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T-shirt Print selber machen?


SarahBonn

Empfohlene Beiträge

Hey,

 

ich hab gerad auf der Burda seite etwas interessantes gefunden.

 

Customize-Shirts

 

Da ich ja keine seiten verlinken darf, sag ich euch jetzt einfach mal wo ihr es findet könnt.

 

Unzwar geb ihr in die Sucheingabe

 

Customize-Shirts

 

ein und dann kommt es gleich auf der Linken Seite.

 

Ich hatte mich interessiert wie man die Prints auf das Shirt bekommen

 

siehe das tshirt mit der Kasette

 

da steht in der Beschreibung :

 

Die Musterzeichnung im Copyshop kopieren

(am besten gleich 2mal, damit Sie den „Druck“

auf einem Stoffrest ausprobieren können).

Wichtig: es darf kein Farbkopierer sein.

Shirt flach auf den Tisch legen. Zwischen Vorder-

und Rückenteil eine Blatt Papier schieben.

Die Fotokopie des Motivs mit der bedruckten

Seite nach unten auf das Vorderteil legen. Die

Wattepads mit Nagellackentferner tränken

und damit über die Kopie rubbeln (vorher

den Druck auf einem Probestoff ausprobieren).

Wenn der Druck nicht ganz gleichmäßig

geworden ist, die Linien einfach mit dem Textilstift

ergänzen. Den Schlüsselring an der

oberen Ecke der Kasette von Hand annähen.

Die Kette durchziehen und die Kettenenden

an den Schulternähten festnähen.

 

 

und das soll wirklich funktionieren??

 

Hat das schonmal jemand von euch versucht?

Ist das überhaupt Waschmaschinen fest????

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  • SarahBonn

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  • Jochen S

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Schau mal hier. Da gibt es eine tolle Beschreibung für Lavendelöl... und es klappt... BBei Schrift aufpassen... die Kopie muss gespiegelt sein ;). Ich habe den Lavendeldruck schon probiert... Guckst Du hier in der Galerie

 

Viel Spaß beim Ausprobieren :hug:

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In der Beschreibung unter dem ersten Link steht allerdings dass Laserdrucker nicht so gut gehen?!

 

Wofür nicht so gut gehen?

Laserdrucker funktionieren nicht mit Materialien, die hitzeempfindlich sind und natürlich auch nicht mit Materialen, die für den Tintendruck gedacht sind.

 

In dem Link sind unterschiedliche Themen behandelt worden.

 

1. Methode - Transfer mit Lavendelöl, Teebaumöl oder Verdünner.

diese Methode funktioniert nur mit einem Laserdrucker oder Kopierer, wegen dem verwendeten Toner

2. Methode - Direktdruck auf den Stoff, mit Bügelfixierung

diese Methode funktioniert nur mit einem Laserdrucker oder Kopierer, wegen dem verwendeten Toner

3. Methode fertige Lösungen aus dem Handel

diese Methode funktionieren mit einem Tintendrucker im Zweifel steht es auf der Packung

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  • 7 Jahre später...

Hallo zusammen!

 

Ich möchte meinem silbernen Bruder ein T-Shirt mit einem Aufdruck als Geschenk machen. Ich möchte selbst einen Abzug machen und suche jetzt nach eine normale "Siebdruckmaschine K-SER 1 Evo". Vielleicht können sie etwas raten?

Bearbeitet von sisue
Link durch Modellbezeichnung ersetzt.
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Hallo

 

Ich habe ein Problem. Die Farben ändern sich nicht beim Konvertieren des Formats, sondern beim Drucken.

Wenn ich ein Bild in das gewünschte Format übersetze, verschlechtert sich die Bildqualität erheblich.

 

Hier ist ein Link zu die Siebdruckmaschine K-SER 1 Evo das ich benutze (bitte nicht löschen, es ist wichtig um zu verstehen, welche Hilfe ich brauche)

Bearbeitet von sisue
Link erneut durch Modellbezeichnung ersetzt.
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Hallo Jan, ich kenne Deine Maschine nicht persönlich, aber Farben ändern sich im Druck immer, es sei denn Du hast ein perfektes #Farbmanagement. Lies Dich mal in das Thema ein, das Internet sollte voll davon sein.

Im Zweifel ist z.B. schon Dein Monitor alles andere als kalibriert... Das sollte "Die Farben ändern sich nicht beim Konvertieren des Formats, sondern beim Drucken." erklären. - Oder wie siehst Du die Farben bevor Du sie druckst?

 

Wenn ich ein Bild in das gewünschte Format übersetze, verschlechtert sich die Bildqualität erheblich.

Ja? Was meinst Du damit? Wenn Du mit Hasselblad fotografierst und die Bilder dann auf ein Tshirt ausdruckst gehen bestimmt paar Details verloren. Ich hab grade gegoogelt, daß sich im Siebdruck ne Rasterweite zwischen 10-40l/cm realisieren läßt und hab keine Ahnung wie präzise Dein All-in-one Wunderwerk belichtet, kann mir aber vorstellen das es nix übertreibt. - Um ein konventionelles (amplitudenmoduliertes) Raster zu realisieren brauchst du mindestens 16 mal so viele Belichterpunkte wie Rasterlinien pro cm. - Wenn Du die einzelnen Farben anständig verwinkeln willst, um Moire zu vermeiden bestimmt noch mehr. Beispiel für Nichtrechner: Offset nutzt 60er Raster, 60x16x2,54 ergibt irgendwas 2400dpi notwendige Belichterauflösung. - Ein allerwelts-Haushaltsdrucker liegt normal zwischen 300 und 600dpi und Präzision ist richtig(!) teuer...

 

Ich will weder Dich noch Deine Maschine niedermachen. Wenn Du Deinen Problemen auf den Grund gehen willst: Besorg Dir eine FOGRA Testform, druck sie aus, miß sie mit nem Spektralphotometer aus, kalibrier zwischendurch Deinen Monitor, bau eine #Normlicht Kabine auf, um Deine Ergebnisse fachgerecht abmustern zu können und mach Dir eben Gedanken, wie Du Gradationskurven ändern mußt, um Deine Tonwertzuwächse in den Griff zu bekommen.

 

Der Bedruckstoff selbst kann Dir auch in die Suppe spucken. - Wenn Du Dir die Mischanleitung für HKS Schmuckfarben (Buchdruck, Offset....) Anguckst wirst Du feststellen das es für jeden Farbton drei verschiedene gibt, um ihn auf gestrichenem- Natur- oder Zeitungspapier relativ gleich wirkend auszudrucken.

Wenn die von Dir verwendete Farbe auch nur ansatzweise lasierend ist, hast Du ähnliche Probleme.

 

Warnung: Das Ganze ist wirklich ne hohe Kunst und am Ende helfen Dir alle Meßgeräte dieser Welt nicht zum völligst perfekten Ergebniß. - Wenn Du einsteigen willst, überleg Dir vorher was es kosten wird Deine Geräte regelmäßig kalibrieren zu lassen. Nix bleibt ewig exakt und mit Hilfe einer verkeimten Meßzwiebel kannste bestenfalls ne Vorlage treffen aber nicht hingehen und versuchen Lehrbuchwerte zu realisieren, um ein gutes Ergebniß zu erhalten.

 

Viel Glück!

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Hallo,

 

ich schlag mal vor, den Foto-Druck gleich im Copy-Shop machen zu lassen, in einem Copystop, der T-Shirtdruck anbietet. Oder den Druck von eigenen Grafiken. Wir haben das mehrfach ausprobiert und hatten immer gute Ergebnisse.

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JanFreeh, die Tatsache, daß du dich in deiner Fragestellung nicht einmal festlegen kannst, läßt deinen Link verdächtig nach Spam aussehen. Da es aber durchaus möglich ist, daß du dir hier tatsächlich Hilfe erhoffst, hatten wir zunächst einmal deinen zweiten Beitrag hier stehen gelassen. Ich habe jetzt auch den ersten sichtbar gemacht, um für alle Nutzer klare Verhältnisse zu schaffen.

 

Sollte es tatsächlich notwendig sein, sich die Maschine genauer anzusehen, um Hilfestellung geben zu können, so führt die Modellbezeichung ebenso zum Ziel nach Eingabe in eine der gängigen Internetsuchmaschinen.

 

Solltest du den Link ein weiteres Mal wieder einfügen nachdem er durch die Moderation entfernt wurde, wird stattdessen der gesamte Beitrag entfernt.

Bearbeitet von sisue
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Hallo,

 

ich schlag mal vor, den Foto-Druck gleich im Copy-Shop machen zu lassen, in einem Copystop, der T-Shirtdruck anbietet. Oder den Druck von eigenen Grafiken. Wir haben das mehrfach ausprobiert und hatten immer gute Ergebnisse.

 

Gestern habe ich mich beraten lassen und im Service ausgedruckt. Natürlich wollte ich es selbst herausfinden, aber ich lasse es bis zu besseren Zeiten :)

Bearbeitet von nowak
Werbelink gelöscht.
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Foto-Druck ... im Copy-Shop machen ... lassen... Wir haben das mehrfach ausprobiert und hatten immer gute Ergebnisse.

Tschuldigung, kannst Du Dich an das genutzte Druckverfahren erinnern? - Ich bin neugierig wie gut Mimaki Tintenstrahl-Direktdrucke auf Textil halten.

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Hallo,

 

ich hatte ums Jahr 2000 herum Aquarelle von mir auf Shirts drucken lassen. Die wurden farbig quasi kopiert und dann mittels eine professionellen Bügelpresse aufgebügelt. Das hat gut gehalten. Natürlich nur 30°-Wäsche.

 

Der gleiche Shop ist heute im dem Bereich viel besser ausgestattet, machen auch deckende Drucke und Gummierungen usw.

 

Meine Tochter wollte für eine Veranstaltung ein Shirt mit ihrem Nick und einer selbst gezeichneten Grafik. Die haben wir per Mail übersandt, im pers. Gespräch noch dort nachbearbeitet. Ist toll geworden und war nicht sehr teuer.

 

Ich würde es bei Bedarf wieder dort fertigen lassen, weil dort die Erfahrung ist und es schöner wird. Ich denke, solche Shops gibt es mittlerweile viele. Oft sind diese auch in den Bereich Cooperate Identity für Mitarbeiter- oder Vereinskleidung tätig.

 

(Wenn ich rechtzeitig bemerkt hätte, das es ein alter Threat ist und Linkspam, hätte ich oben gar nicht geantwortet.)

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