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Burda 7/2018


beateka

Empfohlene Beiträge

:D Mein Hochzeitsgastkleidproblem hat sich grad gelöst....:jump:

(113 B.... ich komme!)

 

Und der Hosenrock (Mod. 109?) hat auch was...

 

P.S. Das blaue mit dem Wickelteil unter der Brust gefällt mir immer noch nicht - wobei die TZ netter aussieht, als das Kleid am Model.

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Und ich dachte, diese Ausgabe ist nix für mich. So kann man sich täuschen. Der Hosenrockschnitt gefällt mir richtig gut! :)

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Da frage ich mich aber, wie sie das machen, dass der so schön ausgestellt bleibt und nicht einfach schlapp runterhängt :confused:

 

Mit gaaanz viel Stärke vielleicht? Die Dame musste sich ja sicher noch nicht hinsetzen mit dem Teil.

Ansonsten finde ich in dem Heft auch nix für mich. Was die unter fröhlichen Modellen im Stile der 60er meinen habe ich auch noch nicht so ganz raus. Der Sonnen-Rock aus dem Jahre 1958 wird wohl der weite Rock von Seite 18 sein.

Kleidung mit folkloristischer Note in Gr. 44-52 deutet auf Plus-Modelle hin. Damit ist wohl das rote Kkeid von Seite von Seite 6 gemeint, das Andrea gut gefällt?

Danke für die Vorschau!

Liebe Grüße

Maruscha

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Ich bleibe dabei, das Heft ist nix für mich. Selten so viel hässliches in einem Heft gesehen. Und die Modelle werden immer simpler, die Verarbeitungstechniken immer mehr basic. Das meiste hätte man früher in die Burda Easy gepackt. Die Drapierungen des blauen Kleides sind einfach scheusslich - wie ein zu dick geratener knödeliger Verband, ungeschickt umgesetzt. Dabei mag ich Drapierungen.

Das alles sieht mir zuviel nach günstiger Modeketten-Massenware aus. Für sowas investiere ich keine Zeit.

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Mir gefällt leider gar nichts. Besonders das blaue Kleid mit der Drapierung finde ich merkwürdig. Diese ganzen Drapierungen, Wickeldinger und co. mag ich nicht. Auch keine schiefen Säume oder Vokuhila sind nicht mein Ding. Ich glaub' ich werde alt :D.

Das geht mir genauso. Vielleicht liegt es wirklich mit am Alter? Irgendwie scheint mein Geschmack in der Hoch-Zeit von Jil Sander und Giorgio Armani stehen geblieben zu sein.

Und die Modelle werden immer simpler, die Verarbeitungstechniken immer mehr basic. Das meiste hätte man früher in die Burda Easy gepackt.

Da stimme ich Dir absolut zu!

Grüsse, Lea

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Das geht mir genauso. Vielleicht liegt es wirklich mit am Alter? Irgendwie scheint mein Geschmack in der Hoch-Zeit von Jil Sander und Giorgio Armani stehen geblieben zu sein.

 

:hug: Die mag ich auch sehr und nicht zu vergessen: Calvin Klein. War immer mein Favorit, weil seine Mode so clean ist. Donna Karans Stil mag ich auch.

 

Ich mag es schnörkellos und mittlerweile auch noch ohne Muster und nur noch ruhige Farben. Akzente mit Muster und/oder Farbe setze ich mit Tüchern und Schals. Seit ich das beherzige, habe ich keinen Anziehstress mehr. Ich kann die Teile in meinem Kleiderschrank untereinander gut kombinieren. Das ist wirklich sehr stressfrei und es spart viel Platz im Schrank. Ich komme mit viel weniger Teilen zurecht.

Bearbeitet von KarLa
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Und die Modelle werden immer simpler, die Verarbeitungstechniken immer mehr basic. Das meiste hätte man früher in die Burda Easy gepackt.

Da stimme ich Dir absolut zu!

 

Die Reisepasshülle (mit Schnittschablone im Anleitungsteil!) schießt hinsichtlich Komplexität den Vogel ab :D

Früher gab es auch hin und wieder mal Buchhüllen oder einfache Mäppchen, aber die waren dann wenigstens mit der Hand umstochen, mit Lederbändchen genäht oder bestickt. Oder sie wurden unter dem Titel "Das nähen die Kinder für Papa/Opa/Oma ..." abgehandelt.

 

Mir gefallen etliche Modelle in dem Heft recht gut: Die Blusen 107, 111/112 und 117, die Hose 120 und auch die Hosenröcke (die ich aber vermutlich nicht oft tragen würde). Das Kleid 118 mag ich auch. Da bin ich noch am Überlegen, ob ich mich damit auf die Straße traue oder es gleich als Gartenkleid oder als Trägerrock mit Rollkragenpully darunter für den Herbst konzipieren soll. Die Kinderschnitte finde ich auch recht gelungen, auch wenn ich sie nicht brauche.

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