moendken Geschrieben 27. November 2010 Teilen Geschrieben 27. November 2010 hallo habe das im nähkasten gefunden. weiß aber sogarnicht für was es sein soll. dachte nur evtl ein reise nimmt nehm pack von früher.. also innen ein paar nadeln rein und eben das wasn man an garn braucht auf wicklen aber wirklich erklären kann ich es mir. und warum kann ich es zweimal aufschrauben? glaube ehr es ist von meiner ur-oma als von meine oma die nähte ja nicht wirklich. auf dem zweiten bild den stofffuß kenne ich auch noch ,für den brauche ich keine erklärung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kikumo Geschrieben 27. November 2010 Teilen Geschrieben 27. November 2010 Ich kenn das zwar auch nicht, aber: In den "Spulenfächern" könnte Frau Wollreste vom Sockenstricken lagern, so dass dann zum Stopfen das passende Garn im Griff wäre. Früher gab es ja nicht so wirklich vile Garne daher ist das die denkbar einfachste Lösung, finde ich. Frag doch mal im Heimatmuseum, oft sind da Ältere Herrschaften, die soetwas noch kennen könnten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Teufelspuppe Geschrieben 27. November 2010 Teilen Geschrieben 27. November 2010 Ist das ein altes Stopfset? Das stumpfe Ende sieht aus wie ein Stopfei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rattenzahn Geschrieben 27. November 2010 Teilen Geschrieben 27. November 2010 Hallo, also genau weiß ich´s auch nicht, aber sieht aus wie ein Spinnwirtel. Das ist ein Ding, mit dem man Wolle mit der Hand spinnen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Devil's Dance Geschrieben 27. November 2010 Teilen Geschrieben 27. November 2010 Spinnwirtel war auch mein erster Gedanke, allerdings müsste der schwerer sein und mehr gesponnene Wolle aufnehmen, denke ich. mein 2. Gedanke: Klöppeln... ...aber "Stopfset" könnte auch sein - Der "Pilz", die Nadeln, Garnreservoire.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
moendken Geschrieben 27. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. November 2010 ach so ich weiß nicht ob der stopfpilz und das andere zusammen gehören. aber das untere ende alleine finde ich aber zum stopfen etwas klein oder eben kleine löcher aber damit kenne ich mich auch nicht so aus:) in den pilz wie in das andere kann frau aber nadeln für den sicheren tranzport geben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Minga Geschrieben 27. November 2010 Teilen Geschrieben 27. November 2010 Früher hat man auch Fingerhandschuhe gestopft. LG Inge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
moendken Geschrieben 27. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. November 2010 Früher hat man auch Fingerhandschuhe gestopft. LG Inge an die hatte ich garnicht mehr gedacht.. stimmt ja hatte ja auch mal irgend wann so eine tolles kästchen für diese lange handschuhe und einem seltsamen "beinstück" was dafür gedacht war die finger der hanschuhe zudrehen fals frau sie wohl eilig auszog oder so.. frage mich grade wo der kasten könnte die sachen gut darein legen :-) frage mich grade ob ich evtl stick garn aufspule und sticknadeln reinlege wäre ja schön zum mitnehmen von der größe. spinnen oder stopfen werden dich wohl damit nicht.. und klöppeln fals es das sein sollte woch auch nie.. aber vielleicht finde ich seine eigentliche bestimmung noch raus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kaita Geschrieben 27. November 2010 Teilen Geschrieben 27. November 2010 Das laengliche Ding mit den Rillen ist ein unterwegs Stopfding, das so von Soldaten im Einsatz benutzt wurde. In die Rillen kommt das Garn, wie bei Dir ja auch noch teilweise vorhanden. Innen sind die Nadeln drin. Es kann gut sein, dass das Ding eher von Deinem Ur- Opa ist als von Deiner Ur-Oma stammt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast caleteu Geschrieben 28. November 2010 Teilen Geschrieben 28. November 2010 Was das auch sein mag, falls Du es verkaufen möchest, lass Dich nicht übers Ohr hauen. Ich bin aus den Wolken gefallen, als ich einen alten hölzernen Nadelrohr (? ein hohles Röhrchen, in dem man die Nähnadeln hielt) im Antiquitatengeschäft kaufen wollte! DAmals für 60$ Liebe GRüße, Deine CAmbron Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
moendken Geschrieben 28. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 28. November 2010 nein ans verkaufen habe ich nicht gedacht. dafür sammel ich solche sachen zu gern. so das könnte ehr von meinen uropa sein? mhh ohhh mein uropa da kenne ich nicht mal den vornamen noch sonst was, ist mir da grade aufgefallen.. war eigentlich nie thema und bis heute habe ich auch nie nachgefragt. mein opa hatte beide kriege miterlebt im ersten war er aber noch zu klein denke ich mit 10 jahren zum nähen. aus dem zweiten kam er blind zurück war aber auch vorher lange in gefangenschaft, ob er dann an sein nähzeug gedacht hat als er wieder kam glaube ich nicht. glaube ganz lösen von wem es ist werde ich wohl nicht könnnen aber nun weiß ich ja für was es ist. und das ist ja auch schon mal was.. und es ist schaut nett aus vielen lieben dank mone Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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