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Ein Seidenkleid, (k)ein Hexenwerk - Teil 4 (Nähte schließen, Reißverschluß und Saum)


nowak

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Im vierten und letzten Teil wird das Kleid fertig genäht.

 

Schulternaht als Kappnaht, Bild nowak

Kappnaht an der Schulter

 

Bild: nowak

 

Schulternähte schließen

 

Der Überwurf wird links auf rechts auf die Rückenteile gelegt und etwas innerhalb der Schulternaht zusammengeheftet.

 

Eine stabile und saubere Lösung für Seide sind immer Kappnähte. Diese gelten wegen der sichtbaren Absteppung zwar als sportliches Detail, aber da der Überwurf ja den Oberstoff am Rücken verdeckt, wird man das nicht sehen. (Und wenn man einen eher sportlichen Look aus Seide verwirklicht, kann es ein schönes Detail sein.) Außerdem nähe ich die Kappnähte auf die linke Stoffseite.

 

Vorderteil und "Sandwich" aus Überwurf und Rückenteil werden also rechts auf rechts gelegt und die Schulternähte geschlossen. Dann werden die Nähe auseinander gebügelt.

 

Die Nahtzugabe des Vorderteils wird dann zur Hälfte gebügelt, die des Rückenteils auf etwa die Hälfte zurückgeschnitten.

 

Anschließend die gefaltete Nahtzugabe über die gekürzte Nahtzugabe bügeln und von Hand heften (Seide läßt sich nicht gut durch Bügeln in Form bringen und fixieren.) Dabei darauf achten, daß die Heftnaht nur durch das Rückenteil geht und den Überwurf frei hält. Die Nahtzugaben sind nun sauber eingeschlossen.

Kappnaht nähen, Bild nowak

Kappnaht von außen,

von innen

und unter dem Überwurf verborgen.

 

Bild: nowak

 

Genäht habe ich dann von der rechten Stoffseite, also auf dem Rückenteil. Daß es innen dafür ein wenig krumm ist nehme ich in Kauf. Wie gesagt, Seide läßt sich nicht so gut in Form bügeln... Wichtig ist, daß die Naht die Stoffkante auf der unteren Seite überall erwischt, damit die Nahtzugaben wirklich sicher eingeschlossen sind.

 

Wenn der Überwurf dann drüber liegt, sieht man nichts mehr von der Naht.

Kragen exakt markieren, Bild nowak

Kragenansatznaht exakt markieren.

 

Bild: nowak

 

Kragen annähen

 

Der Kragen ist ein Stehkragen, daher ist das Annähen nicht besonders schwierig. Der Außenkragen wird rechts auf rechts an den Halsausschnitt genäht.

 

Die einzige Schwierigkeit besteht hier darin, daß die beiden aneinanderstoßenden Kragenenden wirklich exakt angenäht werden müssen, damit sie hinterher auch beide die gleiche Breite haben.

 

Hier habe ich von der bereits genähten oberen Kante nach unten gemessen und mir tatsächlich mal eine Nahtlinie eingezeichnet. (Ich habe es aber trotzdem mehr als einmal aufgetrennt. :o )


Reißverschluß einnähen

Reißverschluss positionieren, Bild nowak

Reißverschluß positionieren.

 

Bild: nowak

 

Ich habe einen Nahtreißverschluß benutzt. Um ihn zu positionieren messe ich erst mal die Breite des Reißverschlußbandes. Aus der Differenz zwischen der gemessenen Breite und der Nahtzugabe ergibt sich der Abstand zwischen Reißverschlußkante und Stoffkante.

 

Hier konkret: 12mm Breite des Reißverschluss bis zu den Zähnchen. 15mm Breite der Nahtzugabe. Heißt, die Kante des Reißverschlussbandes wird 3mm neben der Stoffkante positioniert.

 

Da mein Stoff weich ist und die Kante geschwungen hefte ich den Reißverschluß zuerst mit der Maschine ein. Dazu nähe ich auf dem Reißverschlußband, so wie es sich mit dem Nähfuß gut ergibt. Mit langen Stichen, 4mm ist gut. Man kann sich natürlich die (in meinem Fall) 3mm Linie auf dem Stoff markieren und das Reißverschlußband anlegen. Oder man klebt mit dem wasserlöslichen Wondertape. Ich fixiere den Reißverschluß oben mit einer Stecknadel, mache die ersten Stiche und dann lege ich den Reißverschluß immer für einige Zentimeter auf den Stoff, halte das passend zusammen und nähe, richte neu aus, nähe wieder,... etc. bis das Reißverschlußband auf einer Seite bis zum Ende des Schlitzes eingenäht ist. Zwischendrin kontrolliere ich den Abstand immer mal mit dem Handmaß. Der Rest klappt gut mit Augenmaß.

Reißverschlußband annähen, Bild nowak

Erstes Reißverschlußband annähen.

 

Bild: nowak

 

Dann nähe ich das erste Reißverschlussband an.

 

Ich habe dazu einen speziellen Nähfuß und drücke dann beim Annähen die Spirale noch ein wenig flach.

 

(Es wird oft empfohlen, die Spirale vorher vorsichtig etwas vom Reißverschlußband wegzubügen. Ob das nötig ist oder was bringt hängt nach meiner Erfahrung sowohl von der Reißverschlußmarke ab, als auch vom eigenen Nähfuß. Also einfach ausprobieren und aufschreiben, welche Kombination für euch am Besten funktioniert.)

Kreuzungen markieren, Bild nowak

Kreuzungen markieren.

 

Bild: nowak

 

Bei sehr langen Reißverschlüssen passiert es leicht, daß das zweite Reißverschlussband nicht mit der exakt identischen Spannung angenäht wird, so daß der Stoff sich am Ende verzieht oder gar Quernähte nicht exakt aufeinander treffen. Dummerweise merkt man das erst nach dem Einnähen und muß dann wieder trennen, was ich aber gerne vermeide.

 

Der Trick, um das zu vermeiden ist einfach: Der halb eingenähte Reißverschluß wird geschlossen und an Quernähten und anderen markenten Punkte mit einem Geodreieck oder Handmaß eine Kreidelinie genau senkrecht zum Reißverschluß auf beiden Reißverschlußbändern angezeichnet.

 

In meinem Fall habe ich vier Markierungen, neben der oberen Kante (die mit dem Reißverschluss abschließt) und dem unteren Ende der Reißverschlußöffnung noch die Taille und die Ansatznaht des Kragens.

 

An diese Stellen stecke ich das Reißverschlußband genau passend auf den Stoff und hefte. Das kann man mit der Hand machen oder auch mit der Maschine. Danach schließe ich den Reißverschluss und kontrolliere von der rechten Stoffseite, ob die jeweiligen Stellen jetzt wirklich sauber aufeinander treffen. Hat man sich doch vertan, muß man nur wenige Stiche auftrennen.

 

Stimmen diese Stellen überein, hefte ich wieder den Reißverschluß mit der Maschine auf der ganzen Länge und nähe ihn im zweiten Schritt knapp neben den Zähnchen ein. Noch mal zur Kontrolle schließen. Die Markierungen/ Quernähte sollten jetzt genau nebeneinander liegen, der Reißverschluß läßt sich schließen und ist von rechts unsichtbar.

 

Reißverschluß kürzen, Bild nowak

Reißverschlußende im Täschchen.

 

Bild: nowak

 

Da ich einen Endlosreißverschluss verwendet habe, muß ich ihn noch etwas unterhalb der Öffnung abschneiden und die Zähnchen verriegeln, damit der Schieber nicht versehentlich herausrutscht.

 

Ich nähe dazu von Hand einige Male quer um die Zähnchen herum und zwar etwas oberhalb des Schlitzendes. So stoppt der Reißverschluß schon vor der rückwärtigen Naht und die Gefahr, dort auf Dauer den Stoff einzureißen ist gemindert. Wer es nicht von Hand machen will, wählt an der Maschine einen Zickzackstich der breiter ist als die Zähnchen und näht bei Stichlänge 0 einen Riegel.

 

Da das Kleid nicht gefüttert wird und ich gerne nicht vom abgeschnittenen Reißverschlußende gekratzt werden will, nähe ich aus dem Oberstoff ein kleines "Täschchen" in das ich das Ende stecke. Die Nahtzugaben am oberen Ende werden nach innen geschlagen und es wird von Hand am Reißverschlußband festgenäht.

 

Anschließend wird die rückwärtige Mittelnaht unterhalb vom Reißverschluß geschlossen, flach gebügelt und ausgebügelt.

 

Nahtzugabe durch Einfassen versäubern (Hongkong-Finish)

Schrägband annähen, Bild nowak

Schrägband annähen.

 

Bild: nowak

 

Eine Hongkong-Einfassung ist typischerweise sehr schmal, etwa 3mm. Ich mache sie breiter, hier etwa 7mm. Seide franst stark aus und da das Kleid nicht gefüttert wird, gehe ich lieber auf Nummer sicher. Bei geraden Kanten macht es auch keinen Unterschied, bei gebogenen Kanten wird das Einfassen einfacher, wenn sie schmaler ist.

 

Zum Einfassen benutzt man einen möglichst feinen Stoff, feine Seide ist prima, Futterstoffe gehen aber auch sehr gut. Hier nutze ich meinen Unterlegstoff, den Seidenkrepp. Ich schneide Schrägstreifen, diese müssen breiter als die dreifache Einfassbreite sein. Ich nehme für breite Einfassungen meist 4cm, damit kann man ggf. auch eine normale Einfassung mit vierfach gefalztem Schrägband machen.

 

Der Schrägstreifen wird rechts auf rechts auf die Nahtzugabe gelegt und mit Gradstich festgenäht. Dabei dehne ich den Schrägstreifen leicht, damit die Einfassung sich hinterher schön anlegt.

Ausbügeln, Bild nowak

Schrägband zur Seite bügeln.

 

Bild: nowak

 

 

 

Anschließend ist erst mal das Bügeleisen dran.

 

Die Naht flach bügeln und dann den Schrägstreifen nach außen, also zur Schnittkante hin, bügeln.

feststeppen, Bild nowak

Im Nahtschatten steppen.

 

Bild: nowak

 

Das angenähe Schrägband wird dann um die Stoffkante herumgeschlagen.

 

Da sich Seide nicht gut festbügeln läßt, wickle ich es einfach mit den Fingern herum, streiche es dabei glatt und stecke es dann fest. (Bei ganz widerspenstigen Stoffen habe ich auch das schon geheftet... aber hier war das nicht nötig.)

 

Dann wird im Nahtschatten, also genau auf der Ansatznaht, durch alle Lagen durchgesteppt. Da ich feines 150er Nähgarn verwendet habe, sieht man die Stiche nicht. Aber sie sind da, wo der rote Pfeil hinzeigt.

 

Kragen fertigstellen

Kragenbeleg annähen, Bild nowak

Kragenbeleg von Hand annähen.

 

Bild: nowak

 

 

 

Die Nahtzugaben werden nach innen geschlagen und von Hand auf dem Reißverschlussband bzw. entlang der Ansatznaht auf der linken Seite festgenäht. Dabei nur auf dem Unterlegstoff festnähen, dann muß man sich auch keine Gedanken über sichtbare Stiche auf der rechten Stoffseite machen.


Kappnähte, Bild nowak

Kappnaht für die Seitennaht:

oben von Hand genäht, unten mit der Maschine.

 

Bild: nowak

 

Seitennähte schließen

 

Die Seitennähte schließe ich wieder mit Kappnähten.

 

Im unteren Teil, der unter dem Überwurf liegt, nähe ich die zweite Naht wie bei der Schulter mit der Maschine. (Grüner Pfeil.)

 

Im oberen Teil nähe ich hingegen mit Handstichen fest und wieder nur am Unterlegstoff. (Roter Pfeil) So ist auch die Kappnaht auf der rechten Stoffseite unsichtbar.

 

Armausschnitte versäubern.

Armbeleg annähen, Bild nowak

Belege von Hand annähen.

 

Bild: nowak

 

Hier gibt es wieder Belege.

 

Zuerst werden je zwei davon zum Ring zusammen genäht. Diese werden anschließend rechts auf rechts an den Armausschnitt genäht. (Bei meinem Modell mußte ich etwa auf Höhe der Schulternaht sehr exakt arbeiten, weil der Überwurf nicht mit angenäht werden darf. Bei einem normalen Etuikleid, wie auch meinem Probemodell, ist das natürlich einfacher.)

 

Hier wird dann ganz normal gebügelt, die Nahtzugabe zurückgeschnitten und in den Rundungen v-förmig ausgeschnitten und die Belege nach innen gewendet.

 

Die gewendete Belege hatte ich erst mal geheftet und dann gebügelt, um beim Bügeln nicht versehentlich was zu verziehen.

 

Danach die Schnittkanten der Belege nach links schlagen und wieder, wie beim Kragen auch, mit kleinen Stichen am Unterlegstoff befestigen. Danach kann man die Heftfäden auch wieder rausziehen.

 

Kleid säumen

 

Um die passende Länge zu bestimmen ziehe ich das Kleid mit den dazu geplanten Schuhen an und probiere mit ein paar Stecknädelchen vor dem Spiegel. Danach bitte ich ma-san ihren Rockabrunder mitzubringen und mich zu umrunden... :rolleyes:

 

(Da man es nie schafft, sich nach einem Schritt wieder mit exakt der gleichen Muskelspannung von Schulter bis Zeh und in exakt der gleichen Position wieder hinzustellen, ist es besser, wenn der Kleidträger stehen bleibt und die Person mit dem Rockabrunder sich bewegt.)

 

Ich lasse mir dann immer meine "Schnittlinie" markieren, also Saumlänge plus Saumzugaben, weil ich es einfacher finde, am Bügelbrett mit Hilfe des Handmaßes eine gleichmäßige Saumzugabe hochzuklappen, als an einer markierten Linie irgendwo im Kleidungsstück entlang zu falten. Außerdem hat man nie Ärger mit Kreideresten, die sich doch nicht ausbügeln lassen wollen. Aber... Geschmackssache.

Lagen fixieren, Bild nowak

Winzige Stiche

fixieren die Stofflagen im Saumbruch.

 

Bild: nowak

 

Da ich doppellagig gearbeitet habe, fixiere ich die beiden Stofflagen noch mit kleinen Vorstichen genau im Saumbruch. Dabei sieht man auf der rechten Stoffseite winzige Stiche. (Einige davon im Bild mit grünen Pfeilen markiert. Und wie immer: Ein Klick aufs Bild bringt eine größere Version. ;) ) Das stört hinterher nicht, weil ja genau da umgebügelt ist.

 

Die Stoffkante bekommt wieder ein Hongkong Finish und erst dann wird der Saum umgebügelt.

 

Und am Ende mit Hexenstich am Unterlegstoff festgenäht.


Ansichten eines Kleides, Bild nowak

Kleid von außen und innen auf der Puppe.

 

Bild: nowak

 

 

Kleid getragen

Kleid getragen.

 

Bild: Fischer

Ergebnis: ein von allen Seiten sauber verarbeitetes Kleid.

 

Das fertige Ergebnis gab es auch hier schon mal zu sehen.

 

 


 

(Anfang verpasst? Hier geht es zu Teil 1, Teil 2 und Teil 3)

Bearbeitet von nowak
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hallo, Liebe Marion :) ein super Kleid hast du genäht !und die Verarbeitung -prima! Ich habe auch das Foto aus dem anderen deinem Thema (aus dem Jahre 2011 angeschaut )-toll !

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Ich würde gerne mal ein Tragefoto von vorne sehen, damit man besser sieht wie das Kleid sitzt.

In dieser Pose kann man das nicht wirklich beurteilen, da sieht es aus, als ob es an den Armlöchern nicht paßt.

Vielleicht kommt das von der Haltung, deshalb wäre ein Bild von vorne nicht schlecht.

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Doch, es passt. :)

(Ein "stumpf von vorne" Bild habe ich aber auch nicht.)

 

Aber in der Artikelserie geht es um Verarbeitungstechniken, nicht um die Passform, von daher ist das in diesem Zusammenhang irrelevant. ;)

 

(Dennoch der Neugier halber: was würde dir denn besser gefallen?)

Bearbeitet von nowak
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(Dennoch der Neugier halber: was würde dir denn besser gefallen?)

 

Das Kleid gefällt mir ja im Großen u. Ganzen nur so in dieser Haltung kann man die Paßform schlecht beurteilen.

Mir würde ein Bild auf dem du nur gerade stehst, von vorne fotografiert, besser gefallen, damit man den Fall u. Sitz des Kledes besser sieht.

 

 

Das ist auch ein Punkt den ich bei Burda kritisiere.

Die Models sind dort oft in so unmöglicher Pose fotografiert, dass man die Kleidung, um die es ja bei Burda eigentlich geht, nicht mehr beurteilen kann.

 

Ottobre macht das, meiner Meinung nach, wesentlch besser.

 

Wenn ich eine Zeitschrft mit tollen Modefotos an tollen Models sehen will, kaufe ich ein Lifstyle-Magazin, für eine Schnittmusterzeitschrft finde ich diese Bilder unvorteilhaft.

 

Verstehst du was ich meine.

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Ich meinte jetzt eigentlich, was dir am Sitz der Armlöcher besser gefallen würde.

 

Wenn das Thema "Passform" ist gebe ich dir übrigens recht, das finde ich von den Bildern her auf den Webseiten von Butterick/McCalls/Vouge am Besten gelöst. Die haben ein "Modephoto" und dann ergänzend Photos vorne, seitlich, hinten am grade stehenden Model.

 

Nur wie gesagt... "Paßform" ist hier gerade nicht das Thema. :o

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Danke Marion für deinen Bericht :hug:

Ich habe zwar schon Seide verarbeitet (und es war nicht ganz einfach, aber auch nicht wirklich schwer wenn man grundlegendes beachtet wie Nadeln und evtl. ein Trägerpapier), nun ist mir aber ein neuer hübscher bunter Seidenstoff ins Stofflager :rolleyes: gehüpft. Mit einem Muster, dass ich erst abgelehnt habe als ich es am Ballen sah und dann angehalten einen wow-Effekt hatte :D

 

Ich überlege noch was daraus wird, hätte aber gern ein so hübsches Kleidchen wie du, da das Muster doch sehr dominant ist. Mal sehen was es wird (1,30m Stoff sind es :D).

 

Lange Rede kurzer Sinn: Auf deine Verarbeitungstechniken greife ich definitiv zurück. Ich finde dein Ausprobieren mit den Posen sehr spannend, habe mir gerade nochmal den anderen Post dazu durchgelesen. Definitiv dynamischer und man sieht wie sich das Kleid getragen "verhält".

 

LG Christiane

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Nur so am Rande: ich fände es gut, wenn es in den jeweiligen Teilen 1–4 die anderen verlinkt würden.

 

Ja, das wird noch kommen. (Wie schon in der Diskussion bei Teil 3 oder so erwähnt.)

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