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Spinnen Lernen


Nählimönchen

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Da das Thema Spinnen und Weben heißt

habe ich nun eine Frage:

Ich kriege demnächst ein sehr altes Spinnrad,

habe aber keine Ahnung wie mann damit spinnt, :confused:

Ich habe bis jetzt nur im Sonntagsmärchen gesehen wie man

das macht, und das ist ja keine große Hilfe:D

Wie spinnt man ( oder Frau ) mit Spinnrad?

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Ich will Dir sicher nicht den Mut nehmen, aber ein sehr altes Spinnrad ist möglicherweise nicht mehr ganz in Ordnung und sollte zunächst mal von einem Fachmann/Fachfrau angeschaut und probegesponnen werden. Wenn das Rad unrund läuft weil es evtl. verzogen ist, hast Du nicht mal als Könnerin Freude daran. Außerdem - woher willst Du wissen, ob das Rad komplett ist? Und, ob es ein Rad zum Flachs oder Wolle spinnen ist.

 

Für eine Anfängerin, die noch nie in ihrem Leben gesponnen hat, sind alte Spinnräder eher ungeeignet. Moderne Räder sind zum lernen oder ausprobieren wesentlich besser.

 

Wo bist Du zu Hause? Vielleicht gibt es in der Nähe eine Spinngruppe wo Du mal reinschnuppern kannst. Ich frage gerne für Dich auf der Mailingliste der Handspinngilde nach und bin sicher, dass es jemanden in Deiner Nähe gibt.

 

Dort könnte man auch das alte Schätzchen begutachten und vor allem könnte man Dir das Spinnen beibringen. Ich habe es zwar auch ohne Schulung gelernt, aber auf einem modernen und nagelneuen Rad nachdem ich einsehen musste, dass meine ersteigerte alte Ziege verzogen und auch sonst defekt ist. Das arme Ding steht nun auseinandergenommen in einer Ecke und wartet darauf, dass ich sie zum Spinnraddoktor bringe. Dabei war ich so glücklich, sie gefunden zu haben. Auf genau solchen Rädern wurde früher hier im Ort Flachs gesponnen. Es ist also ein Flachsrad und ich hätte schon deshalb keine Freude beim Wolle spinnen gehabt.

 

Das Spinnen am Rad ist nicht schwer zu lernen, ich kann nur raten es zu versuchen.

 

Herzliche Grüße

Ulrike

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Nimm es mir bitte nicht übel, lieber Michael. Aber spinnen lernen mit Hilfe eines Filmchens bei YouTube, noch dazu mit einem uralten Rad, die ganz anders laufen als moderne Räder, halte selbst ich als ambitionierte Autodidaktin für ziemlich ungeeignet.

 

Die ersten Fruststunden gibt es schon dann, wenn es so schnell einzieht, dass der Faden ständig reißt. Man stellt es dann in eine Ecke und dort steht es dann weil man von sich denkt, man sei zu ungeschickt. Abgesehen davon sollte man die Grundfunktionen an seinem Rad kennen, wo man was einstellt und - sehr wichtig - wie man die Spinnfasern hält und mit der anderen Hand auszieht, das ganze rechtzeitig ausläßt damit es sich aufwickeln kann.

 

Schwangere Regenwürmer produziert man als Anfänger sowieso.

 

Herzliche Grüße

Ulrike

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... Aber spinnen lernen mit Hilfe eines Filmchens bei YouTube...

 

Vor dem Lernen steht ja auch erst mal Information, dazu gehört auch in meinen Augen auch visuelle Eindrücke zu sammeln. Und wenn jemand noch nie ein Spinnrad in Aktion gesehen hat, sind die Filmchen bei youtube schon hilfreich. Zumindest denke ich, dass ich danach auch das Grundprinzip verstanden habe ;) Was aber nicht heisst, dass ich es auch real könnte :)

 

Und dass alte Spinnräder ganz anders funktionieren als neue, war mir nicht bewusst. Aber man lernt ja nie aus :)

 

Michael

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Und dass alte Spinnräder ganz anders funktionieren als neue, war mir nicht bewusst. Aber man lernt ja nie aus :)

 

Sorry, Michael. Würdest Du bitte noch mal genau nachlesen, was ich geschrieben habe?

 

Alte Räder LAUFEN ganz anders. Von einigen technischen Verbesserungen mal abgesehen, ist die Funktion gleich.

 

Die notwendigen visuellen Eindrücke, mit deren Hilfe ich lerne (ich "stehle" mit den Augen), kann man sich mit Hilfe eines Filmchens sicher teilweise holen, aber den ganzen komplexen Zusammenhang begreift man nun mal am besten live. Ich habe stundenlang bei Demonstrationen zugeschaut und immer wieder gefragt. Damals hatte ich nur den Wunsch, das auch zu lernen. Ein eigenes Spinnrad hatte ich noch nicht.

 

Spinnen ist vor allem Koordination. Ein Fuß und zwei Hände müssen zusammenspielen. Viel mehr ist das nicht, aber das perfekt zu können, erfordert viel Übung.

 

Herzliche Grüße

Ulrike

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Jetzt muß ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Sehr alte Spinnräder, ich habe 3 Stück davon, sind fast alles Flachsräder, sie haben sehr kleine Spulen, der Tritt ist auch relativ klein, es ist alles enger, aber mit etwas Übung bekommt man einen sehr schönen dünnen Faden gesponnen. Als Anfängerrad nicht so geeignet. Ich habe noch ein älteres großes, Spinnrad könnte ein Wernekink oder Delft sein, leider ist das Typenschild nicht mehr vorhanden. Dieses Rad hat einen sehr rüden Einzug, d.h. es zieht die Faser recht ruppig ein. Ich habe es bis jetzt nur zum Zwirnen genommen. Mein neues modernes Rad, das Ashford Joy Doppeltritt mit zusätzlichem Jumboflyer ( großer Spindel und Spule mit großem Enzugloch) ist natürlich etwas ganz anderes im Arbeitsverhalten, es ist: super leise, läuft leicht, hat einen sanften Einzug, d.h. es reißt mir die Faser nicht aus der Hand man muß beim Treten nicht viel Kraft aufbringen und es spinnt einen wunderschönen Faden.:D

Spinnen lernt man schlecht aus Büchern oder mit you tube, es ist immer besser, wenn es geht, sich eine Spinngruppe in der Nähe zu suchen und dann heißt es üben, üben und nochmals üben:)

 

Das Ashford Joy ist zusammenzuklappen und hat eine Tasche in der es sich bequem transportieren lässt. Es ist ein sog. Reiserad

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Bearbeitet von UTEnsilien
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Spinnen lernt man schlecht aus Büchern oder mit you tube, es ist immer besser, wenn es geht, sich eine Spinngruppe in der Nähe zu suchen und dann heißt es üben, üben und nochmals üben:)

 

Liebe Ute,

im Prinzip hast Du recht, aber ich habe es ohne Spinngruppe gelernt. Heute bin ich glücklich, wenn wir in der Lichtstube manchmal zu zweit sind. Und freue mich auf unsere Veranstaltung Ende März, wo sicher einige Spinnerinnen und Spinner aus der Region teilnehmen werden. Spinnen ist viel schöner in der Gemeinschaft. Und auch eine Autodidaktin wie ich lernt dabei immer noch dazu. Trotzdem rate ich, zunächst mal zu schauen ob es nicht doch jemanden in der Nähe gibt. Mir wäre es auch lieber gewesen.

 

Übrigens, liebe Doro - es gibt viel mehr Spinnerinnen in der Nähe als man zunächst glaubt. Ich habe auch gesagt - hoffnungslos, nachdem ich lange gesucht habe. Und jetzt, wo ich es allein gelernt habe, finde ich sie plötzlich. Sogar im selben Ort ... Aber das ist eine ganz andere Geschichte und hat mit meiner eigenen Rührigkeit zu tun.

 

Herzliche Grüße

Ulrike

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Hallöchen!

 

Melde mich auch mal wieder zu Wort. Ich habe mir das Spinnen an einem alten mehr als 130 altem Spinnrad angeeignet. Dieses hat am ganzen Gestell keinen Nagel oder eine Schraube. Ein Bein mußte ersetzt werden, und dann ging es gleich los mit dem Probieren. Das Schwungrad hat außen einen Bleiring, sodaß es auch schnell und leicht läuft. Die Antriebsschnur ist sozusagen zweispurig, an einer Stelle kreuzt sich die Maurerschnur.

Wolle habe ich beim Schafhalter bekommen, sie erst einmal von den schmutzigen kurzen und rauen Teilen befreit, gewaschen und viele Male gespült. Das Fett kann ganz schön klebrig sein.

Nach dem Trocknen habe ich die Vliesstücke durch ein Handkardiergerät mehrmals gedreht. Dann wurden Stücke von der Trommel abgenommen und gleich mit dem alten Spinnrad versponnen. Wer mit Handkarden kardieren will, muß sich dafür starke Arme wünschen und viel Zeit nehmen. Ich habe natürlich kein dickes Garn hergestellt, sondern dünnes, um es später mit dem gleichen Spinnrad zu verzwirnen.

Ich habe sogar noch viel von dieser Wolle liegen. Einen großen Teil habe ich auch gefärbt und zu Gobelins und Stoffen verwebt.

Es muß kein Ashford-Spinnrad sein. Man kann sich sehr gut mit den alten Spinnrädern anfreunden. Auch hier im Freilandmuseum spinnen Hobbyspinnerinen mit solch alten Geräten.

 

Freundl. Grüße

Aurora39

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Liebe Aurora,

 

mein herzliches Beileid :)

Da hast Du Dir aber auch so ziemlich das Schwerste freiwillig angetan. Glückwunsch, dass Du es trotzdem geschafft hast.

 

Zur Verarbeitung der Rohwolle noch ein Wort.

Nimm eine Plastikwanne und fülle sie mit 40°C warmen Wasser. Da hinein gibst Du die Rohwolle nach dem Sortieren. Bitte nicht so viel bewegen, sondern gut untergetaucht einweichen lassen. Das überschüssige Wollfett schwimmt an die Oberfläche. Bevor das Wasser unter 30 °C abkühlt, abgießen. Nicht ganz abkühlen lassen weil sonst das Fett wieder fest wird und nach unten sinkt.

 

Dann die Wolle noch 2 mal auf die gleiche Weise spülen. Abtropfen lassen, in einen alten Kopfkissenbezug stecken und in der Waschmaschine schonschleudern (nur kurz bei 1.000 Umdrehungen). Anschließend das Vlies auseinanderzupfen und auf einem Rost trocknen lassen. Ab und zu mal umdrehen damit auch die Unterseite gut abtrocknet.

 

Ohne das viele Fett läßt sich die Wolle leichter spinnen und die Fasern bleiben nicht an den Fingern kleben. Abgesehen vom Schafgeruch, der ja auch an der Wolle haftet und in geschlossenen Räumen ganz schön unangenehm werden kann. Vor allem, wenn die Wolle vom Bock stammt ...

 

Das Wasser ist übrigens gut um Blumen und Gemüse zu düngen.

 

Herzliche Grüße

Ulrike

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@ Doro!

 

Ich will dir ganz viel Mut und Motivation rüberschicken.:hug:

 

Nach zwei Stunden Workshop in Stolberg hab ich mir bei Onkel Ebbay ein Spinnrad geholt und losgelegt:

Alles kein Problem, das kann man lernen und ist keine Wissenschaft und du kriegst das hin! Und es gibt auch wirklich ausreichend Infos im Internet.

Und es ist wie bei allen "neuen" Techniken: Üben bringt uns zur Meisterschaft!

 

Laß dich nicht kirre machen!:cool:

Angelika

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Danke für die Tipps,

Ich habe mir das Spinnrad schon mal angesehen und meine Großmutter sagt es läuft sehr gut, ich werde es einfach mal ausprobieren und mir nebenbei vielleicht Märchenfilme anschauen:D

Danke auch für den Tipp zu der Verarbeitung der Wolle.

Wenn ich es nicht schaffe, kann ich ja immer noch zu einem Spinntreff gehen:D Das Spinnrad ist etwa 100 Jahre alt, aber mit ein bisschen Pflege dürfte es wieder benutzbar sein:rolleyes:

 

Nochmal ein großes Dankeschön (,ein Helau und Alaaf)

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ihr macht mir echt Mut:(

 

Aber egal was ihr an den alten Rädern herummäkelt, ich nehme meins und denke damit wieder reinkommen zu können.

so ein paar hundert Euro für ein Super-Ashford hinlegen gleich zu Anfang .... ich weiß nicht.

 

 

Der Meinung bin ich auch, es hat schließlich schon meiner Oma gehört!:p

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und meine Großmutter sagt es läuft sehr gut,

 

Deine Großmutter kann spinnen? Warum läßt Du Dich dann nicht von ihr in die kleinen Geheimnisse einführen? Das wäre doch für Dich das einfachste.

 

Herzliche Grüße

Ulrike

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Meine Großmutter wohnt etwa 200km entfernt:D

Ich fahre nur 2-3 mal im Jahr, und dann nur

übers Wochenende zu ihr:D

Da währe mir ein Spinntreff 2 mal im Monat lieber:D

Trotzdem danke:rolleyes:

 

Nählimönchen

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Nach einem Wochenende Anleitung hast Du das Spinnen so weit intus, dass Du getrost alleine weiter machen kannst. Ich habe ohne Anleitung gerade mal 4 Tage gebraucht, bis ich einen gleichmäßigen Faden spinnen konnte. Schwangere Regenwürmer schaffte ich schon am ersten Tag.

 

Um noch mehr und schnelle Erfolgserlebnisse zu bekommen, kaufst Du Dir am besten langfaseriges Rohmaterial: Eiderwolle (Mischwolle) oder Gotland-Pelzschaf, beides sehr weiche Fasern und durch die Langstapeligkeit extrem leicht zu spinnen. Hier bekommst Du die Eiderwolle (etwas nach unten scrollen), und hier Gotlandwolle im Vlies

 

Hier eine kleine Anleitung, wie man mit dem Spinnrad spinnt.

 

Herzliche Grüße

Ulrike

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Also Leute, erstmal habe ich nicht über alte Rädchen gemeckert:(, denn warum habe ich zufällig 2 sehr alte und eine weniger altes Rad?:(. Ich liebe meine alten Schätzchen, nur zum Lernen finde ich sie halt nicht so geeignet, man tut sich unnötig schwer, Es muß ja nicht gleich ein Ashford sein? War übrigens ein Geburtstagsgeschenk meines lieben Mannes) Ich hatte ein Stauferland 2fädig ( eine kleine Ziege, tolles Rad) um das Spinnen zu lernen, von einer leiben Freundin geliehen bekommen.

Bei den Spinnrädern kann man sowieso keine Empfehlungen ausgeben, man muß sie testen und sehen, was zu einem passt.:)

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Ich hoffe es nicht nach 25 Jahren verlernt zu haben.

 

Liebe Doro

was man einmal richtig gelernt hat, verlernt man nicht wieder. Man muss nur wieder reinkommen.

 

Ansonsten können Spinnräder wie Katzen sein. Entweder eines mag Dich, oder es mag Dich nicht. Ich hatte großes Glück mit meinem Kromski Mazurka, wir mochten uns auf Anhieb, ohne Probefahrt. Wenn das wie neulich, als ich den Antriebsfaden erneuern musste und keine passende Schnur hatte, ewig so weiter geruckelt hätte, wäre ich sehr unglücklich. Ruckelnde Spinnräder sind furchtbar - und die alten tun das eben gerne ...

 

LG

Ulrike

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Mensch, da hab ich aber echtes Anfängerglück gehabt!

Weil:

ich habe ja nur mit Spinnen angefangen, weil ich unbedingt Laceshawls aus Surilama stricken wollte. Die Wolle hätte ich aus den USA schicken lassen müssen. Für DEN Preis spinn ich sie lieber selber, dachte ich. Weil eine Quelle für Rohsuri hatte ich.

Über unsere VHS eine Spinnerin ausfindig gemacht und dort 1h das gröbste zeigen lassen. Dann in stundenlangen Net-Recherchen ein altes Ashford Traditional ausgesucht und samt Anfänger-Kardenband abgeholt.

1 Tag Suri gekämmt. Mit der Flickkarde.

2 Tage mit der Wolle geübt.

Und dann gings gleich mit dem Suri los. Es ist superfein geworden und das daraus gestrickte Tuch lebt noch immer.

 

Also nur Mut!

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Hallo Nählimönchen,

auch ich möchte Dir eine große Handvoll Mut zum einfach mal eben anfangen schicken. Ich spinne seit Ende November auf einem Willy. Und habe es relativ schnell und ohne viel Frust zu schieben gelernt. Mittlerweile bin ich bei feinen Lacegarnen angekommen, die ich auch schon in 2 wunderschönen Tüchern verstrickt habe. Etliche andere gesponnene Garne warten noch auf Ihr Projekt. Ich hatte keine andere Lernhilfe als das Internet. Allein der Ehrgeiz schöne ausgewogene Garne zu produzieren hat mich vorangetrieben immer weiter zu probieren um alles zu lernen.

Jeder ist jedoch anders, für die einen ist so eine Live Spinnanleitung besser, wie für die anderen, die lieber im stillen Kämmerlein vor sich hin experimentieren.

Alles Gute und LG Nähmäuslein

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Danke für die" große Hand voll Mut einfach mal anzufangen " :jump: und auch die Tröst-Seite hat mich echt ermutigt :hug: . Eine Sorge hab ich aber noch:

Das meine Katze mit dem Garn spielt! :jump: :D

 

Anna

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Hihi,

bitte gern geschehen.;) Das mit deiner Katze kann ich verstehen, meine legt sich auch gleich auf die Spinnwolle, wenn welche rumliegt, ist halt schön weich. Ich hab meine Wolle für die nächsten Spinnprojekte in einem Korb, da geht sie nicht ran. Die fertigen Garne lagere ich auch so. Jetzt liegt sie halt dann auf dem Strickzeug, wenn´s mal zwischendrin auf dem Sofa liegt. Solang nicht´s kaputt geht stört´s mich nicht. Ansonsten hilft schon etwas lauter werden.

LG Nähmäuslein

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Hallo an alle Spinninfizierten!

 

Wem nach Gesellschaft beim Spinnen ist oder wenn jemand nach einem Spinnkurs sucht, der ist bei uns im Leipziger Kreativ- und Strickcafé herzlich willkommen. Wir helfen euch gern weiter!

Ihr findet uns hier, auf unserem Blog und bei Ravelry.

Außerdem gibt es dieses Jahr am 29. und 30. Mai schon die 3. Auflage von unserem Leipziger Wollefest. Dort könnt ihr auch lauter Spinnverrückte treffen. Außerdem gibt es da auch eine riesen Auswahl an Rohmaterialnachschub.

Also schaut ruhig mal bei uns vorbei. Wir freuen uns immer über neue Gesichter in der Runde.

 

Viele Grüße!

 

Ruwi

 

PS: Es gibt im Moment keine festen Spinngruppentermine. Wer Interesse hat sollte sich kurz vorher bei uns melden, damit ich weiß wann ich meine Rädchen ins Auto laden muß um sie dann auch dabei zu haben.

Bearbeitet von Ruwi
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