Die Nähmäuse öffnen ein Türchen an ihrem Adventdkalender

Vielen Dank für den schönen Inhalt des Türchens

 

Das Gedicht kenne ich auch, es steht in meinem Weihnachtsbackbuch auf einer der Zwischenseiten

 

@Nicole

Es gibt inzwischen auch einzelne elektrische Kerzen

Am Vortag zu Nikolaus möchte ich euch meine Lieblingsgeschichte über den heiligen Nikolaus vorstellen.

 

Die Geschichte über St. Nikolaus

Es war einmal vor langer Zeit, da lebte in der reichen Stadt Patara (ehem. Lykien, heute Türkei) ein Knabe, der Nikolaus genannt wurde. Die Eltern von Nikolaus verstarben frühzeitig fast zeitgleich an einer bösen Krankheit, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht. Nikolaus erbte großen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Schlösser, Paläste und Ländereien und auch viele Untertanen, die sich um ihn kümmerten.

Auch Schafe, Pferde, Esel und noch ein paar andere Tiere gehörten ihm. Nikolaus war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen. Deshalb wollten ihn seine Angestellten aufmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen.

Der Stallmeister wollte mit Nikolaus auf den schönsten Pferden durch die Ländereien reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.

Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen, seine Traurigkeit wurde immer schlimmer bis auch seine Tiere deutlich spürten, dass er unendlich traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom Weinen müde geworden, wollte er sich schlafen legen. Ungeschickt stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug, in dem viele Schriftrollen steckten. Der Krug zerbrach, die Schriftrollen verteilten sich am glänzenden Boden. Nikolaus ergriff eine der Schriftrollen und begann zu lesen. "Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden. Da war aber auch ein Armer, der lag hungernd vor seiner Tür und wollte nur Brosamen die den Reichen vom Tische fielen. Doch diese gönnten die Reichen dem Armen nicht. Als der Arme starb wurde er von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen".

Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte, dachte sich Nikolaus.

Schön bin ich gekleidet, lebe mein Leben in Saus und Braus.

Die Bettler draußen beim Stadttor sehe ich mit meinen Augen nicht.

Morgen werde ich mein Leben ändern. So will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen. Am Morgen schlich sich Nikolaus zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als sie Nikolaus erblickten, streckten sie die Hände entgegen. Nikolaus wollte in die Tasche greifen, doch an seinem bestickten Kleide gab es keine Taschen.

Flink löste er die seine schwere Goldkette vom Hals, zog sich den Ring vom Finger und gab ihnen den wertvollen Schmuck. Danach schlüpfte Nikolaus aus dem Obergewand, dem bunten Rock, den Sandalen und verschenkte auch noch seine Kleidung. Warm wurde Niklaus ums Herz. Glücklich ging er nach Hause.

Er war nun wieder fröhlich.

Am nächsten Tag beauftragte Nikolaus seinen Hofschneider mit der Aufgabe, auf seine Kleider große Taschen aufzunähen. Vergnügt schlüpfte er in seinen, weiten, roten Mantel und spazierte am Abend durch den Garten. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfel und Mandarinen. Erneut schlich er sich aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles.

So beschenkte Nikolaus nun fast jeden Tag die Armen der Stadt und vorbei war seine lang andauernde Traurigkeit.

Als Nikolaus zwölf Jahre wurde, besuchte er eine Schule, die weit von seinen Palästen entfernt war. Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Wo er Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen. Doch er machte dies jeweils im Verborgenen.

Als er einmal zum Gottesdienst in die Kirche trat, wurden die Worte verlesen, die Christus zum reichen Jüngling gesagt hatte: "Willst du mir angehören, so verschenke alles was dir gehört an die Armen". Über diese Worte hatte Nikolaus oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister, befahl ihm Geld und Gut an die Armen zu verteilen. Denn er wolle sich aufmachen ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt oft große, unvorstellbare Not. Er wurde verletzt, er hatte kaum was zu Essen und Trinken. Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich. Er zog durch das Land und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.

Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück. In Myra war einige Zeit davor der alte Bischof gestorben. Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei. "Ich bin Nikolaus ein Diener Christi", antwortete er. Die Leute führten Nikolaus ins Gotteshaus und ernannten ihn zum Bischof. Als er wieder ins Freie trat, erblickte Nikolaus seinen alten, grauen Esel vor der Tür angebunden. Von da an wurde der Esel sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe.

In Zeiten der Gefahr predigte er den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben.

An seinem Geburtstag kleidete sich Nikolaus jeweils in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtenstab zur Hand. Seinen Esel belud er mit einem schweren Sack, dieser war mit leckeren Nüssen, Mandarinen, Äpfel und Honigkuchen befüllt.

Nikolaus schritt durch die Straßen und verteilte die Gaben, machte diesen Tag zu einem großen Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Als die Stunde kam da Gott ihn heimholen wollte, fiel ihm nur eines schwer: sich von seinen Kindern zu trennen.

 

Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352.

Der Nikolaustag wird noch heute zum Andenken an Bischof Nikolaus gefeiert

und kündigt als Vorbote das Weihnachtsfest an.

 

Ich habe diese Geschichte mal im Netz gefunden und für mich abgespeichert, weil ich sie so schön finde.

 

Hoffentlich gefällt sie euch auch und ihr lest sie vielleicht euren Kindern heute abend vor.

 

Ich wünsche euch einen schönen Tag.

 

Maja 1905

Ihr Lieben!

 

Die Weihnachtsmaus hab ich vor schon etlichen Jährchen meinen Kindern vorgelesen . Was für eine schöne Erinnerung daran.

 

Maja: danke, irgendwie......obwohl ich die Geschichte ja kenne...... war es sehr berührend .

 

Möge uns der Kalender, obwohl wir ja nicht abgesprochen haben was jede Einzelne macht, weiterhin so gut gelingen .

Vielen Dank an Britta und Maja für diese berührenden und lustigen Geschichten.

 

Ich freue mich täglich auf den Adventskalender hier auf der Seite ,und den der Schlußpfiffmäuse.

Gruß Melanie:

PS @Zippel: es gibt doch auch Lichterketten,oder LED Teelichter für die Lichterbeutel.

Bearbeitet 5. Dezember 2012 von mum

Vieln Dank für eure nette Idee mit diesem Adventkalender. Die Geschichte vom Weihnachtsmäuschen werde ich gleich heute abend meinen Enkelkindern vorlesen.

 

Wünsche allen schöne Feiertage!

 

Gisela

Meine Aufpasserdienste an meinem jüngsten Enkelkind bestehen im Augenblick gerade darin dem Kind bei Schlafen zuzugucken. Da habe ich Zeit zum Lesen, Suchen und Finden.

Vielen Dank für die bisherigen Türchen in Eurem Adventskalender. Auf jeden Fall werde ich aus Spitzenresten Lichtsäcke nähen - vielleicht auch erst fürs nächste Jahr......

Man ihr Mäuse seit einfach super!

 

Maja eine schöne Geschichte.

Vielen Dank Maja für die tolle Geschichte!

 

Ich lauer schon jeden Tag was dann wohl diesmal kommt:o Bin mal wieder von meiner eigenen Idee fasziniert:cool:

auch ich bin immer wieder gespannt, was so kommt!

Bearbeitet 6. Dezember 2012 von noiram

Ho ho ho..... Der Nikolaus ist da:)

 

Leider mit etwas Verspätung, aber er hatte ja auch viel zu tun;)

 

Nun für Euch meine Lieben, ein Dessert-Rezept.....

Vielleicht etwas für die bevorstehenden Feiertage;)

 

Geeistes Kokosparfait auf Mangosoße mit Mandelsoße und Pistazien

 

Kokosparfait für 10 Personen

 

Zutaten

Kokosparfait:

0,5l Sahne

6 Eigelb

2 Vollei

125-150g Zucker

ca. 0,4l Kokosmilch

2 Blatt Gelatine

 

Mangosoße

 

2-3 frische Mangos

130g Zucker

2 cl Maracujasirup

2cl Honig

0,2l O-Saft

0,05kg Mondamin

 

Mandelsahne

 

50g Pistazien

50g Mandelblättchen

0,3l Sahne

0,02kg Sahnesteif

0,02kg Vanillezucker

0,05kg Zartbitterkuvertüre---> Für einen Notenschlüssel o.ä.

Johannisbeeren zum Verzieren

 

 

Kokosparfait

-0,5l Sahne steif schlagen, Kaltstellen

-2 Blatt Gelatine einweichen (in Kaltwasser)

-6 Eigelb und 2 ganze Eier mit dem Zucker warm schlagen

-die eingeweichte Gelatine in die warme Masse geben

-die Masse vom Topf nehmen, herunterkühlen lassen

-die Kokosmilch unterhebn

-die Schlagsahne in eine größere Schüssel geben und die Kokosmasse -daraufgeben, sowie vorsichtig unterheben

-in Schälchen abfüllen und bei -18°C einfrieren

 

Mangosoße

-5 Mangos schälen und den Kern entfernen

-2 Stück um Mangofächer zu machen

-den rest in Würfel schneiden

-in einem Topf-Zucker, Honig karamelisieren lassen

-die Mangowürfel hinzugeben

-Maracujasirup und Orangensaft dazugeben und aufkochen lassen

-alles pürieren-evtl. durchsieben

 

Mandelsahne

-die 0,3l Sahne und 0,02kg Sahnesteif schlagen

-die Madelblättchen zerkleinern und unterheben

 

Pistazien

Pistazien in einem Beutelmit einem Fleischkopfer zerkleinern

 

Zartbitterkuvertüre

-Die Zartbitterkovertüre im Wasserbad zerlaufen lassen, in kleine

Papierspritzbeutel geben.

-Nach Wunsch z.B. Notenschlüssel und Linien zeichnen

 

Alles nett auf einem Teller anrichten.....

 

Nun wünsche ich Euch einen wunderschönen Nikolaustag und vielleicht habt Ihr Spaß daran diese Nachspeise auszuprobieren.... Viel Spaß

Bearbeitet 6. Dezember 2012 von noiram13

Oh, ich bin ja eigentlich nicht so für Mango .... aber in dieser Variante könnte ich wohl doch schwach werden.

 

Danke für das außergewöhnliche Rezept!

 

Liebe Grüße

aus einem verschneiten Ostfriesland

Marion

Und ein schönes Gedicht habe ich auch noch für Euch....

 

Rainer Maria Rilke

 

Weißt Du noch:

Fallende Sterne, die quer wie Pferde durch die Himmel sprangen

über plötzlich hingehaltne Stangen.

Unsre Wünsche-hatten wir so viele?-

Denn es sprangen Sterne, ungezählt;

Fast ein jeder Augenblick war vermählt

mit dem rauen Wagnis ihrer Spiele.

Und das Herz empfand sich als ein Ganzes

und war heil, als überstünd es sie.

 

Dazu noch eine Nikolausüberraschung......

 

Schokoladen-Himbeer-Souffle´

 

1 Glas pürierte und gesiebte Himbeeren

8 Eier, getrennt

120g Zucker

90 Gramm Weizenmehl

250g Halbbitterschokolade von guter Qualität

6cl Himbeerlikör

2 Teel. geschmolzene Butter

Puderzucker

 

Das Himbeerpüree in einer Kasserolle lauwarm erhitzen. Das Eigelb in einer großen Schüssel mit 90g Zucker verrühren. Anschliessend das Himbeerpüree und das Mehl hinzugeben und ebenfalls verrühren. Die Mischung wieder in die Kasserolle geben.

Bei mittlerer Hitze garen und ständig rühren, bis die Creme fest geworden ist. Sie darf nicht kochen. Von der Hitzequelle herunternehmen und die Schokolade unterrühren, bis sie geschmolzen ist. Den Likör dazugeben. Anschliessend die Mischung mit Plastik-Folie abdecken, damit sich keine Haut bildet.

Inzwischen 6 Förmchen mit Butter ausstreichen und mit Zucker einstäuben. Den Ofen auf 220°C vorheizen.

Das Eiweiß mit dem verbliebenen Zucker steif schlagen.

Und das ist dann der Punkt, an dem Sie es sehen werden-das Zusammenkommen zweier unterschiedlichen Mixturen-,wenn Sie das Eiweiß unter die Schokolade ziehen. Keine von Beiden wird ihre Konsistenz aufgeben wollen. Aber die dunkle Schokolade wird Teil des Eiweißschaumes und umgekehrt.

Diese Mischung mit einem Löffel in die Förmchen verteilen und diese bis knapp unter den Rand füllen. Sofort backen.Die Suffle´s sind fertig, wenn sie gut aufgegangen sind, die Decke goldbraun und die Ränder trocken sind- nach etwas 20 Minuten-. Seien Sie jedoch nicht überrascht, wenn sie unter dem Gewicht ihres eigenen Versprechens wieder zusammenfallen, sobald Sie sie aus dem Ofen nehmen.

Quelle und Buchtipp: Jodi Picoult -Zerbrechlich-

 

Viel Freude an diesem Rezept:)

Bearbeitet 6. Dezember 2012 von noiram13

oh....mit Likör

 

Das hört sich aber gut an. Ich mag Himbeeren total!!

Muß ich mal Herrn Puh sagen. Der ist hier der Nachtisch-Spezialist.

Marion danke für die tollen Rezepte. Die werde ich auf alle fälle probieren.

Oh so ein prall gefülltes Türchen Dankeschön

Hallo,

 

vielen Dank für die tollen Rezepte und das Gedicht . Da sind ja leckere Sachen dabei.

 

Liebe Grüße

Jutta

Hallo Ihr Lieben,

heute ist der 7.Dezember und ich mache mit euch/für euch ein Törchen auf. :-)

Ende November kam meine Tochter(16 Jahre) auf mich zu und sagte:“Mama, ich freue mich schon auf die Adventszeit.“Auf die Frage Warum, antwortete Sie:“ Dann ist es früh dunkel und wir haben nachmittags schön den Ofen an, spielen Kniffel oder Romme´und dazu gibt es Tee, Kakao und Plätzchen. Das mag ich so sehr!“

Ich mag es auch und ich freue mich auch auf diese Zeit. Man hat Ruhe, nimmt sich Zeit für Spiele und kommt ins Gespräch mit seinen Kindern. Wenn dann auch noch das Wetter mitspielt und es schneit oder frostig kalt ist, dann ist ein Spaziergang vorher genau das Richtige und die Freude auf einen warmen Ofen umso größer.

Ja es klingt einfach, aber ich freue mich auf diese Zeit, und Stress zu Weihnachten versuche ich zu vermeiden, mit diesen Dingen. Ich hoffe Euch gelingt das auch.

Und damit ihr nachmittags was zum futtern habt, bei Kakao und Spielen, hier ein Rezept, welches schnell geht, da es nicht gebacken wird.

 

Hie ist ein Rezept für Haferflockenplätzchen, welche nicht ! gebacken, sondern nur getrocknet werden.

Dieses Rezept stammt von einer sehr alten Dame(fast 98 Jahre) und ich liebe dieses Rezept (und auch die alte Dame :-)).

 

Haferflockenplätzchen

3-4 El Milch - mit

2 EL Butter -mit

2 EL Kakao -mit

1,5 Tassen Zucker - zusammen kurz aufkochen

3 -4 Tassen Haferflocken - (ich hatte eine kleine Kaffeetasse, keinen Kaffeepott) - mit

1 P.Vanillezucker - mischen und unterrühren,

-Handvoll Rosinen und

-einen guten, bis sehr guten Schuss Rum - unterheben, auf Backpapier kleine Häufchen setzen .Die Masse sollte noch leicht feucht sein, denn sie bindet noch etwas nach .Wenn sie zu trocken ist, dann bröckeln die Häufchen leicht. und ca.1-2 Tage trocknen lassen.

Guten Hunger !!!!

Hallo Melli,

 

das ist aber ein tolles Rezept:super:

Werde ich bestimmt mal backen:) Kann man den Alk auch weglassen:o

 

Vielen Dank:hug:

du kannst ja mal versuchen den Alk durch Fruchtsirup oder Zitronensaft zu ersetzen. Könnte mir auch gut vorstellen,das es mit Mandelsirup geht.

Gruß Melanie

Bearbeitet 9. Dezember 2012 von mum
Tippfehler

Hallo, alle zusammen

 

Danke für des heutige Adventstürchen. Ich werde das Rezept sicher vor Weihnachten noch ausprobieren, ohne Alkohol.

 

:confused:Eben war der Postbote da und hat ein Paket gebracht. Paket:confused::confused: 68,5 mal 38,5 mal 35,5 cm, also eine mittlere IKEA-Schrankwand. Ist das mein Wichtelpaketchen?

Ich bin leicht irritiert. Muß mal scharf nachdenken und Anke fragen.

Bin dann mal weg, Bärbel

Hallo Mädels!!

 

Danke Mela für das Rezept. Das ist ja ohne backen Aber mit 2 Tage warten Ob das gut geht?? Also ich mein, ob da wirklich alle Plätzchen trocken sind bevor die im Bauch verschwinden??

 

Hier findet Ihr ein paar Schächtelchen zum basteln um Plätzchen darin zu verschenken:

 

Don't Eat the Paste: Snowflake Box- Christmas in July

 

Don't Eat the Paste: 2 printable boxes- one in color and one to color!

 

Don't Eat the Paste: Button and Plaid 2x2x2 Printable Box

Hallo ihr Nähmäuse,

die Idee mit den Lichtsäckchen hat mich gerettet, ich muss doch meine zahlreichen Mitarbeiter noch beglücken! Ich habe heute 30 (in Worten: dreißig) Säckchen gemacht. Allerdings aus rotem Glitzerorganza, der hier schon Jahre rumrottet. Draufgenäht habe ich Geschenkband in rot und weiß mit "Frohe Weihnachten" drauf, da hab ich aber nix hinter weggeschnitten. Oben dran noch ein Bändsel mit Filzstern und nun wir befüllt wie vorgeschlagen mit Tee, Keksen, Geschicht, Teelicht und Anleitung (das Glas muss jeder selbst beisteuern). War eine echte Serienfertigung, aber ich bin Meister im Prozeß-optimieren.

Vielen Dank für die guten Ideen

lg hajulina

Hallo Mella und Marion,

wow! so viele Rezepte hier

Da bin ich ja an Weihnachten dick und rund

 

 

 

 

 

 

 

Die Lichtsäckchen werden doch noch ausprobiert. Mit Lichterkette! So!

Hallo Ihr lieben Adventskalender-Besucher, das 8. Türchen an unserem Nähmaus-Adventskalender darf ich heute für Euch öffnen!

 

Wie schon mum gestern in ihrem Türchen schrieb, ist der Advent die Zeit, in der man sich Zeit nimmt für Spiele, Spaziergänge im Schnee und für die Weihnachtsbäckerei. Daher paßt mein Beitrag perfekt dazu, weil es darin auch um die "Zeit" geht!

 

Weil der Advent auch die Zeit des Nachdenkens ist, zeige ich Euch einen Spruch, den ich vor vielen Jahren in einem Buch gelesen habe. Ich fand ihn so gut, dass ich ihn von da an immer vor Augen haben wollte. Deshalb habe ich ihn ausgestickt und eingerahmt. So hängt er seitdem in meinem Nähzimmer.

 

Schaut ihn Euch an und nehmt Euch einfach einen Moment Zeit...

Liebe Angi,

dieser Spruch ist sehr wahr,allerdings würde ich noch die Gesundheit hinzufügen:

Liebe ,Gesundheit und Zeit sind nicht käuflich.

 

Und weil wir hier so viel über die Zeit reden und sich zeit nehmen schreiben,kann ich euch noch die Musik von Peter Maffay dazu empfehlen:Tabaluga und die Zeichen der Zeit.

Sehr tolle Texte.

Danke für das 8.Türchen Angi.

Gruß Melanie