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Brother, Bernette oder Carina


Antigone33

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Liebe Nähegemeinde,

 

jetzt ist es soweit: meine treue Privileg 1531 hat nach 25 Jahren ihren Dienst quittiert (mit ziemlich lautem Krachen, btw), und ich muss mich der Herausforderung stellen, eine neue Maschine zu kaufen. Ich bin Hobbynäherin und bislang mit sehr bescheidenen Mitteln ausgekommen. Insofern wird JEDE Maschine mehr können als meine bisherige. Sie soll aber gut mit den unterschiedlichen Stoffarten (elastisch und unelastisch) auskommen, hin und wieder Kunstleder und auch mehreren Stofflagen (Jeans-Säume zb.).

 

In der engsten Auswahl stehen aktuell:

 

Brother Innovis a 20

Brother Innovis a 50

Carina Professional

Bernette Sew&go 8

 

Die Carina und die Bernette sind ziemlich identisch, allerdings wirkt die Bernette irgendwie "seriöser".

 

Kennt jemand von euch diese Maschinen und kann mir ein paar Erfahrungsberichte geben? Haben manche Marken einen besseren Ruf als andere?

 

lg, A.

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hallo, ich habe die Carina und bin sehr zufrieden, mit dem was sie kann und macht. In der Nähschule haben Sie die Brother 20 und ich bin der Meinung, meine Carina ist besser.

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Was ist denn dein Wunschpreis und warum keine von Janome, Elna, Veritas,...? (Ich versuche nur, deine Auswahlkriterien zu verstehen. Es gibt ja noch mehr Marken.)

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Was ist denn dein Wunschpreis und warum keine von Janome, Elna, Veritas,...? (Ich versuche nur, deine Auswahlkriterien zu verstehen. Es gibt ja noch mehr Marken.)

 

Preis ist so max. 450,--. (Wenns weniger ist, bin ich aber auch nicht böse) Damit fallen Janome, Elna, Bernina & Co raus. Ich glaub auch nicht, dass ich für mein Näh-Volumen wirklcih eine high-end-Maschine brauche. Solides Mittelfeld reicht völlig. Ich fahr schließlich auch nur einen Kia und keinen Mercedes. ;-)

 

Und irgendwie muss man die Auswahl ja einschränken. Eine brother hab ich zumindest schon mal live erlebt, und die beiden anderen sind mir halt bei div. Recherchen positiv aufgefallen.

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Für das Geld bekommst du auf jeden Fall was sehr solides von Elna. Die Janome-Maschinen aus dem Preissegment kenne ich nicht, aber es gibt sie.

Da ich persönlich meine (mittlerweile nicht mehr ganz frische) kleine Husqvarna sehr schätze, würde ich durchaus auch einen Blick auf die aktuellen kleinen Husqvarnas (Emerald 116 oder 118) werfen.

Von den drei hier genannten würde ich mindestens die Elnas mitanschauen.

Zu den von dir genannten Maschinen selbst kann ich mich nicht sinnvoll äußern.

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Ich kann das mit dem Geld sehr gut nachvollziehen, aber ruhig auch nochmal bei den anderen Herstellern schauen. Ich müsste auf die Elna 3210 Jeans Rechnung schauen, was die mich damals gekostet hat. Aber das waren so um die 450€ und sie hat mir wirklich sehr gute Dienste geleistet. Kann ich nur weiterempfehlen und jetzt vor Weihnachten gibt es oft Eintauschaktionen. Also egal welche Maschine du in welchem Zustand bringst, du bekommst einen Rabatt. Okay, Bernina ist definitiv zu teuer. Du könntest auch bei Juki nochmal schauen. Die stellen wirklich gute Maschinen her. Meine Juki ist zwar etwas teurer als die die du suchst, aber ich kann nicht klagen und empfehle sowohl Elna als auch Juki weiter. Die Juki HZL-60HR-B dürfte noch in deinem Preis liegen. Bei Elna die explore 320 und evtl. mit Rabatt auch die 340. Janome hatte ich als Privileg zuvor (günstige 90€ Maschine) und fand die für ihren Preis damals super. Janome und Elna liegen vom Preis und der Leistung jetzt nicht weit auseinander mMn und ich würde da gerade mit Angeboten einen Blick riskieren.

 

Viel Erfolg und vor allem, dass du deine Maschine findest :hug:

 

LG Christiane

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Hallo,

Janome DC 3018, 230 DC und 360 DC liegen im Preisrahmen (zumindest bei den großen Versendern) und auch die Pfaff Passport 2.0 ist dann im Rennen.

Im Rahmen der Eintauschaktion könnte man auch die alte Privileg gegen die Elna eXplore 340 tauschen, die liegt so gerade im Limit.

 

Gruß

Detlef

Bearbeitet von det
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(Zumindest die kleinen Brother machen mit Jersey und ähnlich elastischen Materialien nicht wirklich Spaß: Der Nähfußdruck ist so mörderisch hoch, der verschiebt alles.)

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450 ist jetzt nicht so wenig... ich persönlich würde in dem Preissegment tatsächlich am ehesten zu Elna, Janome oder Juki tendieren. (Ich habe selber eine Bernina, die ich auch liebe, aber das war eine andere Preiskategorie.)

 

Die haben alles, was man so braucht, zumindest bei Elna ist auch ein verstellbarer Nähfußdruck um den Preis machber (um so mehr, wenn du noch eine kaputte für die aktuelle Eintauschaktion hast) - bei den anderern Herstellern weiß ich es nicht, kann aber auch sein und du bekommst eine Maschine, die du lange benutzen kannst.

 

Nur halt nicht so viel Chichi, mehr Langlebigkeit.

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Puh, so langsam krieg ich die Krise. Nicht nur, dass - je länger ich recherchiere - sich die Liste der möglichen Modelle ständig ändern. Nein, jetzt bin ich auch noch am überlegen, ob es überhaupt eine Computernäma sein muss. Weil, 100 Zierstiche brauch ich tatsächlich nie, und den richtigen Nähfuß zu wählen, hab ich die letzten 25 Jahre auch alleine geschafft.

Außerdem mach ich mir Gedanken, ob so eine Computer-Näma nicht empfindlicher/wartungs-komplizierter/kurzlebiger ist. So wie bei den modernen Autos, wo man nicht mal mehr selbst die Scheinwerferlampen auswechseln kann....

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Zumindest die kleineren Elnas in der Preisklasse, die dir vorschwebt, sind keine Computermaschinen, sondern "mechanisch", und die meisten anderen vermutlich auch, d. h. bei brother bin ich mir da nicht so sicher.

 

Ich wollte vor einigen Jahren auch keine Computermaschine, obwohl ich sonst viel mit Computenr mache, also nicht aus Angst davor;), und habe mir eine mechanische Bernina 1008 gekauft. Die liegt außerhalb deines Budgets, nur als Beispiel, dass frau durchaus auch ohne Computer nähen kann...

 

LG gundi

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Computernähmaschinen sind nicht per se wartungsintensiver oder "kaputtanfälliger".

 

Aber: was eine Nähmaschine teuer macht, ist erst mal eine gute Mechanik. Hingegen ist es relativ billig, einer Nähmaschine einen Chip mit 100 Zierstichen zu verpassen.

 

Die Leute geben aber lieber Geld für 100 Zierstiche aus.

 

Also verdient der Hersteller mehr, wenn er eine schlechte bis mäßig gute Mechanik mit vielen Zierstichen als Computermaschine verkauft, als wenn er eine sehr gute Mechanik verbaut.

 

Das heißt in Summe: Wenn man den unteren Preisrand von Computernähmaschinen kauft, ist es vermutlich die langlebigere Entscheidung, die Mittel- bis Oberklasse an einer mechanischen Nähmaschine zu kaufen. Es sei denn, man möchte wirklich speziell vor allem die Zierstiche. Dann hat man nicht so die Wahl.

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