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Stricknadeln für Sparsame


angela2009

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

an und für sich arbeite ich lieber mit Metall- oder Plastikstricknadeln, aber bei Nadelspielen nimm ich dann doch lieber Holz, damit die Maschen nicht so rutschen. Nachdem ich aber immer an mehr als einem Projekt arbeite, habe ich nie genug Nadeln und jetzt habe ich DIE Lösung gefunden: Schaschlikspieße!

 

Die, die ich im Supermarkt gekauft habe, haben genau Größe 3 und sind damit ideal für meine Socken. Einfach das zweite Ende mit einem normalen Bleistiftspitzer anspitzen und wenn nötig unebene Stellen mit ganz feinem Schleifpapier glätten. Ich finde, es läßt sich super mit ihnen arbeiten und kostet fast nichts. Ist auch ideal für diejenigen, die gerade anfangen zu stricken und nicht gleich so viel Geld für Stricknadeln ausgeben wollen.

 

Liebe Grüße,

Angela

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ich mach es ähnlich, nur dass ich nicht mit den Schaschlikspiessen stricke sondern das Teil drauf ruhen lasse, bis ich daran weiterstricke. In der Zwischenzeit stricke ich mit den richtigen Nadeln.

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Hallo,

 

Angela, ich stricke seit ungefähr gefühlten 100 Hundert Jahren (nein, seit etwas 55 Jahren und teilweise professionell). Und wie bei jeder Sparte meiner Hobbys möchte ich auch beim stricken Freude und Spaß haben bzw. ich möchte es gerne tun, also stricke ich auch nicht mit Schaschlikspießen sondern mit einem Nadelspiel, mit Rosenholznadeln, KnitPick (oder wie sie hießen) und sonstigen tollen Nadeln.

 

Aber das ist meine Art meine Hobbys zu betreiben oder auszuleben.

 

Gruß

Helga

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sehr coole Idee :D

Mit Bleistiften hatte ich es schonmal versucht (aber mit dickerer Wolle) - waren aber lackierte, sodass mit dann doch öfter mal Maschen abhanden gekommen sind...

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Bei meiner Art zu stricken würden die alsbald ganz krumm sein oder sogar brechen. Etwas stabiler als Schaschlikspieße müssen sie bei mir schon sein. Ich habe allerdings auch Freude an schönem Handwerkszeug und habe Nadeln aus Bambus, Rosenholz, Ebenholz und anderen Materialien.Aber zum Ausprobieren ist es sicher eine Möglichkeit.

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Da es bestimmt genug Menschen gibt, die jeden Cent nicht nur 2x sondern viele Male umdrehen müssen bevor sie ihn ausgeben, aber trotzdem einem Hobby nachgehen möchten, finde ich solche Tipps immer sehr gut.

 

Muß halt jeder selbst für sich entscheiden was er oder sie tut.

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Hallo,

 

Angela, ich stricke seit ungefähr gefühlten 100 Hundert Jahren (nein, seit etwas 55 Jahren und teilweise professionell). Und wie bei jeder Sparte meiner Hobbys möchte ich auch beim stricken Freude und Spaß haben bzw. ich möchte es gerne tun, also stricke ich auch nicht mit Schaschlikspießen sondern mit einem Nadelspiel, mit Rosenholznadeln, KnitPick (oder wie sie hießen) und sonstigen tollen Nadeln.

 

Aber das ist meine Art meine Hobbys zu betreiben oder auszuleben.

 

Gruß

Helga

 

Liebe Helga,

 

in 50 Jahren werde ich wahrscheinlich auch nicht mehr mit Schaschlikspießen stricken, aber es ist eine gute Alternative, wenn man anfängt. Ich stricke erst seit einigen Monaten und obwohl ich viele Stricknadeln von meinen Verwandten geerbt habe und auch einige selbst gekauft habe, ist mein Set bei weitem noch nicht komplett. Ich hab' mir die KnitPro-Sets auch schon einmal angeschaut, weil alle so davon schwärmen, aber da kommt man leicht auf 100, 200 Euro, wenn man ein komplettes Set will und dann noch einige Nadelstärken doppelt und dreifach braucht. Und das kann und will ich mir im Moment einfach noch nicht leisten. Vorlieben und Budget ändern sich halt mit der Zeit.

 

Liebe Grüße,

Angela

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Nun, aber Schaschlikspieße gibts ja auch nur in einer Größe, oder?

Ich hab sie auch schon mal zum stilllegen benutzt, aber das war einfach nichts. Sogar dabei hab ich es geschafft, einen abzubrechen.

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Angela,

 

ich finde deine Idee gar nicht abwegig!

 

Für ein Handarbeitsprojekt mit Kindern habe ich das vor einigen Jahren auch gemacht. Und die Tatsache, dass die Schaschlikspieße nicht so glatt sind wie normale Stricknadeln, war da sogar von Vorteil, die Kleinen haben die Maschen nicht so schnell verloren....

 

LG

Angelika

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hab mir gerade mal die Spieße in meiner Küchenschublade angeguckt. Ähm nö, stricken möchte ich damit nicht, die müßte ich stundenlang glatt schleifen und dann wären sie bestimmt ungleichmäßig. Dann lieber auf Metall stricken, das ist günstig zu haben und kommt alle Nase lang bei den Discountern oder Drogeriemärkten oder Kaufhäusern mit Garn für 1 oder sogar 2 Paar Socken für 5€.

 

und zu den Knitpicks: ja als Set schon teuer. Ich habe jetzt "meinen Weg" gefunden: ich kaufe immer zum neuen Projekt die Knitpicks, wenn ich die Stärke nicht schon doppelt habe. Bei dem Geld was ich für die Wolle im Laden lasse, fallen die € für die Nadeln nicht ins Gewicht finde. (also ich rede von größeren Projekten nicht vom Schal für den GöGa oder so)

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Ich kann mich erinnern, dass wir zu DDR-Zeiten Holzkochlöffel angespitzt und geschliffen haben, um damit dickes Dochtgarn zu verstricken. Aus Schaschlikspießen würde ich bei meiner Strickweise glaub ich ganz schnell Zahnstocher machen. Ich habe mir die KnitPro-Set´s geleistet, die sind zwar nicht so günstig, aber ich liebe einfach schönes Handwerkszeug. Die Nadelspiele gibt es ja auch einzeln, vielleicht immer mal ein Paar mit der passenden Wolle zusammen kaufen, dann tut es nicht so weh.

 

Außerdem, bald geht die Grillsaison los...

Wer hat die Schaschlikspieße gesehen ?

Da strickt Mutter Socken drauf !

Okay, machen wir halt Gulasch. :D

 

Liebe Grüsse

sewfrank

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Hallo Angela2009,

 

ist doch ok, wenn Du damit klar kommst. Da die ja nun auch nicht jede erforderliche Stricknadelgröße bieten, fällt das ohnehin ja nur in einen bestimmten Bereich.

Auch ich hatte nicht immer das Geld für teure (ich meine jetzt aber normale Inox-Nadeln, damals waren mir noch keine anderen bekannt) Nadeln. Aber auf Spieße wäre ich damals allerdings auch nicht gegangen. Da hätte ich dann ohnehin meine Strickmaschine rausgeholt.

 

Aber gut, dass jemand überhaupt anfängt. Aber ob man mehr Freude an einem Hobby hat, fängt auch bei dem Werkzeug an.

Inzwischen gibt es bei den Discounter ja auch immer wieder Angebote für Nadeln.

 

Aber Angela, es kann jeder machen wie er es möchte. Mich würde dann mal interessieren, wieviele Spieße kaputt gehen und ob das sich dann noch rechnet, im Gegensatz zum Discounter oder ebay-Preis.

 

Im übrigens bieten auch viele Shops Markennadeln zu günstigen Preisen an.

 

Viel Erfolg für Deine Socken!

 

Gruß

Helga

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Ich hatte lange auch nicht wirklich das Geld für superteures Strick-Zubehör. Ich hab mir dann in Euro-Läden Nadeln gekauft. Rundnadeln für glaub ich 1 € oder 1,50 und Nadelspiele für 2 €.

 

Auch jetzt hab ich nicht wirklich viel Geld übrig. Ich hab mir darum bisher erst zwei Nadelspitzen und zwei Seile gekauft. Aber das auch erst nach und nach.

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Nun ja, Maschen bilden kann man mit Schaschlikspießen - habe ich gerade überprüft.

 

Aber richtig stricken, das ist was anderes: da geht es um ein schönes, gleichmäßiges Maschenbild, um eine gewisse Geschwindigkeit (mit vertretbarem Zeitaufwand fertig werden gehört zum Handwerk!!) und nicht zuletzt um Spaß an der Sache.

 

Die Nadeln vom Discounter haben oft ungleichmässig spitze Spitzen und sind irgendwie "matt", so dass das Garn nicht gut rutscht. Gegen Ersteres kann man mit feinem Schleifpaier ankämpfen, glatt bekommt man sie mit Polierpaste. Lohnt sich das?

 

Wer nun gar kein Geld hat, aber Zeit zum Stricken, hat auch Zeit, sich auf dem Flohmarkt umzusehen. Man kann ganze Handarbeitskörbchen für den Preis eines neuen Nadelspiels finden.

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Hallo Dunkelmunkel,

 

ja, genau und das hast Du schön gesagt.

 

Heckenzwerge, hast Du dann auch mal den Vergleich machen können, wie schlecht die Maschen bei preiswerten Nadeln rutschen?

Die Beschichtung einer Markennadeln ist deutlich besser.

Auch ich hatte nicht immer viel Geld und habe auch preiswerte Nadeln gekauft und benutzt. Der Unterschied ist deutlich spürbar.

 

Aber gut, wie jeder möchte.......

 

Gruß

Helga

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Hallo,

 

für mich wären Schaschlikspieße nix, aber trotzdem ist es eine lustige Idee.

 

Zur Kostenfrage, mein ich,

man baut sich seine Nadelsammlung normalerweise nach u. nach auf. Da fällt der Betrag für ein gutes Nadelspiel, was man sich mal leistet, nicht so stark ins Gewicht.

Metallnadeln halten ein Leben lang. Bambus erweist sich bei mir bisher auch als haltbar.

Wie es mit den verschiedenen anderen Nadeln aus Hölzern ist, muss ich noch ausprobieren. Kann mich da aber bisher unter den vielen Angeboten nicht entscheiden.

 

Wer gern handarbeitet, nimmt nicht die billigste Wolle. Gute, passende Nadeln ergeben wirklich ein besseres Maschenbild u. die Arbeit macht mehr Freude.

 

Ich hab mal aus der Not heraus eine billige Häkelnadel gekauft, weil ja leider die Fachgeschäfte immer rarer gesät sind. Diese Nadel nehm ich nur, wenn mir mal eine Masche beim Stricken gefallen ist. Zum Häkeln ist sie ungeeignet. Die Wolle gleitet zu wenig auf ihr u. der Schaft ist zum Dauerhäkeln zu dünn. Noch dazu riecht sie bis heute komisch, obwohl ich sie schon mehrere Jahre habe.

 

Wer uneingeübt mit dem falschen Handwerkszeug u. schlechten Materialien beginnt, wirft schneller die Flinte ins Korn.

 

Handarbeit ist für mich eine Art Meditation u. nicht reine Fabrikation. :)

 

LG

DoraW

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nett idee, evtl. sollte ich mal wieder in den asia-laden da gibts die spieße in versch. stärken und längen und sogar aus bambus.

fürs maschen still-legen wirds gehen (da benötigt man nur eine nadel, habe deswegen den kauf eines weiteren nadelspiels gelassen wegen unverhältnismäßigkeit)

lg

ulrike

(die leider seit wochen nichts stricken kann wegen sehnenscheidentzündung)

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Hallo,

 

etwas wundere ich mich schon über die Reaktionen hier.

Stricknadeln sind teuer. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als ein Spiel oder eine Rundstricknadel für meinen Geldbeutel das gleiche bedeutete wie 3 Mittagessen. Kommt Ihr gern mit folgenden Worten nach Hause? "Kinder, heute gibt es nichts zu essen, Mutter hat sich Stricknadeln gekauft."

 

Wie oft habe ich hier etwas von sich spaltenden, brechenden KnitPro gelesen, oder von unsauberen Übergängen zwischen Nadel und Seil bei den heiß geliebten elend teuren Nadeln?

 

Natürlich kann man Stricknadeln selber machen, gerade Nadelspiele oder kürzere gerade Nadeln ("Kindernadeln" oder "Dominonadeln"), die es so nicht zu kaufen gibt. Ich nehme zwar keine Schaschlikspieße, sondern Buchenrundholz aus dem Baumarkt, doch in jedem Fall kommt man um sorgfältiges Schmirgeln nicht herum. Man braucht einen wirklich guten Bleistiftanspitzer und 1000er (!!!!) Schmirgelpapier. Was die im Baumarkt einer Frau gar nicht gern verkaufen, schon gar nicht für Holz. Zum glätten gibt es noch weitere Tricks. Die Profis machen doch auch nichts anderes.

Damit hat man dann schon mal die "ganzen" Stärken.

 

Um wirklich gute Stricknadeln auf einem Flohmarkt zu finden braucht man schon sehr viel Glück und Zeit für Flohmärkte. Mir ist es in 20 Jahren nur ein Mal gelungen.

 

Wenn man dann aus der Finanzmisere rauskommt, weiß man wenigstens, wie man Geld spart. Und kann sich die Euronen für gute Nadeln zurücklegen.

Alles zu seiner Zeit. Ich stricke heute noch gern mit den selbstgemachten.

 

Viele Grüße,

Gundula

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Hallo,

etwas wundere ich mich schon über die Reaktionen hier.

Stricknadeln sind teuer.

Man kann auch angefangene Socken (oder Handschuhe) fertig stricken. Das spart auch Geld.

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Hallo Bloomsbury,

 

was hat deine Antwort mit meiner Aussage zu tun?

 

Man könnte das Stricken auch ganz lassen, das spart noch mehr Geld.

Es ist doch nicht die Rede davon, dass man zig Nadelspiele gleicher Stärke braucht, weil man seine Socken oder Handschuhe nie fertig strickt. Zumal man auch die unfertigen Sachen auf Fäden aufziehen kann, dann sind die Nadeln wieder frei.

 

Meine Jungs waren stolz, sich ihre ersten Nadeln selbst zu machen, und haben dann umso lieber gestrickt. Anschließend wissen sie auch, was eine gute Nadel ausmacht - damit sind zukünftige Fehlkäufe unwahrscheinllicher.

Und statt wochenlang auf Kindernadeln warten zu müssen (die bekommt man kaum irgendwo), war das Paar in einer Stunde fertig. Lustige Perlen hintendrauf, und schon können sie sich überall sehen lassen.

 

Selbermachen ist eine ernstzunehmende Alternative. Und so mancher Ehemann, Vater, Freund, Bruder oder Sohn kann die tollsten Hölzer verarbeiten, und dann geht der Spaß erst richtig los (falls man es selbst kann, dann erst recht). Und im Internet finden sich welche, die diese Edelholznadeln dann verkaufen (wogegen auch nichts einzuwenden ist).

 

Mit selbstgemachten Nadeln ist außerdem schnell und preiswert ausprobiert, welche Spitzenform einem für welchen Zweck am besten liegt.

Jedem das seine, und am liebsten noch für jedes Knäuel die geeignetsten Stricknadeln.

 

Viele Grüße,

Gundula

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ja, was bloomsburry meint, verstehe ich auch nicht.

 

Maschen Stilllegen bedeutet ja nicht unbedingt unfertige Socken in die Ecke zu legen sondern auch schonmal bei einem Ausschnitt die eine Schulterseite wenn man die andere strickt, einen Ärmel den man zuerst strickt und dann mit dem Vorderteil / Rückteil gemeinsam weiter strickt etc. Dafür könnte ich mir die Schaschlikstäbchen auch gut vorstellen.

 

Und aus tollen Rundhölzern eigene Nadeln zu machen finde ich nicht blöd, vor allem wenn man die Fähigkeit und die Werkzeuge hat. Und mit den Tollen Perlen drauf (oder Fimokugeln) sind die Nadeln auch Unikate und die Kids können zu Recht stolz sein. Und ich weiß z.B. dass bei Holz und Stein die Nadeln auch erst nur Rundhölzer sind. Ich brauchte eine bestimmte Stärke und die war oben im Laden nicht da, aber Frau Huppertz war da und hat Holz aus der Werkstatt geholt und mich gefragt wie lang, welche Spitze - und hat sie mir dann auch so gemacht wie ich sie wollte.

Da ich nicht die Geduld habe das selbst zu machen und ich in der glücklichen Lage bin mir die Nadeln leisten zu können kaufe ich gerne dort. Vor allem weil ich Nadelspiele jetzt in den Stärken habe die ich brauche und ich sonst nur mit Rundnadeln arbeite, kann ich nur bewundern und nicht selbst machen.

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Ich nehme zwar keine Schaschlikspieße, sondern Buchenrundholz aus dem Baumarkt, doch in jedem Fall kommt man um sorgfältiges Schmirgeln nicht herum.

 

Hallo,

 

in welchen Stärken bekommst Du die Rundstäbe denn im Baumarkt? Ich hab' auch einmal geschaut und nur Bastelstäbe mit ca. 2 oder 2.5 mm und "richtige" Holzstäbe ab 10 mm gefunden. Dazwischen haben alle Rundstäbe diese Rillen und ich weiß nicht, ob man die überhaupt wegschmirgeln könnte.

 

Liebe Grüße,

Angela

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Hallo Bloomsbury,

was hat deine Antwort mit meiner Aussage zu tun?

Liebe Gundula, ich habe das Ausgangspost der Threaderstellerin so verstanden, dass sie viele angefangene Socken rumliegen hat.

Noch Fragen!

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Liebe Gundula, ich habe das Ausgangspost der Threaderstellerin so verstanden, dass sie viele angefangene Socken rumliegen hat.

Noch Fragen!

 

Hallo,

 

es kann auch ganz rationale Gründe haben, wieso man mehrere angefangene Arbeiten liegen hat. Ich stricke z.B. gern Muster, manchmal möchte ich aber einfach nicht mitdenken/-schauen müssen, d.h. man hat schon einmal zwei Socken. Dann mache ich auch gleich den zweiten mit, d.h. es sind vier Socken. Und ein Deckerl möcht' ich auch noch fertigmachen, macht insgesamt fünf Nadelspiele und jede Arbeit hat ihre Berechtigung, und wird auch fertig.

 

Beim Stricken geht es letzten Endes ja um die Freude. Wenn wir perfekte und billige Dinge haben wollen, sollten wir sie uns am besten gleich beim H&M kaufen. Und daher ist es auch völlig in Ordnung, wenn nicht jeder die gleiche Arbeitsweise hat. Also wem meine Idee gefällt, kann es ja ausprobieren, die anderen lassen's einfach. Wo ist das Problem?

 

Liebe Grüße,

Angela

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