ihr das? bequem oder "wer schön sein will, muss leiden"?

 

fragt sich Rita

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Den Mittelweg. Ganz unbequem geht gar nicht. Und komplett faltenfrei muß (und kann dann nicht sein). Also ziemlich bequem und ein paar Restfalten ist für mich ok.

 

Grüßlis,

 

frieda

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schwieriges Thema, also bei Für-zuhause-Hosen eindeutig die Bequemlichkeit, egal wie sie aussehen :D

 

Bei Hosen für "draussen" würde ich die Passform nicht ausser acht lassen. Hast du denn diese unbequemen Hosen schon mal über mehrere Stunden getragen? Jeans kaufe ich z.B. immer etwas zu eng und unbequem weil die sich beim Tragen immer weiten. Ich hab schon ein paar Mal Hosen grösser gekauft weil ich nicht wie eine Presswurst aussehen wollte und musste sie dann mit dem Gürtel vorm Abhauen hindern....:rolleyes:

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Hallo,

 

Bequemlichkeit hat Priorität !

Wenn es eine enge Hose sein soll , dann muss sie Stretchanteil haben, damit die Bequemlichkeit gewährleistet ist.

 

Das hat vermutlich zur Folge, dass die Falten nicht ganz ausgeschlossen sind.

Aber da gibt es eine - persönliche - "Schmerzgrenze".....und die liegt eben bei mir (....bei Dir :D)

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An erster Stelle steht bei mir Sitz und Bequemlichkeit - danach erst schaue ich nach evtl. Falten ;). Ich muss mich wohlfühlen beim anziehen.

 

Wobei ich festgestellt habe - hab ja noch nicht sooo ewig viele Hosen genäht - je dunkler der Stoff, desto weniger fallen Falten auf. Bei einer hellen Hose würde ich sicher mehr auf die Passform und "keine" Falten achten.

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meine hosen müssen gut passen und bequem sein. darum habe ich auch kaum gekaufte hosen. stoffhosen sind meistens zu kurz und zigmal dieselbe jeans im schrank bringt mich auch nicht weiter...

 

ich kenne deine figur nicht, aber wieso hast du so grosse probleme eine passende und bequeme hose zu finden?

 

ich arbeite nach einem selbst erstellten schnitt, der genau zu mir passt. hast du sowas schonmal ins auge gefasst, ggf. auch den maßschnitt von burda?

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Hey,

 

das verstehe ich auch nicht. Ich habe über die Jahre auch einen Hosenschnitt, der wie eine zweite Haut sitzt. Keine Falten und doch trotzdem sehr bequem. Kommt nun auch auf den Stoff an. Wenn du Hosen aus Stoff (aussgenommen Denim) nähst, dann würde ich eher gar keinen Stretchanteil nehmen, und dir die Hosen später so zu dressieren, dass sie eben gut sitzen aber auch bequem sind. Hosen mit Stretch lassen sich nicht dressieren und somit erübrigt sich das Thema. Stretchhosen sind zwar bequem aber sitzen auch nur dann gut, wenn sie auf Spannung genäht werden und sich dem Körper später anpassen, dann ist die Bequemlichkeit auch schon wieder futsch. Und gerade jetzt im Sommer... Hosen mit Kunststoff... bahhhhhhhhh ;)

 

LG

Basti

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Die Frage ist ja auch immer, was ist für dich unbequem?

 

Wenn du den Druck eines Nicht-Gummi Bundes spürst? Das ist nicht vermeidbar, denn sonst haut die Hose ab. (Oder Hosenträger.)

 

Wenn die Hose in den Pobacken klemmt?

 

Wenn die Oberschenkel zu eng sind?

 

Wenn du die Knie nicht mehr beugen kannst, ohne daß die Hose scheuert?

 

Wenn Näht irgendwo die Haut aufscheuern?

 

Bei mir ist es eigentlich auch so, daß die Hosen, die passen auch bequem sind. D.h. sie sitzen, sie engen aber nicht stören ein, drücken also nicht auf den Magen, spannen beim Sitzen nicht an den Knien, verklemmen sich nicht in der Pofalte,..

Was man halt nicht so gerne haben mag.

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Es ist nun mal so, dass Hosen, wenn man sitzt, an anderen Stellen mehr Stoff brauchen, als wenn man steht. Eine faltenfreie, enge Hose im stehen ist unbequem im sitzen. Und eine Hose, die im sitzen bequem ist, hat im Stehen Falten. Alternative: Es zieht die Hose beim Sitzen runter und man sieht hinten der Pobackenansatz *grusel*.

 

Je nach Figur braucht es halt mehr oder weniger Falten, mit Elasthan kann man ein paar Falten weniger hinkriegen. Oder man trägt weite Hosen.

 

Also nähe ich Hosen, die im Stehen/gehen einige Falten haben, dafür auch im Sitzen ordentlich bequem sind. Das ist für mich eine gut passende Hose.

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Martina,

ich schließe mich Deinen Ausführungen an.

 

Ich muss mit einer Hose bequem sitzen können und mich auch darin bewegen können, z.B. mal bücken.

 

 

 

LG Ursel

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Tja, was ist unbequem ...

 

also die, die ich gar nicht gern anziehe, bremst mich Gehen. Wegen Bauch und vorstehenden Oberschenkeln brauche ich über der Beuge viel Stoff und darunter ebenfalls - also habe ich genau in der Beuge ein Stoffbeule, diese folgt der Schwerkraft und dann schränkt mich das in meiner Beweglichkeit ein.

 

Hier habe ich schon mal nach einer Lösung gesucht:

Hosenschnitt-Änderung - Fish-eye vorne - Hobbyschneiderin + Forum

 

Ich zitiere mal aus dem dort verlinkten Beitrag in nowak's Nähkästchen, weil ich es nicht besser beschreiben könnte:

 

"... bisher bestpassendste Hose, die sie seit Jahren hatte!

Zumindest so lange sie sich nicht bewegt.

Beim Laufen spannt nämlich der Stoff am Oberschenkel und wirft Falten. ... In den Büchern steht zu diesem Problem nämlich teilweise, daß man die Schrittnaht verändern müßte.

Was wir ganz sicher nicht tun werden, denn die muß so aussehen, damit sie ... paßt."

 

Derzeit nähe ich eine Ballon-Hose und selbst dieses superweite Modell empfinde ich als unbequem, weil auch dieses "bremst" - wobei ich das noch nicht abschließend beurteilen kann, da ich erst heute passende Knöpfe gefunden habe und ohne konnte ich die Hose ja nur gesteckt anprobieren, was evt. nicht 100% aussagekräftig ist.

Das eigentliche Problem ist, dass ich seit der letzten Anprobe total die Lust an der Hose verloren, weil sie sich (entschuldigt den Ausdruck) total Sch...e anfühlte - deshalb auch gestern diese Frage hier.

 

LG Rita

 

LG Rita

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Ich glaube bei Monika haben wir an der Vorderhose dann noch zugegeben, an der Seitennaht und an der inneren Beinnaht. (Aber ich nehme an, du hast die ganze Serie gelesen.) In kleinen Portionen.

 

Und dann muß man eventuell den Kompromiss finden, aus "Sieht noch okay aus" und "paßt auch".

 

Teilweise mag sich eine Verbesserung auch über die Stoffwahl erreichen lassen. Wenn du einen weichen Wollstoff nimmst, dann fällt die Mehrweite vorne natürlich weicher und gibt eben keine Beule.

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Guten morgen,

 

ich hatte grad mal wieder so einen Gedanken - wenn ich es richtig verstehe, dann bremst die Hose auf den Oberschenkeln - könnte man eine solche Hose nicht im Vorderteil mit Futter unterlegen? ... das Futter und den Oberstoff dann als eine Lage verarbeiten?

 

Denn auch ich denke, irgendwann ist mit den diversen Schnittanpassungen und co halt mal gut - oder?

 

Und ich denke ja selber, nix ist schlimmer als gefrustetes Nähen.

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Ich habe ja gerade die Jeans aus der Januarburda genäht und muss sagen, sie sieht zwar ein bischen nach MommyJeans aus, aber sie ist sehr bequem. Ich kann mir vorstellen, dass es tatsächlich Figuren gibt, die sich mit Hosen schlecht in den Griff bekommen lassen, aber es muss welche geben, die das ideale Mittelmaß habe. Tatsächlich sind bestimmte Bewegungsfalten unvermeidlich. Ich schaue inzwischen bei den alten Filmen, wo den Schauspielerinnen die Kleidung ja noch nach Maß angefertigt wurde, immer nebenbei auf die Paßform und auch da gibt es Falten. Lieber Falten als zu eng. Ausserdem läßt sich mit Kleidung nur begrent verhübschen. Ich z.B. habe nun mal X-Beine, die werden nie verschwinden. Eine gute Hose betont sie nicht noch zusätzlich, das ist aber auch schon alles.

 

Liebe 3kids, ich weiss nicht, ob Du in der Lage bist, Ratschläge anzunehmen. Hier sind schon so viele gemacht worden, da kommt es jetzt auch nicht mehr darauf an, ob DU einen weiteren in den WInd schlägst:

 

Lass Dich mal messen und investiere 25 EUR in einen Burdmaßschnitt. Dann machst Du eine Probehose, schreibst der Redaktion, was Dir nicht paßt, und lässt Dir ein verbessertes Modell schicken. Die sind sehr hilfsbereit, sie wollen, dass Du zufrieden bist.

 

Das ist besser als jedes Gemurkse.

 

Ich habe auch zu meiner Schneiderin bei der letzten Hose gesagt, dass mir die Falten unter dem Po nicht gefallen, aber ich habe mich dann ihrer Autorität gebeugt - das muss so sein, sonst kann ich mich nicht setzen - und Recht hat sie. Maßstab darf nicht das sein, was in den Zeitungen zu sehen ist, das sind manchmal SOndermodelle "zum Stehen".

 

Ausserdem ist so eine Hose doch eh nur ein Basisteil, soll doch nur nicht negativ auffallen.

 

Isebill

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Will ja niemandem den Mut nehmen, aber der seinerzeit große Erfolg von Karotten- und Bundfaltenhosen hatte durchaus seinen Grund!!

Die Stretchqualitäten waren noch nicht so ausgereift, die Geometrie an sich reicht(e) halt manchmal nicht allein aus: Großzügige Oberschenkelweiten wurden zum 'Modethema'.

Heavy-Jersey-Qualitäten (Romanitjersey:rolleyes:) mit eingesteppter Bügelfalte gefielen auch nicht wirklich jedem! (ToniDress, oh mein Gott!!!!:p)

(Das waren die Zeiten, in denen die Jeansträgerinnen der ersten Stunde in die Jahre kamen und sich deren Figuren änderten, die Industrie/Modebranche hat drauf reagiert........)

 

M.

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Echt, Rightguy, Du bist ein derart interessanter Zeitzeuge. Mehr von dem Stuff, ich finde das überaus spannend.

 

Isebill

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@ doro

 

DAS sowieso!!!

 

Wer während seiner Ausbildung mal in einer Damen-Hosen-Abteilung gearbeitet hat, weiß, warum die guten Verkäuferinnen dort ständig Pralinen, Sekt und andere Dankeschöns von glücklichen Kundinnen geschenkt bekommen!:D

Das ging teilweise so weit, daß die Damen anriefen, um sich zu erkundigen, wann Frau XY denn da sei, man brauche mal wieder Hosen!

 

Hosen, anders als Röcke, können nur bis zu einem bestimmten Grade wirklich passen, es sei denn, man stretcht sie Richtung Gummi. Aber auch dann ist es nicht die dolle Passform, wenn das Ding dann aussieht, als sitze es.:cool:

 

Nicht umsonst hat es sooo lange gedauert, bis Frau wirklich mehr Hose als Rock trug, gegeben hat es sie ja. Nur: Gut ausgesehen hat es halt an den wenigsten Frauen!

(Finde auch heute in etlichen Fällen nach wie vor Röcke für viele Frauen deutlich vorteilhafter, aber das ist ein anderes Thema.......)

 

M.:)

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@nowak - klar habe ich alles gelesen - aber eure Lösungen taugen mir nur bedingt, weil mein Po runder ausgeformt ist.

 

@Doro, Du hast recht, da ist was dran!

 

@Martin: bevor ich einen Rock trage, würde ich mich eher in Leggins auf die Straße trauen. Und ich habe auch keinerlei Hemmungen Karottenhosen zu tragen - die sitzen bei mir ungefähr so, wie bei anderen eine Röhrenhose - aber wenn, dann kommt da ein XXL-Oberteil dazu - 80er Jahre-Revival.

 

Der Brems-Effekt ist übrigens weg, wenn ich vorne die Hose hochziehe, raffe, also habe ich bei einer Hose mal den Bund vorne immer tiefer gesetzt, das war aber für den Gesamteindruck fatal.

 

LG Rita

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I

Lass Dich mal messen und investiere 25 EUR in einen Burdmaßschnitt. Dann machst Du eine Probehose, schreibst der Redaktion, was Dir nicht paßt, und lässt Dir ein verbessertes Modell schicken. Die sind sehr hilfsbereit, sie wollen, dass Du zufrieden bist.

 

(Leider bei echten Problemfiguren auch nur mäßig tauglich. Frag Monika, nach der dritten Verbesserung durch Burda hat sie den Maßschnitt aufgegeben. Unser "Gemurkse" war letztlich erfolgreicher. Billiger aber auch nicht, denn die Fitting Shell von Vogue kostet Geld und die anderen drei Bücher die wir als die Fitting Shell ausgeschöpft war zur Rate gezogen haben waren auch nicht umsonst. Aber immerhin letztlich von Erfolg gekrönt.)

 

Rita, hast du schon mal überlegt, dich mit der Vogue Fitting Shell systematisch durchzuarbeiten?

 

(Meine Hosen sind hinten auch höher als vorne, aber so ist nun mal mein Körper. Wenn ich das anders will, dann müssen sie unbequem werden.)

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Es mag ja sein, dass das bei höchstschwierigen Figuren nicht funktioniert. Aber ich weiss nicht, ob 3kids wirklich so eine schwierige Figur hat. Wenn ja, dann sind evtl. doch Röcke die einzige Lösung. ODER eben die Karottenform. Also ich hätte nicht die geringsten Skrupel, ausschliesslich Karotte zu tragen, wenn das der einzige passende Schnitt ist.

 

Meine Mutter hat sich vor 15 Jahren mal in einen Burdaschnitt verguckt, den näht sie immer noch nach. Rundherum Gummizug, Nahttaschen, fertig. Wen interessiert bei einer Plusgrösse in mittleren Jahren schon ob die Hose einen modischen Schnitt hat oder nicht. Mode kann man dann mit den Oberteilen, den Schuhe, einem fetzigen Haarschnitt oder dem Make-Up zeigen. Überhaupt sind Zugfalten in der Hose natürlich nicht schön, muss man halt einen dunklen und unauffälligen Stoff nehmen, aber eine ungepflegte Frisur und ein ungeschminktes Gesicht sind ab einem gewissen Alter schlimmer.

 

Wer wegen Figurbesonderheiten auf bestimmte Schnittformen angewiesen ist, der soll einfach bei denen bleiben, egal ob gerade in oder nicht. Leichte Anpassungen sind immer möglich und das reicht völlig aus.

 

Meint

 

Isebill

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Rita,

wenn Du sowieso längere Tops darüber trägst, z.B. Tuniken, dann ist das wirklich egal ob oben ein Gummizug ist. Eventuell auf weich fallende Stoffe achten.

Ich habe hier z.B. einen Vogue Schnitt, gerade Hose, oben Gummi mit weitem Bein. Je nach Stoffart lässt sich das beliebig varieren.

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lG

Antje

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Gummizug-Hosen sind keine Alternative - ich mag sie nicht. Aber der Gummizug würde acuh nicht daran ändern, das eine Hose "bremst", so wie das oben beschrieben habe. Ich mache nachher mal eine Zeichnung, denn wenn man das mathematisch angeht, dann ist es erklärbar, warum das so ist.

 

Für die superweite Hose habe ich mich jetzt mit mir selbst auf einen Kompromis geeignet. Vorne ist sie faltenfrei und hinten umterm Po hängt die Mehrweite, die ich brauche, um den Oberschenkel nach vorne zu bewegen beim Gehen. Erreicht habe ich das durch das erneute Tiefersetzenden vom Bund vorn.

 

Ich würde jetzt gern mal Zahlen nennen, aber dazu müsste ich den Schnitt zur Hand haben - also bis später ...

 

Rita

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Nicht umsonst hat es sooo lange gedauert, bis Frau wirklich mehr Hose als Rock trug, gegeben hat es sie ja. Nur: Gut ausgesehen hat es halt an den wenigsten Frauen!

(Finde auch heute in etlichen Fällen nach wie vor Röcke für viele Frauen deutlich vorteilhafter, aber das ist ein anderes Thema.......)

 

M.:)

Da bin ich mit Dir zwar einer Meinung, aber meistens ist es nunmal zu kalt für einen Rock. Bodenlange Röcke trägt man ja heute eher nicht mehr. Also muss man zusehen, dass man seine Hosen möglichst gut anpasst.

Bequemlichkeit und Faltenfreiheit sind für mich gleich wichtig. Falten an der Hose treiben mich regelmäßig in den Wahnsinn, wenn ich mal wieder einen neuen Schnitt mache. Ich habe eine Standardform, die ich eigentlich immer faltenfrei bekomme, wenn ich genügend an der Kreuznaht rumschraube. Leider ist die relativ langweilig (an der Hüfte eng mit relativ weitem, schon fast geradem Bein).

Rita, hast Du es schonmal mit so einer Form versucht? Die lässt sich vielleicht etwas leichter anpassen als das, was ich von Deinen früheren Versuchen noch im Kopf habe.

Ich hätte ja sogern einen perfekten faltenfreien Bootcutschnitt. Leider bekomme ich langsam den Verdacht, dass das bei einem Bügelbrett wie mir nicht möglich ist (jedenfalls nicht, wenn es keine Stehhose werden soll).

Hallo Isebill!

Natürlich hast Du ja eigentlich recht, dass man, wenn man eine Problemfigur hat, bei seinen bewährten Schnitten bleiben sollte, aber das ist so langweilig und ich bin halt ein Sturkopf und will unbedingt eine Bootcuthose :fetch::D Ausserdem wünscht mein Mann sich auch eine Bootcuthose für mich.

Bearbeitet von Luthien
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Ich kann meine Wie-passe-ich Burda-an Schritte inzwischen ja im Schlaf, deshalb suche ich persönlich für Bootcut einen Bootcut-Schnitt aus dem Heft. Aber nun mal ganz dumm gefragt an die, die Schnitte selbst machen: Bootcut brauche ich doch nur ab den Knien etwas auszustellen, da kann es dann doch keine Falten im kritischen Bereich mehr geben, oder sehe ich das falsch ?

 

Isebill

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