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Freihand-Sticken/Quilten: blödes Fadengewurschtel! grrr


Pines

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Ich beiße gleich in die Nähmaschine, wer kann mir helfen: :help:

 

Ich habe hier einen Stoff mit Muster, über das ich mit Faden und dem "Gradstich, der wie handgenäht aussieht (zum Quilten)" [HAHA!!] meiner Brother-NähMa Formen nähen möchte.

 

- Ich habe dafür den Quiltfuß fürs Freihand-Quilten gekauft und laut Anleitung den unteren Transporteur versenkt.

- Ich habe an der Oberfadenspannung rumprobiert,

- Ich habe es mit und ohne Stickvlies versucht, langsam, schnell, schreiend und flüsternd....

 

So oder so sieht es auf der Stoff-Oberseite ok aus (Foto1 - wenn ich noch mehr übe, könnte was draus werden), aber unten zieht der Unterfaden und näht eigentlich gar nicht mit, der liegt nur blöd unterm Stoff rum, der Oberfaden macht Schlingen (s.Foto 2 + 3) oder schlimmer noch, es gibt Faden-Chaos.

 

Was mache ich falsch???

2012-freihandzorn-101.jpg.477f0da6c13e7b8eb38b41cb305031ce.jpg

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Ich weiß nicht, was der "Gradstich, der wie handgenäht aussieht" an deiner Maschine ist, weil ich keine Brother habe.

Aber wenn es kein normaler Steppstich ist, dann kann es sein, daß man ihn nicht freihand benutzen kann. Bei Zierstichen (im weitesten Sinn) und ganz besonders bei Stichen, die vor und zurück transportieren, funktioniert das nicht immer.

 

Was sagt denn die Anleitung deiner Nähmaschine dazu?

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Das sieht ganz so aus, als sei der Nähfuß nicht abgesenkt.

 

Außerdem kannst Du einen Zierstich nur verwenden, wenn Du auch den Transporteur nutzt, oder Du nähst ohne Transporteur, stellst dann aber einfach Gradstich ein. Mixformen geben normalerweise Murks.

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Ich möchte das noch vertiefen:

der von dir erwähnte Stich ist für eine ganz bestimmte Fadenkombi gedacht (einer transparent) und funzt nur mit ganz bestimmen Fadenspannungen. Guck mal in die Anleitung. Und dann normalen Fuß und Transporteur. (Ich hab den so noch nicht benutzt, nur mal farbig und "normal", da sieht er nett aus, aber eher als Zierstich)

 

Freihandquilten oder -sticken geht mit Geradstich oder diversen Zickzacks, man kann die Effekte ausprobieren.

Dafür sind evt. wieder andere Spannungsverhältnisse nötig und eben der Stickfuß, den du erwähntest.

 

Stickst du auf Jersey?

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Danke für die Tipps!

Ich habe jetzt andere Stiche versucht, es ändert sich nichts. Für weitere Tests nehme ich jetzt mal den ganz normalen Gradstich.

 

- ja, mein Ziel ist, auf Jersey zu nähen, aber im Bild ist auch ein etwas stabilerer Webstoff zum Üben. Weil das Stoffstück vielleicht zu klein war, oder der Stoff zu dünn habe ich es mit Stickrahmen versucht: es hat sich nichts geändert.

 

- Ich benutze den "Quilt- und Stickfuß", der sieht so aus (s.Bild unten). In der Anleitung meiner Maschine ist er aufgelistet und da steht "Zum Freihand-Quilten wird der Quiltfuß benötigt. Dafür kann der untere Transporteur gesenkt werden, damit der Stoff frei bewegt werden kann".

 

- Hier steht auch "Schalten Sie die Nähmaschine ein und wählen Sie einen Stich" - und fertig. keine Einschränkung, keine Warnung. Ich habe jetzt sogar einen Zickzackstich gefunden, den ich zwar nicht gebrauchen kann, aber immerhin heißt es hier "für freibewegliches Quilten". Und auch hier kriege ich Schlingen an der Unterseite.

 

- Den Fuß habe ich gesenkt, wobei er nicht ganz runtergeht, er liegt nicht auf dem Stoff auf. Und das könnte das Problem sein. Lässt sich das verstellen und ich habe das übersehen? In der Anleitung zum Fuß steht allerdings nichts darüber.

 

- ein dickes Sandwich wäre wohl die Lösung, aber es soll ja ein Kleid geben, das freihand bestickt wird.

 

Fadenspannung oder der Fuß muss runter. Ist es der falsche? Ich habe ihn extra dafür gekauft und im Geschäft auch erklärt, wofür ich ihn brauche.

 

Bitte, gebt mich noch nicht auf, ja?! Es muss doch einen Weg geben, dünnen Stoff frei zu besticken, da gibt es doch ganze Bücher drüber. Nur leider steht da nichts vom Fadenwirrwarr :traurig:

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Ich nehme mal an, du verneinst den 2. Teil der Frage von Quiltjule,

 

dann sage ich, der Fuß ist genau richtig. Nimm erstmal den normalen Geradstich und mach die Oberfadenspannung viel fester.

Irgendwie fixiert sollte der Stoff sein, Rahmen, Stickvlies oder Quiltsandwich sind die Optionen.

Dann sollte es gehen. Sonst noch bei Nade-und Faden gucken. ob die zusammen und zum Stoff passen.

 

Nochwas zur Nomenklatur:

Manche Nämas nennen bestimmte Stiche Quiltstiche. Das ist eine nicht ganz korrekte Verallgemeinerung, sie meinen eigentlich Patchworkstiche oder Applikationsstiche. Die sind zum Applizieren (gut, das kann man gleichzeitig als Quilting machen) gedacht und nicht zum Freihandquilten.

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Verstehe ich dich jetzt richtig:

Du möchtest freiquilten auf Jersey ohne was drunter

 

ja, genau.

 

und soll aussehen wie Handstiche?

 

das wäre schön, muss aber nicht. Der Stich ist jetzt ganz zweitrangig geworden!!

Ich wäre schon froh IRGEND einen Stich ohne Schlingen freihand nähen zu können.

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Hallo Pines,

 

wenn ich das richtig verstehe, dann möchtest Du mit einem Zierstich freihandquilten und dafür den Freihandquiltfuß benutzen?

Wie schon einige meiner Vorschreiberinnen sagten:

 

Das GEHT NICHT! Freihand und Zierstich schließen einander aus.

 

Entweder mit Zierstich und normalen bzw. Obertransportfuß und Transporteur - oder Freihand mit Freihandfuß und ohne Transporteur!

 

Für Letzteres braucht es die Gradsticheinstellung, da beim Freihandquilten der Stich ja durch das Führen zwischen Nadel Hoch und Nadel unten gebildet wird ;) - etwas Geübte Quilter nehmen auch schon mal Zickzack für besondere Effekte, ist aber schwieriger.

 

Grüße, Sabine

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ich garantier dir, dass deine maschine auch bei geradstich und quilt- / stickfuß die biege macht. meine macht das zumindest, und die war weiß gott nicht billig.

 

richtig ist, der stickfuß liegt nicht auf dem stoff auf. wenn man so will fungiert das teil nur als abstandhalter zwischen nadel und stoff, damit die nadel wieder sauber aus dem stoff gezogen werden kann, wenn die bewegung sie nach oben zieht.

 

die unterfadenspannung wird über die oberfadenspannung reguliert. stimmt hier das verhältnis zueinander in abhängigkeit vom gewählten stoff / material nicht, dann zieht es diese fäden. ich hab auch alles mögliche probiert. zu wenig oberfadenspannung und ich hatte die schlingen überall, zu viel und der unterfaden war straff gespannt und es entstand fadensalat. ich hab da auch noch keine lösung für. allerdings geht meine nächste woche in die nähma-klinik, vielleicht ist danach die einstellung besser und ich kann damit auch endlich vernünftig freihand quilten.

 

in jedem fall solltest du die kombi mit zierstichen vermeiden. die maschine stickt da in mehrere richtungen und das muster wird alles andere als sauber, auch ohne schlingen auf der rückseite

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Hallo,

 

selbes Problem habe ich auch seit kurzem bei meiner Aurora 430 - allerdings beim Knopflochprogramm. Auf der oberen Seite schaut alles tadellos aus - auf der Unterseite: Schlinge über Schlinge und absoluten Fadengewühl! Normaler Steppstich und alles läuft glatt.

 

Ich werde die Maschine auch bald zu NäMa-Laden bringen.

 

Hilft zwar jetzt nicht wirklich weiter - aber vielleicht ein Trost, wenn es woanders auch so ist. :)

 

Grüße

millefleurs

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Hallo Pines,

hast du versucht an die Unterfadenspüle etwas zu ändern? ich hatte irgendwannmal so ein Problem das damit gelöst würde ein wenig an die Schraube zu drehen, meine ist aber nicht Brother sondern Bernina.

Ich habe also auch ein wenig versucht mit der Maschine etwas hinzubekommen Bild unten. Es ist auf Jersey (habe es doppellagig genommen) und mit eine Jerseynadel. Bis auf das ich nicht sehr gerade bin da ich keine übung damit habe, bin ich noch sehr unzufrieden, ich finde das Faden zu dünn , ich möchte gerne Stickfaden finden für die Nähma die dicker sind, hast du oder jemand eine Idee?

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[..] ich hatte irgendwannmal so ein Problem das damit gelöst würde ein wenig an die Schraube zu drehen[..]

 

Hallo,

 

welche Schraube meinst Du? Ich habe eine Bernina Aurora 430 und ein ähnliches Problem, und daher würde mich Genaueres über die Schraube sehr interessieren :D :D

 

Grüße

millefleurs

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Hallo,

 

welche Schraube meinst Du? Ich habe eine Bernina Aurora 430 und ein ähnliches Problem, und daher würde mich Genaueres über die Schraube sehr interessieren :D :D

 

Grüße

millefleurs

 

Meine Maschine est seit gestern zum Warten, aber aus Errinerung an der Spulekapseln ist so etwas wie eine kleine Schaube, an die kann mit den kleinen Schraubenzieher gedreht werden, da muss beim Sticken manchmal ein wenig was geändert werden, aus diesem Grund haben manche eine zweite Spulenkapsel speziell für's Sticken.

 

@ quiltjule, Vielen Dank, Die von Valdani finde ich besonders schön, muss ich mal sehen wo ich so etwas im net bekomme!

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Ich würde den Stoff verstärken, und zwar mit wasserlöslichem Stickvlies. Das kann man mit ebenfalls wasserlöslichem Soluweb aufbügeln, notfalls auch 2 Lagen übereinander...und dann, wenn es brettartig ist, sticken-waschen-fertig.

 

Als erstes würde ich das ganze aber mal an einfachen Materialien probieren, Du kannst dafür Baumwollstoff mit Stickvlies verstärken und erst mal üben. Freihandsticken will echt geübt sein, und bevor man so schwierige Materialien verarbeitet, sollte man erst auf einfachen die Technik versuchen.

 

Ich bin immer wieder beeindruckt, wie man mir in den Nähmaschinenläden Nähfüße vorführt, die haben extra gestärkte Stoffstückchen in der Schublade alles super, kaum bist Du mit dem Fuß deiner Wahl zuhause und nimmst deinen Stoff...geht nichts mehr.

 

Laß es Dir doch mal von der "Nähfußverkäuferin" an deinem Stoff zeigen...

 

Viele Grüße von Jadyn

die ständig freihand Sticken und Quilten übt :o

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Also auf Jerseystoff geht das Freihandsticken schon, mindestens mit meine Maschine und ohne Vlies, allerdings mann könnte vielleicht reissbare Vliess nehmen um bessere Ergebnisse zu bekommen.

Pines möchte so ein Projekt machen nach Natalie Chanin wo alles Handgemacht wird aber eben doch mit Nähmaschine.

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Meine Maschine est seit gestern zum Warten, aber aus Errinerung an der Spulekapseln ist so etwas wie eine kleine Schaube, an die kann mit den kleinen Schraubenzieher gedreht werden, da muss beim Sticken manchmal ein wenig was geändert werden, aus diesem Grund haben manche eine zweite Spulenkapsel speziell für's Sticken.

 

Danke! Werd bei Gelegenheit gleich mal suchen gehen.

 

Grüße

millefleurs

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Öhemmm ... ich bin zwar nur Nähanfänger (glaube ich), aber wenn ich hier eines aus dem Forum klar heraus gelesen habe, dann: "Fummel nicht an der Schraube der Unterfadenspannung herum, wenn Du nicht 100% weisst was Du da tust!".

 

Meine Freihandstickereien "erledige" ich allesamt ohne Veränderung der Unterfadenspannung.

Was den Einsatz von Vlies betrifft ... kann man, muss man aber nicht. Es ist Projekt und Materialabhängig. Und wie wir alle wissen ist Vlies nicht gleich Vlies und es gibt derer ganz viele.

 

Liebe Grüsse,

der Micha

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..ich hab es nun ausprobiert

 

meine Maschine Husqvarna D2 stickt Jersey mit 2 Lagen wasserlösliches Vlies (Soluvlies)darunter akzeptabel...Stickfaden Maschinenstickgarn Madeira, Unterfaden normales Nähgarn....Stickfuß R oder Stickfuß Q, beides gleich (den mit der Feder hab ich nicht)

 

Jersey ohne Unterlage, ich konnte es nicht schieben, es verzog sich und der Unterfaden war straff...und das lag ja nun eindeutig nicht an der Unterfadenspannung...an der ich nie schrauben würde. Hierzu habe ich meine 2. Spulenkapsel.

 

Vielleicht solltest Du auch mal Dein Garn wechseln, welches verwendest Du denn?

 

Gehen tut alles, nur manchmal ist der Weg sehr steinig

Bearbeitet von jadyn
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..was ist der Andruck? Der Nähfußdruck? Da hab ich einen Sensor(glaub ich)

Ich kann an der Maschine einstellen..freihand nähen, Transporteur versenken und los...

und wie schon geschrieben...statt 3 Lagen wie beim Quilt, reichte auch Jersey und 2 Lagen Soluvlies...es könnte also der Stoff bestickt werden...mit meiner Maschine:)

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Also das Buch, das ich erwähnte heißt "Das etwas andere Nähbuch: Kreative Designs - lässig, locker und leicht genäht". Beim großen Online-Buchladen gibt's ja den 'Blick ins Buch' und mir scheint dort das ganze Buch gespeichert.

 

Darin ist von keinem Vlies die Rede, die Autorin näht mit Holzstickrahmen und ganz ohne Nähfuß, also mein nicht aufliegender Fuß ist sicher nicht das Problem. Sie füllt z.B. Umriss-Formen komplett durch Vor- und Zurückbewegen des Stoffes, nennt das Schattieren. Ich habe jetzt einen neuen Versuch unternommen, mit zwei verschiedenfarbigen Fäden oben auf ziemlich dünnem Stoff.

 

Was bei mir geholfen hat:

- Oberfadenspannung sehr stark erhöhen.

- Fäden hoch vor Beginn. Also Nadel runter, Nadel hoch und dann den Unterfaden auf den Stoff nach oben durchziehen.

- Der Quiltstich meiner Maschine sieht damit von unten besser, sauberer aus als der Gradstich.

 

Ich bin noch nicht wirklich glücklich mit dem Ergebnis, weil sich der Stoff teilweise etwas zusammenzieht. Und an meiner Unterfadeneinstellung kann ich bei der Brother nichts ändern. Aber im Vergleich zum ersten Stoffstück, sieht das jetzt aus, als könnte was draus werden :roller:

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Schlingen kann es auch geben, wenn man die falsche Nadel für den Stoff benutzt oder das falsche Garn oder die Stichgeschwindigkeit zu schnell für die Bewege-Geschwindigkeit ist. Letzteres erfordert einfach Übung. Von Vorteil ist es, wenn das Fußpedal eine feine Steuerung der Stichgeschwindigkeit ermöglicht.

 

Bei meiner Bernina geht der Stopffuß übrigens rauf und runter. Wenn die Nadel in den Stoff sticht, ist der Fuß auch unten auf dem Stoff, geht die Nadel hoch, geht auch der Fuß mit hoch, damit man den Stoff bewegen kann. Machen die das bei Brother nicht?

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Ja, das glaub ich auch, diese alte Maschine, die Poppy Treffry benutzt, hat ihre eigenen Möglichkeiten. Für unsere Maschinen müssen wir erst rausfinden, was da am besten geht.

 

Aber du bist ja mit festerer Oberfadenspannung schon weiter gekommen! :)

 

Guck mal in den von Charliebrown verlinkten Fred, da sind ganz viele Erfahrungen drin :)

Der Rest ist Üben und Ausprobieren :schneider:

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