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Meine vielen Fragen!


mistpfützenfrosch

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Ein herzliches Hallo an alle hier im Forum.

 

Ich bin ja schon ein Weilchen hier im Forum unterwegs und habe gemerkt das mir das Nähen immer noch viel Spaß macht. :super:

 

Ich habe vor ca. 4 Monaten angefangen mit Hand zu nähen. Da es mich voll interessiert hat habe ich mir eine AEG Maschine

gekauft und nun möchte ich noch viele schöne Sachen und Dinge nähen. Irgendwann vielleicht auch mal was zum Anziehen.

 

Doch leider habe ich so die verschiedensten Fragen, die ich nicht in irgendwelchen anderen Themen stellen möchte (meist

passt es auch nicht da hin, und das Thema "zumüllen" mag ich auch nicht). Und genau aus diesem Grund habe ich nun ein

eigenes Thema erstellt. Und hoffe das die/der ein oder andere mir mit seinem Wissen weiterhilft. :help:

 

Dann fang ich auch gleich mal an:

 

Gelernt habe ich hier schon das man mit dem Rückwärtsstich den Faden vernähen soll. Doch wie weit nähe ich vorwärts um

dann zu vernähen? Und wie weit zurück? Und wann fange ich an rückwärts zu nähen am Ende der Naht?

 

Wie bekomme ich hin, das die Nähte von beiden Seiten gleich weit weg sind? Also nicht links 0,5 cm und auf der anderen Seite

nur 0,3 cm. Das mit dem Nähfüßchen habe ich schon mal probiert, aber so richtig hat das irgendwie nicht geklappt. Oder muss

ich das direkt ausmessen mit der Nahtzugabe?

 

 

Ich habe noch mehr Fragen, aber nicht alles auf einmal. Step by step!

 

Und vielen Dank schon mal im vorraus für Eure Mühe!

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Drei Stiche vor, drei Stiche zurück, losnähen = Vernähen am Anfang

Ende der Naht, drei Stiche zurück, drei Stiche vor = Vernähen am Ende

 

Nahtzugabenbreite kannst Du gleichmäßig haben, indem Du die Stoffkante am Nähfuß oder an der Markierung auf der Stichplatt entlangführst.

Und es ist tatsächlich Übung. Es gibt keine Lösung mit 'Knopf drücken und dann stimmt's. Da hilft nur üben-üben-üben.

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Hallo Mistpfützenfrosch (cooler Name übrigens :cool:),

 

in der Regel reicht zum Vernähen drei Stiche vorwärts, drei Stiche rückwärts und dann die Naht. Am Nahtende genauso, bis zum Ende der Naht nähen, drei Stiche rückwärts, drei Stiche wieder vor. Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du am Nahtende auch vier Stiche nehmen, falls du eine große Stichlänge hast. (Der Nahtanfang sichert sich quasi selbst durchs drübernähen, am Nahtende ist es offen; aber keine Angst, das reicht so.)

 

Auch wenn du es nicht gefragt hast, die meisten Anfänger nähen mit einer relativ kleinen Stichlänge. Schau dir mal gekaufte Kleidung an, die Industrie näht mit relativ großen Stichen (ca. 3-4 Stiche auf 1 cm). Das sieht (meiner Meinung nach) erstens besser aus und lässt sich im Falle eines Falles viel leichter trennen.

 

Den zweiten Teil deiner Frage verstehe ich nicht ganz, wie du es meinst (mit den beiden Seiten). Ich nehme an, du meinst wie du gleichmäßig breite Nahtzugaben bekommst?

Du tust dich in jedem Fall leichter, wenn du die Nahtzugaben mit einer exakten Breite (z.B. 1 cm) zuschneidest. Die meisten Nähmaschinen haben auf der Stichplatte eingravierte Linien im Abstand von 5 mm neben dem Nähfüßchen, daran kannst du dich mit der Schnittkante orientieren.

 

Außerdem näht es sich leichter, wenn du nicht die ganze Stoffmenge unter der Nähmaschine durchwurschteln musst. Also am Anfang der Naht so herum einlegen, dass die Stoffmenge links vom Füßchen liegt. Dann nähst du die eine Seite von oben nach unten und die andere von unten nach oben - also z.b. bei einer Seitennaht von einer Hose einmal vom Bund zum Saum und beim anderen Hosenbein vom Saum zum Bund.

 

Liebe Grüße,

Mango

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Hallo Mistpfützenfrosch,

was dir vielleicht auch noch helfen könnte, die Nahtzugabe zu markieren. Das mach ich mittlerweile zwar nur noch bei großen Sachen (also lange Nähte) oder wenns eine Kurve gibt, das hat mir sehr geholfen.

Ein wenig hat es gedauert, aber dann klappt es auch ohne Linien ganz gut.

Genauso mit dem Vernähen. Einfach "ein kleines Stück vor und zurück".

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Vielen Dank für die schnellen Antworten.

 

Das mit den drei Stichen habe ich gerade mal probiert. Und gleich eine neue Frage.

Das geht ja so wahnsinig schnell das ich gar nicht bei 3 stoppen kann, oder dreht ihr

das Handrad zum Vernähen?

 

 

Auch wenn du es nicht gefragt hast, die meisten Anfänger nähen mit einer relativ kleinen Stichlänge.

Schau dir mal gekaufte Kleidung an, die Industrie näht mit relativ großen Stichen (ca. 3-4 Stiche auf 1 cm). Das sieht

(meiner Meinung nach) erstens besser aus und lässt sich im Falle eines Falles viel leichter trennen.

 

 

Ich habe die ersten 2 Monate immer mit der Stichlänge 1 genäht bis ich hier gelesen habe

das man für verschiedene Stoffe verschiedene Stichlängen nimmt. Nun nehme ich meist

Stichlänge 3 und komme damit gut klar.

 

 

Das mit der Nahtzugabe makieren hört sich gut an, werde ich beim nächsten Mal gleich

probieren.

 

 

Der Name mistprützenfrosch kommt daher das ich Frösche sammle.

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Auch das Dosieren der Stiche mit dem Pedal ist Übungssache. Manche Mashcinen sind einfach rasant schnell, aber bei den meisten kann man mit etwas Übung stichgenau stoppen.

Es kommt aber auch nicht so darauf an. Wenn Du z.B. die Naht anfängst, dann nähst Du mit den Pedal. Und wenn es vier statt drei Stiche werden, ist das auch egal. Bei den folgenden Rückwärtsstichen nähst Du so, dass Du auf jeden Fall vor dem Nahtbeginn endest. Dann musst Du vielleicht noch einen Stich mit dem Handrad machen, aber halt nicht alle drei Stiche. Und wenn Du dann die eigentlich Naht nähst, kannst Du ja einfach loslaufen.

 

Die Stichlänge sollte übrigens auch nicht zu lang sein. Ich hab' in meiner Anfängerzeit immer eine eher lange Stichlänge gewählt (3-4mm oder so). Die Nähte hielten gar nichts aus. Sie ließen sich zwar schnell trennen, rissen aber auch sehr schnell.

Man sollte bei einfachen Baumwollstoffen nicht länger als 2,5 - 2,8 mm (d.h. 4 Stiche pro cm) wählen.

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Zum Thema vernähen hab ich auch noch ein bisschen Senf zum dazugeben :D

Eine ganz kleine Stichlänge nehm ich manchmal auch zum vernähen. Bei Zickzack zum Beispiel find ich das gut, da stell ich die Stichlänge bis kurz vor null, das näht dann so quasi auf der Stelle.

Beim Geradstich mach ich das vor allem bei sichtbaren Nähten, weil es mir zum Beispiel oft passiert, dass die kurze "Rücknaht" total neben der eigentlichen Naht verläuft, da fand ich die andere Variante (hab ich übrigens auch hier im Forum irgendwo erlesen) eleganter.

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Damit die Nähte schön gerade wurden und die Nahtzugabe gleichmäßig blieb habe ich mir einen Streifen buntes Isolierband rechts neben das Füßchen geklebt. Damit fiel es mir leichter, den Abstand auch tatsächlich einzuhalten.

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Damit die Nähte schön gerade wurden und die Nahtzugabe gleichmäßig blieb habe ich mir einen Streifen buntes Isolierband rechts neben das Füßchen geklebt. Damit fiel es mir leichter, den Abstand auch tatsächlich einzuhalten.

 

Das ist eine gute Idee, denn bei meiner Maschine sind keinerlei Linien auf der Stichplatte. Hab halt

nur eine ganz einfache und preiswerte. Da ich ja nicht wußte das es mir so viel Spaß macht.

 

 

Nun gleich mal noch eine weitere Frage:

 

In einem anderem Thema wurde ich darauf hingewiesen das meine Fadenspannung zu

locker sei. Ich weiß wo ich das einstellen kann, aber was genau hat es mit der Fadenspannung

auf sich? Wann stell ich da was um, oder was ist die beste Einstellung? Meine Maschine kann von

0 - 9 eingestellt werden.

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Mit der Fadenspannung mal mit 3 - 4 probieren. Natürlich muß auch die Unterfadenspannung angepasst sein. Das prüft man so: Wenn die Spule in der Sp.-Kapsel drin ist, am herausragenden Faden halten. Es darf von selbst nicht nach unten "laufen", nur wenn man etwas nach unten "zuckt" (so wie bei einem Jo-Jo), dann soll die Kapsel samt Spule ein kleines Stücken "rutschen".

Jedenfalls so lernte ich es, nähe seit Jugend an.

Ansonsten im Internet suchen, z. B. unter: fadenspannung richtig einstellen - oder ähnliche Begriffe, da findet sich auch für fast alles ein guter Rat!

 

Dann viel Spaß beim Nähen

Grüße Annemarie

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um es auszuprobieren wie die Fadenspannung funktioniert nähst Du einfach eine Probe. Nimm ein anderes Garn als der Oberfaden, für die Spule.

 

Du solltest auf der Oberseite des Stoffes nur den Oberfaden sehen und auf der Unterseite nur den Unterfaden. Sollte das Ergebnis nicht so sein ist die Fadenspannung zu regulieren.

 

Ich mache immer eine Probenaht auf einem Reststück meines zu verarbeitenden Stoffes um keine Überraschungen zu erleben.

 

Das wird schon..., keine Sorge

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Das mit dem Unterfaden habe ich probiert. Wenn ich wie ein Jojo daran ziehe dann rollt

es sich ein wenig auf. Also passt das.

Beim Oberfaden habe ich jetzt mal die 4 eingestellt und werde es mal damit probieren.

 

So nun gleich noch mal eine Frage.

Wenn ich so vernäht habe wie ihr mir das beschrieben habt, kann ich dann einfach den

Faden so einfach abschneiden. Oder muss ich den dann noch extra mit der Hand vernähen?

Zur Zeit mache ich immer mit den 2 Fäden 2 Knoten und vernähe es noch mal so ca. 2 cm.

 

 

Danke das ihr mir meine Fragen so toll beantwortet.

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Hallo,

 

das kommt darauf an.

 

Wenn du eine Innennaht nähst, wo das Vernähen i.d.R. ja sogar zum Teil auf der Nahtzugabe oben oder unten stattfindet und nochmal durch eine Quernaht (z.B. Saum, Bund) gesichert wird, reicht einfach abschneiden völlig.

 

Bei außenliegenden Nähten, reicht es eigentlich auch einfach abzuschneiden, aber ich paranoider Sicherheitsfanatiker ziehe häufig die Fäden auf die Rückseite und verknote da nochmal. Das hat auch den Vorteil, dass auf der Vorderseite keine kleinen Fadenenden aufstehen. Was aber auch geht, ist für den letzten cm die Stichlänge ganz klein zu machen; versuch mal, das zu trennen :D, das geht nicht mehr auf. In diesem Fall schneide ich den Faden auf der Vorderseite ab, ziehe am Faden auf der Rückseite, so dass der Oberfaden ins Nähgut gezogen wird und schneide dann auf der Rückseite ab.

 

Liebe Grüße,

Mango

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  • 2 Wochen später...

So, nun habe ich schon mal wieder ein bisschen vor mich hin genäht.

 

Und dabei festgestellt, das die Nadel beim rückwärtigen Vernähen im

Stoff sein muss, dann geht es besser.

 

Dann gleich mal wieder eine neue Frage:

 

Wie wendet man den dünnere Schläuche? Also ich meine so dünne Beine

oder wenn ich ein Haargummi selber nähen möchte. Kleinere Schläuche

hab ich mit dem Bleistifft versucht, aber wenn sie länger sind, ist der

Bleistift zu kurz.

 

Möchte nämlich ein Stofftier mit langen Beinen nähen.

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Hallo,

 

das Wenden mache ich oft mit einer längeren Sicherheitsnadel. Einfach am Ende in den Stoff einstechen und dann innen durchführen, d.h. die Sicherheitsnadel innen weiterschieben, bis sie durch ist, dann folgt der Schlauch automatisch.

 

Vielleicht geht auch als Hilfsmittel eine längere Stricknadel?

 

 

Vielleicht möchtest Du ein paar Grundlagen in einem VHS-Kurs erlernen, ich bewundere, daß Du Dich da so alleine durchkämpfst.

 

Liebe Grüße

 

Sabine

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Vielleicht geht auch als Hilfsmittel eine längere Stricknadel?

 

 

Manchmal kommt man nicht auf das einfachste. Hab ich probiert und

für gut befunden. Das mit der Sicherheitsnadel werde ich auch mal

ausprobieren. Danke für den Tipp.

 

Und dann habe ich auch gleich wieder eine Frage:

 

Woran merke ich das mein Unterfaden alle wird?

Ich schau schon manchmal nach, wieviel noch auf der Spule ist. Aber

dann vergesse ich es wieder und mitten in der Naht ist der Faden alle. :(

 

Komischerweise ist auch der Oberfaden schneller alle als der Unterfaden!!!

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Aber

dann vergesse ich es wieder und mitten in der Naht ist der Faden alle. :(

 

Komischerweise ist auch der Oberfaden schneller alle als der Unterfaden!!!

 

Na und, wo ist das Problem? Nähfuß hoch, Stoff zur Seite, neue Spule einlegen, Faden hochholen, ein paar cm auf der noch vollständigen Naht wieder anfangen...

 

Wie klein sind denn deine Oberfadenrollen? Das Verhätnis Ober- zu Unterfaden stimmt aber ja? Mal mit verschiedenen Farben kontrolliert? Du benutzt oben und unten das gleiche Garn?

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  • 1 Monat später...
Na und, wo ist das Problem? Nähfuß hoch, Stoff zur Seite, neue Spule einlegen, Faden hochholen, ein paar cm auf der noch vollständigen Naht wieder anfangen...

 

Wie klein sind denn deine Oberfadenrollen? Das Verhätnis Ober- zu Unterfaden stimmt aber ja? Mal mit verschiedenen Farben kontrolliert? Du benutzt oben und unten das gleiche Garn?

 

Oh man, jetzt hab ich doch glatt deine Antwort verpasst.

 

Ich habe so Spulen mit 500 m Garn und die spule ich dann

immer um. Also ich habe oben und unten so eine Faden-

spule. Sollte somit die gleiche Länge etwa haben. Aber ich

werde es mal mit verschiedenen Farben probieren.

 

 

Nun möchte ich zu Weihnachten ein Körnerkissen nähen.

Das ist noch nicht das Problem, aber wie behandle ich den

die Körner? Muss ich die vorher trocknen oder kann ich z.B.

den Dinkel kaufen und dann in das Kissen geben? Denn wenn

ich den Dinkel erhitze dann wird der doch beim Abkühlen "feucht".

Ich weiß jetzt nicht wie ich das beschreiben soll. Aber im

Dinkel ist ja noch etwas Feuchtigkeit wenn ich den kaufe, die

entweicht dann. Hoffentlich habe ich es jetzt verständlich

erklärt.

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Du hast oben auch so eine kleine Unterfadenspule? Warum das denn? Warum nutzt du oben nicht die normale Garnrolle?

 

Keine Ahnung. Ich dachte wahrscheinlich am Anfang das ich

dann besser mitbekomme wenn die Unterfadenspule leer ist.

Und ich habe Garnrollen die in der Mitte eine Abtrennung haben,

die eieren dann immer so komisch rum. Und das nervt mich.

Auch habe ich farbige Garne wo das Loch viel zu klein ist, die

passen nicht auf den Stift.

 

Danke für deine Hilfe.:hug:

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Und ich habe Garnrollen die in der Mitte eine Abtrennung haben...

 

Auch habe ich farbige Garne wo das Loch viel zu klein ist, die

passen nicht auf den Stift.

 

Was hast du denn für komisches Garn? :confused: Was heißt denn, in der Mitte ein Abtrennung?

 

...und Garne, die nicht auf den Stift passen? :confused:

 

Bezüglich Unterfadenkontrolle gibt es Maschinen mit Unterfadenwächter. Da geht wahrscheinlich ein Lämpchen an, wenn der Unterfaden zu Ende ist. Diese Maschinen kosten aber...... keine Ahnung, reichlich, 1.500? 2.000?. Da habe ich lieber eine Maschine mit horizontaler Spule mit transparenter Abdeckung, da sieht man auch, wenn der Unterfaden zu Ende geht.

 

lg Nähbaerchen

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Und dann habe ich auch gleich wieder eine Frage:

 

Woran merke ich das mein Unterfaden alle wird?

Gar nicht. Außer bei den speziellen Maschinen, die Nähbärchen beschrieb.

 

Aber mit der Zeit merkt man zumindest ungefähr, wie lange der Unterfaden noch reichen wird. Ab und zu nachschauen muss man dafür trotzdem noch ;)

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  • 1 Monat später...

Bei den Garnrollen habe ich festgestellt, das sie "defekt"

waren. Habe nämlich letztens eine neue gebraucht und

die hat gepasst. Da war kein Plastik in der Mitte.

 

Das mit dem Unterfaden habe ich jetzt schon besser raus,

schaue einfach einmal mehr nach. Klappt nicht immer, aber

immer öfter.:D

 

Nun habe ich mal wieder ein Problem.

Wenn ich die raue Seite vom Klettband annähen möchte,

reißt fast immer der Faden kurz nach dem losnähen und dann

auch immer wieder. Nadel habe ich schon gewechselt. Garn

reißt nur bei dem Klettband. Bei der weichen Seite habe ich

kein Problem, das lässt sich einwandfrei annähen.

Mag schon gar kein Klett mehr verwenden.:(

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Da meine Nähmaschine nachts immer so "nackig" rumsteht habe ich beschlossen ihr eine Haube zu nähen. Da ich bei Tante Google nichts gefunden

habe was ich mir zutraue oder auch kann habe ich beschlossen eine Patchwork-Haube zu nähen. Ich habe noch nie vorher mit Patchwork zu tun gehabt,

deshalb soll es ganz einfach sein. Ich habe als erstes die Maschine ausgemessen und dann in Quadrate eingeteilt. Nach dem Ausschneiden sah es aus

wie auf Bild 1. Dann habe ich die einzelnen Streifen zusammen genäht (Bild2).

Nachdem ich alle Streifen zusammen genäht habe sieht es aus wie auf Bild 3. Für die Seitenteile habe ich die Quadrate auch schon zugeschnitten. Die

werde ich morgen zusammen nähen. Und vielleicht auch noch die Rückenfront.

 

Nun meine Frage:

Wie verteife ich das ganze? Reicht es mit Bügelvlies das ganze zu machen oder kann ich einfach das ganze auf ein "Bodentuch" nähen? Oder einfach

hinten einen festeren Stoff nähen?

 

Bilder musste ich leider entfernen, da ich sie für meinen UWYH brauchte und sie nicht 2x posten konnte. Aber sie sind in der Galerie zu sehen.

Bearbeitet von mistpfützenfrosch
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Hallo,

 

soweit ich weiß, würde man für eine "richtige" Patchwork-Arbeit eine Art Füllvlies nehmen, das zwischen den Lagen gequiltet wird. Aber ich bin da gänzlich unbeleckt...:o

 

Ich persönlich würde nehmen, was ich gerade da habe und was es mir wert ist. Also das teurere, aufbügelbare Volumenvlies, wenn ich es ganz gut meine. Die günstigere Variante ohne bügelbar, wenn ich es gerade da habe. Wenn's richtig steif sein soll und nicht allzu groß ist, ein Bodenwischtuch (das müsste ich dann aber vorher waschen und trocknen). Und wenn's gar nichts kosten soll, ein altes Fleecehemd von GöGa auseinandernehmen und als Füllung verwenden. Für die Rückseite dann ein Stoff Deiner Wahl.

 

Hilft das?

 

Liebe Grüße, haniah

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