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Fragen zur Stickmaschine


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Guten Morgen

 

Ich habe mich hier schon ein wenig durchgelesen...Welche Stickmaschinen habt Ihr?Habt Ihr eine Näh-und Sticki oder eine reine Sticki?

 

Wie groß sollte denn die Stickfläche sein?

 

Könntet Ihr mir mal bitte Eure Erfahrungen aufschreiben?Das wäre super hilfreich,ich danke Euch schonmal:hug:

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Die Stickfläche kann gar nicht groß genug sein:)!

Meine 14,5 x 22 cm könnten mir wirklich reichen (wenn es da nicht noch den einen, noch größeren Rahmen gäbe, den ich mir irgendwann gönnen werde:D).

 

Ich habe eine Kombimaschine, die ich wider Erwarten auch zum Nähen verwende (sie hat eben noch die einen oder anderen Fähigkeiten, die ich vorher nicht vermisst habe, nun aber nicht drauf verzichten möchte).

 

lg -findus-

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Ich habe auch eine Komibmaschine, und Pfaff hat einen sehr großen Rahmen. Dann fällt auch weg, das evtl. ein großes Motiv nicht passt und geteilt werden muss.

Zudem hatte meine Erste keinen USB Anschluss, diesen möchte ich auch nicht mehr missen, da jetzt ein Lesegerät überflüssig ist.

Gruß Uschi

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Ich habe eine Kombimaschine und genieße es, an ihr zu arbeiten. Mein größter Stickrahmen ist 26 x 16 cm, mein kleinster, den ich mir jetzt angeschafft habe, ist 2 x 6 cm, also ich bin für alle Eventualitäten gerüstet. Der wichtigste Rahmen ist aber für mich trotzdem der 10 x 10er Rahmen, da ich viel für meine Enkeltochter nähe und das dann die richtige Größe ist.

 

Liebe Grüße, Birgit

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Danke Euch schonmal,also ein USB Anschluß ist schon nötig,richtig?Und welche Modelle habt Ihr?

Ich habe seit letztem Jahr die Innovis 50 und die"Näht" Buchstaben aber "richtiges"sticken reizt mich auch sehr...:o

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Hallo,

ich sticke im Moment mit einer Brother 700 II E, vorher hatte ich die kleine Pe-Design 150 da ist mir die Stickfläche 10x10 schnell zu klein geworden. Die Brother 700 hat eine Stickfläche von 13x18 und einen Versatzrahmen von 130x300, geht ganz gut aber man muß schon sehr genau in der Software arbeiten, sonst sieht man den Ansatz. Bei mehreren Motiven finde ich den Versatzrahmen gut. Sie Stickdateien kann ich vom Pc zur Stickmaschine senden, sie hat noch kein USB-Stick.

 

Im Moment versuche ich meinen Göga zu überreden, mir die Designer I von Husqvarna zu kaufen. Das ist eine Kombimaschine sie hat aber einen großen Stickbereich und man kann auch supertoll Bodüren damit sticken. Aber leider habe ich meinen Göga noch nicht ganz davon überzeugen können. Diese Maschine hat einen USB-Stick.

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Ich bin Besitzerin der Pfaff Vision und das seit einem dreiviertel Jahr.

Vorher hatte ich die Pfaff 2134 - ein Einsteigermodel - ohne USB und Farbdisplay.

Wenn man einmal Lunte gerochen hat, will man mehr, und wenn du die Möglichkeit hast, alles in die Waagschale zu werfen. Gebe lieber direkt was mehr aus, dann bleiben keine Wünsche mehr offen :)

Gruss Uschi

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Im Bezug auf die Stickfläche, kommt es halt drauf an, was du machen willst.

Größer ist nicht immer Mehr. Und die Muster verziehen sich im kleinen Rahmen, wenn schlecht eingespannt, nicht so sehr wie im Großen. Das richtige Einpannen ist gerade etwas was am Anfang, schon mal gerne Schwiergkeinten bereitet.

 

Ich hatte viele Jahre eine gebrauchte PE 150 mit einer Stickfäche von 10 x10 und einem Versatzrahmen von 10 x 17. Mir hat das gereicht, weil mir kleinen Muster besser gefallen wie große plakative. Nach dem die Kleine den Geist auf gab, habe ich mir die Inovis 90 E gekauft, Rahmengröße entspricht der der PE 150. Wie gesagt. mir reicht das. Was bei der neuen Maschiene toll ist ist der USB-Anschlus. USB-Stick ist mir nicht so wichtig, weil die Sticki direkt neben dem Compi wohnt.

 

Wichtig ist mir dagegen eine Software, mit der ich die Muster selbst erstellen kann

 

Ach so, ich finde getrennte Maschinen besser wie Kombigeräte. weil ich oft nähe, während daneben die Sticki rattert..... außerdem, wenn mal was kaputt gehen sollte, trifft es nur selten beide Maschinen gleichzeitig und frau bekommt nicht sofort Entzugserscheinungen.

Bearbeitet von Gabis_Korsagen
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Zu Beginn hatte ich eine Brother PE 150. Die Stickfläche mit 10 x 10 cm wurde mir bald zu klein. Sie wurde gegen eine Brother SG 3000 eingetauscht - mit einer maximalen Stickfläche von 26x16cm. Das ist mir für die meisten Stickereien genügend. Seit letztem Jahr habe ich eine Pfaff creative vision. Diese benutze ich für großflächige Stickereien. Der größte Stickrahmen hat 36 x 35 cm. Für Taschenmotive und Rückseiten von Jacken.

Allerdings stickt die Brother SG 3000 täglich und auf der Pfaff creative vision wird dauergenäht.

Meistens benutze ich den Rahmen mit 18 x 13 cm. Aber für Buttons und sonstige Kleinteile nutze ich auch gerne 26 x 16 cm. Dann stelle ich mir die Buttons für den größeren Rahmen zusammen und sticke sie dann zusammen. Auch um mir das Einspannen und umstecken zu erleichtern.

Die SG 3000 wird noch mit Disketten 1,44 MB gefüttert. Ich hoffe, daß das Diskettenlaufwerk noch lange hält. Sonst bin ich gezwungen, mir eine Sticksoftware zu besorgen, damit ich Stickdateien auf eine Stickkarte laden kann. Die könnte man auch noch in die Maschine laden.

 

Die Pfaff creative vision kann mit USB-Stick geladen werden. Ist mir immer lieber als mit dem Datenkabel verbunden zu sein. Somit kann nebenbei am Laptop gearbeitet werden. Auch wenn der Laptop mal abstürzt - geht nicht die Stickerei flöten.

Schöne Grüße Heidi H.

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Ich denke, das ist sehr individuell. Ich habe eine Bernina Artista 185, welche noch keinen USB-Anschluss hat, finde das aber nicht schlimm, da ich einfach per USB-Kabel den PC anschliessen muss und so die Muster übertragen kann. Klar wäre der Stick bequemer, aber es geht auch ohne problemlos. Hätte jetzt nicht mehr ausgegeben, nur um den Stick zu haben.

Ich habe einen 6x10, 10x13 und 14x25.5 Rahmen und nutze meistens den Mittleren. Aber ich sticke auch v.a. für Kinder und mag so grosse Motive gar nicht.

Ach ja, die Artista ist eine Näh- und Stickmaschine. Aber ich habe meine "alte" Elna trotzdem noch behalten, damit ich auch mal beides gleichzeitig machen kann, also nähen und sticken. Hätte ich meine Elna noch für gutes Geld verkaufen können, hätte ich das gemacht. Da sie jedoch nicht mehr viel eingebracht hätte, war's mir wert, sie zu behalten.

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:)ich suche auch nach einer stick- oder combimaschine. ich möchte kleinere bilder für kinderkleidung oder auch borten sticken.

wie sind denn eure maschinen im händling?

ich habe probleme mit den augen, ausser dem sollte sie nicht zu kompliziert sein.:confused:

ach, applizieren wollte ich auch damit können. bei meiner nähm. tipmatic klappt das nicht so gut.

hat jemand eine idee dazu?

liebe grüsse blitzie

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Ich habe die Pfaff 2134, leider noch ohne USB,aber zu einem tollen Preis.

Sie ist sehr robust, näht von Seide bis Leder alles (und bestickt es auch:)) und nimmt jede Sorte Garn ganz unkompliziert.

 

Ich finde den Heftrahmen sehr nützlich: einfach eine Taste drücken, schon stickt sie einen Heftrahmen ums Motiv. Fadenwächter für Ober- und Unterfaden sind bei Stickmaschinen wohl Standart.

 

Für Freihandapplikation mag ich sie sehr, da sie nicht nur eine Taste für Hoch-/Tiefstellung der Nadel hat, sondern sich die Nadelposition durch einen kurzen Fußtipp aufs Pedal ändert.

 

Applikationen sticken kann jede Maschine. Willst du selbst welche erstellen, dann benötigst du Digitalisierungssoftware.

 

Was an moderenem Komfort fehlt: elektr. Schere. Sie hat ein ganz einfaches Display, da sieht man das Motiv nicht, sondern nur die Nummer. Ich drucke mir halt aus, welche Motive auf meiner Karte gespeichert sind.

 

Meine Tiptronic habe ich behalten (wollte keine tolle Maschine für wenig Geld verscherbeln), nähe aber kaum parallel z. Sticken, da vertreibe ich mir die Zeit eher am Computer mit Surfen oder Digitalisieren.

 

lg -findus-

 

Nachtrag: für Borten hat Pfaff den Endless-Hoop (kenne ich nicht, soll praktisch sein). Mich reizt inzwischen der Grand Hoop, obwohl der Standartrahmen schon toll ist. Einen 80 x 80 Rahmen habe ich für die kleinen Motive dazugekauft.

Bearbeitet von -findus-
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Ich glaube die Unterschiede bei den bekannten Maschinen (Brother/Bernina/Janome) sind nicht soooo gross. Jede hat halt ihre Eigenheiten, aber das ist weder schlecht noch gut. Bernina hat teilweise noch ältere Maschinen, die lesen nur das .ART-Format, welches nicht so einfach zu speichern ist (man braucht zwingend eine teure Bernina-Software).

 

Bei Bernina finde ich die Handhabung sehr einfach und ich liebe die automatische Schneidefunktion. DAS möchte ich nicht mehr missen :D Bis jetzt näht und stickt sie jedes Garn problemlos.

 

Von der Brother Innovis habe ich bisher nur Gutes gehört, kenne sie selber aber nicht.

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Hallo,

ich habe die Janome MC 11000 (eine Kombimaschine) und bin total zufrieden mit ihr. Das Umbauen besteht nur aus Füßchen wechseln (evtl. noch die Nadel) und ein paar Eingaben am Display, das geht superschnell. Die Maschine ist in der Bedienung sehr intuitiv und hat bei mir noch nie rumgezickt. Ich hätte gar nicht den Stellplatz für 2 Maschinen und so ist das eine tolle Lösung für mich, ich freue mich immer wieder aufs neue über dieses Superteil! Im Nähp**k gibt es sie im Moment wieder zu einem günstigen Preis, denn sie normalerweise ganz schön teuer.

Liebe Grüße

Frauke

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