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Nähen für andere? Kannst du mal schnell?


SophieS

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Mir wurde von meinem Nachbarn, mit dem ich mal ein paar Tassen Kaffee getrunken hatte, gefragt ob ich ihm nicht ein riesen Loch im Hosenschritt

zunähen könnte.:rolleyes:

Ich finde es irgendwie unangehnem diese Stelle zu nähen, hab gesagt ich hab grad viel zu tun. :o

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Ich finde es irgendwie unangehnem diese Stelle zu nähen, hab gesagt ich hab grad viel zu tun. :o

 

Das wäre mir nur unangenehm, wenn der Nachbar noch in der Hose drinstecken würde und ich müsste es von Hand nähen.:D

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Mir wurde von meinem Nachbarn, mit dem ich mal ein paar Tassen Kaffee getrunken hatte, gefragt ob ich ihm nicht ein riesen Loch im Hosenschritt

zunähen könnte.:rolleyes:

Ich finde es irgendwie unangehnem diese Stelle zu nähen, hab gesagt ich hab grad viel zu tun. :o

Ich kann das gut nachvollziehen, besonders bei der Vorstellung, dass die Hose ungewaschen ist .... hab ich alles schon erlebt !

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Die Story geht weiter:

 

Meine Nachbarin stand heute wieder vor der Tür mit einer Hose von ihrem Kind ... da ist aufgescheuert und so weiter.

 

Ich sagte ihr, dass ich beschlossen habe, keine Flickarbeiten mehr zu machen für andere.

 

Sie: Liegt es am Essen? Du hattest doch deine Chance und hast sie nicht wahr genommen. Wo ist denn das Problem jetzt?

 

.

.

.

.

 

Huch? Ich Dummerchen, echt mal.

 

Ich hab ihr gesagt, dass in der nahegelegenen Innenstadt eine Änderungsschneiderei neben der nächsten ist. Die machen es besser als ich.

 

 

Sie: ging völlig verdattert/pikiert.

 

Ich: happy :)

Bearbeitet von nakotha
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Ich: happy :)

 

Das freut mich.

Richtig so!

 

Unfassbar dreist! Du hättest doch deine Chance gehabt??? Das wäre ja als würdest du immer dann, wenn es dir gerade passt, bei denen vor der Tür stehen und rufen: "Hunger!!!" Und wenn sie dir dann, nachdem du beköstigt worden bist, keine Flickwäsche mitgibt, ist sie ja selbst schuld? (Vorher bitteschön die Laufschuhe anziehen ;) )

 

Wer so mit seinen Mitmenschen umgeht, fällt früher oder später auf die Schnauze.

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.

 

Statt einem Dankeschön kam ein "Na endlich!" Und hinterhergeschoben kam ein: "Und jetzt sollen wir dir etwa echt was kochen?" Ich meinte, dass von sollen keine Rede war. Daraufhin von der Nachbarin ein erleichtertes "Na dann ist ja gut."

Sie: Liegt es am Essen? Du hattest doch deine Chance und hast sie nicht wahr genommen. Wo ist denn das Problem jetzt?

mag ja sein, daß sie es nicht so gemeint hatte :confused: manche Leute finden sowas spaßig :confused:

aber ich bin dafür, daß man sagt was man meint, damit jeder weiß woran er ist.

 

Jetzt weiß sie jedenfalls woran sie ist.

Du hast dich klasse behauptet LOB!

 

liebe Grüße

Lehrling

Bearbeitet von Lehrling
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(Abgesehen davon... die Nachbarin hatte ihre Chance, ganz problemlos ihren Teil, nämlich das Essen, anzuliefern. Diese hat sie nicht wahrgenommen. :rolleyes: Also flickt sie ihre Kindersachen jetzt halt selber. )

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Ich sag meistens, das wird nicht so wie Du Dir das vorstellst, und das eine Schneiderin das schneller hinbekommt. Da bin ich Schmerzfrei bei "Bekannten"

Die einzigen Personen die mit lästigen Sachen kommen dürfen, ist meine Mutter (sie hat früher in rauhen Mengen Hosen zum kürzen von mir bekommen, aber sie näht selber und dreht mir keine unmöglichen Sachen an ;) ...)

und meine Schwiegermutter, sie sieht es selber einfach nicht mehr und hat auch eher selten was und es ist auch ok wenn ich sage ich kann das nur so und so versuchen, damit sie nicht enttäuscht ist wenns nicht so schön wird.

Ich bin gerne kreativ, aber bei Flickarbeiten hab ich keine Lust mehr.......

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Ohja...Hosen kürzen ist echt sehr beliebt (wüsste die Modeindustrie davon würden sie sie hoffentlich direkt n bisschen kürzer herstellen, so viele Leute kommen mit ihren zu langen Hosen an o.O)

 

Hatte für meinen Freund mal eine umgenäht. Seine Mutter fand das Ergebnis so toll..schwupp hatte ich 3 weitere Hosen und nen Rock an der Backe. Klar wollte ich von meinem Freund kein Geld, trotzdem hat er mich zum Essen eingeladen dafür. Alles schön also. Seine Mama hat mir auch irgendwas kleines Geschenkt als Dankeschön und ein paar Taler mehr zum nächsten Feiertag. Auch alles noch völlig im Rahmen für den relativ kleinen Aufwand. ABER DANN: Sein Vater möchte das kaputte Futter aus seinem Lieblingsmantel ausgetauscht haben. Ok, mach ich. Hatte von der Seite ja immer auf irgendeine Art Entlohnung für meine Arbeit erhalten. Darum habe ich Zugesagt ohne vorher Bezahlung oder Ähnliches abzuklären. Gut, er kauft also wenigstens den Stoff selbst, Freund bringt Mantel und Stoff mit. Ich mach mich nach Arbeit und Uni noch fast täglich ran und mach n bisschen was. Also Futter raus, bügeln, aus den Teilen nen Schnittmuster machen, Plätze für Taschen usw. markieren, Schnittmuster ausschneiden, übertragen, Taschen einnähen, Knöpfe wieder dran bla bla bla. kurz um, es hat wegen meiner anderen Verpflichtungen leider mehrere Wochen insgesamt gedauert. Dann wurde der immer ungeduldiger..der Stoff, den er gekauft hat war der totale Schrott. Nur am ausfransen :mad:

Naja, Ende der Geschichte: Nur ein Danke..sonst NICHTS. Nichtmal ne Schachtel Schokolade als kleine Anerkennung. Mein armer Freund hatte dann n schlechtes Gewissen und hat das dann wieder beglichen...

 

Also das war schon sehr frech, das war eine verdammte Arbeit und dann noch mit dem ollen Fusselstoff...

Für den guten Herren mache ich sicher nichts mehr :mad:

 

Meine Oma hatte mich damals noch gewarnt "Meine Mutter sagte immer zu mir "Lern nie Nähen, sonst kommen se alle an und wollen alles mögliche genäht haben" " Tja, also musste sich schon meine arme Uroma mit solchen Leuten rum schlägen :o

 

Liebe Grüße,

Denise

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Ich gehörd auch zur Fraktion "ich komm vorbei und zeigs dir" hat sich wohl rumgesprochen, keiner fragt mehr.

 

LG Rita

 

Ja das ist auch ne gute Idee, das werd ich dann auch mal probieren falls mal Jemand mit was zum ändern kommt :D

Der den es wirklich interessiert wird es tun! :cool: Dann freue ich mich wenn ich was weitergeben kann.......... Ob das aber jemals passieren wird???

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Ja das ist auch ne gute Idee, das werd ich dann auch mal probieren falls mal Jemand mit was zum ändern kommt :D

Der den es wirklich interessiert wird es tun! :cool: Dann freue ich mich wenn ich was weitergeben kann.......... Ob das aber jemals passieren wird???

 

Meine Erfahrung: Nein!

 

Die mit wirklichen Interesse gehen nicht zu irgendeiner Nachbarin oder Bekannten sondern in einen Nähkurs und die anderen suchen nur einen Deppen, wenn ihre Mutter oder Oma es nicht mehr kann.

 

LG Rita

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Hallo,

 

ich lese ja hier eigentlich nur mit, da ich seit einigen Jahren kaum noch genäht habe, aber jetzt wollte ich gerade wieder anfangen und bin deshalb froh über die hier gelesenen Warnungen. So wie es aussieht, sollte man wohl nur undercover nähen oder die selbstgenähten Stücke einer ominösen Person, die ganz weit weg wohnt, in die Schuhe schieben. Dann hat man seine Ruhe.

 

Aber was mich bei all diesen Geschichten am meisten erschreckt hat, ist die völlige Ignoranz der Menschen gegenüber der Arbeit und wertvollen Freizeit ihrer Mitmenschen. Und natürlich die Tatsache, daß die meisten kaufbaren Textilien eigentlich viel zu billig sind, da verlieren die Leute den Blick für den Wert, den das Herstellen und auch das Ausbessern von Kleidung hat. Dazu paßt dann aber wiederum die scheinbar vorkommende Einstellung nicht, man würde selber nähen, um Geld zu sparen. Das war früher mal so, da kostete fertige Kleidung noch richtig viel Geld. "Im Jahr 1960 entsprach ein feiner Zwirn dem Gegenwert von 67,5 Stunden Arbeit. 1991 waren es nur noch 20,5 Stunden und heute reichen für einen Herrenanzug schon 15 Stunden." Diese Info habe ich im Netz gefunden.

 

Aber da wir ja ohnehin scheinbar auf dem Weg zur Einwegklamotte sind (zumindest taugt die Qualität und Passform seit einigen Jahren oft nur noch für den Mülleimer) habe ich beschlossen, wieder meine eigenen Sachen zu machen für mich und meinen Sohn. Ich hoffe nur, er verplappert sich nicht im Kindergarten.

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Ist doch toll, wenn Dein Sohn stolz auf dich ist. :)

 

Und wenn jemand ankommt, der auch was genäht haben möchte, nennst du einen Preis für den du es (wenn du willst) machen würdest und wenn dann ein Kommentar in Richtung "viel zu teuer" kommt sagst Du: Designerstücke kosten eben und Maßanfertigungen auch.

Mache ich so, funktioniert ;)

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Designerstücke kosten eben und Maßanfertigungen auch.

Mache ich so, funktioniert ;)

 

Stimmt, funktioniert super. Sogar mein großer (inzwischen ja auch schon 26 jahre alt) hat es mittlerweile drauf. Auf die frage, wo er seine tollen t-shirts her hat, sagte er nur lakonisch: hab ich mir machen lassen. Da kamen keine kommentare weiter :D

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Aber nicht vergessen: Der Trick besteht darin, die Leute in Vorleistung treten zu lassen. Hätte ich mich auf mein Essen verlassen, ich wäre schon längst verhungert :) Mein neues Motto: Wenn die Leute meinen, meine Arbeit wäre nur einen Pfifferling wert, dann sollen sie mir erst den Pfifferling geben. Und danach erst bekommen sie eventuell ihre geänderten Sachen.

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In meinem Umfeld wissen die meisten Leute, die mich etwas näher kennen, dass ich nähe.

Allerdings mache ich bei der allerkleinsten Anfrage od. auch nur bei den Worten, "ach es ist schön, wenn man nähen kann..." sofort klar, das ich nur für mich nähe und dass man mit nähen nicht sparen kann und dass nähen für mich ein Hobby ist.

Flickwäsche, Änderungsarbeiten usw finde ich lästig u. mache ich auch für mich nicht gerne, geschweige denn für andere.

 

Wenn jemand die Kinderkleidung, die ich nähe, schön findet und gerne auch so was haben möchte, den verweise ich auf Dawanda (helfe ggf. auch beim suchen dort für den Anfang).

 

Ich mache von Anfang an klar, dass ich nicht für andere Leute nähe.

Und das klappt zum allergrößten Teil.

Wenn wirklch mal einer fragt, sage ich halt einfach NEIN, ich mache das nicht.

 

Nein sagen kann man lernen, man ist vielleicht dann nicht mehr everybodys Darling aber damit kann man ganz gut leben.

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Bei mir hat neulich eine Kollegin einen Rock bewundert und gemeint, sie würde diese A-Röcke ja so gerne mögen...

 

Ich habe ihr angeboten, ihr beizubringen, wie man die macht. :rolleyes: :cool:

 

Sie mag mich deswegen aber nicht weniger als vorher. (Und sie meinte, sie würde gerne Möbel zusammenbauen... dafür habe ich nur gerade keinen Bedarf. Aber es wäre immerhin ein Tauschangebot gewesen.)

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Warum nur machen wir das nur, umsonst oder für nen Appel und nen Ei?

Geliebt werden, beklatscht werden oder...?

Ich hoffe, immer mehr Frauen brauchen das nicht mehr!

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Ja nun, Lob und Anerkennung sind auch was wert...

 

Aber die Relation muß halt stimmen... 2 Sekunden Anerkennung für zwei Tage Arbeit sind da kein so guter Schnitt.

 

(Und es gibt ja immer mal Leute, für die macht man gerne mal was, weil es sehr nachhaltig geschätzt wird. Aber die sind nicht das Problem, weil die nicht ständig nach mehr betteln.)

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Ja, es kommt echt darauf an, für wen und ob man etwas zurückerhält.

 

Für meine Mama mache ich auch die "Drecksarbeit" (Nähte auftrennen, etwas umnähen), weil es halt meine Mutter ist und sie für mich auch schon genug getan hat. Nebenbei bemerkt, kann sie selbst hervorragend und besser nähen als ich :D

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Es kann jeder wissen das ich nähe aber ich ich sage immer sofort das ich das nur für mich tue, fertig !

Das scheint gut zu funktionieren, denn ich habe bisher noch keinerlei Anfragen in diese Richtung bekommen.

Und Reißverschlüsse an Hosen tausche ich auch nicht selbst, das kann die ortsansässige Flickschneiderin viiieeel besser als ich :D

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  • 1 Monat später...

Ich muss das Ende meiner Geschichte unbedingt kundtun!!

Zusammenfassung: Nachdem ich statt der zwei Hosen sechs Hosen für die werte Frau Nachbarin änderte, die mich statt dem versprochenen Essen dafür mit einem: "Ach was, jetzt willst du etwa wirklich ein Essen haben??" abspeiste, um kurz darauf mit einer zerfledderten Hose von ihrem Kind bei mir aufschlug mit der Anweisung/Bitte, sie doch zu reparieren und ich sie abwies ... stand ihr Mann gestern vor meiner Tür und drückte mir eine Flasche Bier als Dank für die geänderten Hosen seiner Gattin in die Hand......

 

Mittlerweile ist mir das egal und ich verbuche es unter Lehrgeld, eigentlich hatte ich es schon vergessen. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen, ihm zu sagen, dass ZWEI Bier auch ein Schnitzel sind......

 

Er: verdattert ..... "ach ja richtig."

 

Ich hoffe, nun hat sich diese Sache nun wirklich erledigt. Denn ich weiss, hätte ich tatsächlich ein Essen bekommen, das hätte ich nie wieder gut machen können.

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Huiuiui.... eine Flasche Bier...

kostet im Einkauf vielleicht....

also spätestens da käme ich mir extrem verschaukelt vor.

 

Ich glaube, ich würde für nächstes Mal die Visitenkarte einer Änderungsschneiderei bereithalten und ihnen bei der allerkleinsten Nachfrage überreichen. Vielleicht bekommen sie dann auch mal einen Einblick, was die Arbeit eigentlich kostet.

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Eine Flasche Wein könnte ich ja noch verstehen, aber eine Flasche Bier würde ich einfach nur noch als Armutszeugnis für den Gebenden ansehen.

 

Mit ging es zu Beginn meiner Nählaufbahn einmal so.

Ich durfte für eine Cousine meines Mannes -weil sie angeblich schwere finanzielle Probleme hatten - eine 18 m bodenlange Wohnzimmer-Gardine für 3 kleinere, jedoch unterschiedliche Fenster umarbeiten.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwei kleine Kinder, ein großes Haus zu versorgen und war selbst voll berufstätig. Mein Mann konnte mich aus beruflichen Gründen nicht unterstützen, Abstriche waren einfach nicht möglich.

Ich habe drei Wochen lang jeden freie Minute dazu benutzt die gewünschten Arbeiten auszuführen. Als die Teile angebracht werden konnten und auch noch super gut gepaßt haben, war ich echt froh. Bei der letzten "Anprobe" bekam ich dann noch eine Hose mit Aufschlag "zum schnell mal kürzer zu machen" mit. Zuhause habe ich dann die Hose mal genau angesehen und festgestellt, dass selbige von BOSS war. Dem lieben Frieden willen habe ich die Hose noch geändert, aber spätestens da wußte ich, dass ich ab sofort für niemand mehr etwas nähen bzw. ändern würde.

Als "Dankeschön" hab ich eine Tafel Milka-Schokolade erhalten.

 

Diese Erfahrung war sehr heilsam für mich, ich konnte ab dem Zeitpunkt ganz wunderbar und ohne schlechtes Gewissen ablehnen. Natürlich mach ich auch mal kleine Arbeiten für meine Geschwister, Schwiegermutter usw. aber nur, wenn ich mich dabei wohlfühle oder Lust dazu habe.

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