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Burdaschnitte Größenverhältnis?!?


locke6801

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Hallo...

ich habe von Burda verschiedene Schnitte aus den Burdastyleheft 2011. Normalerweise habe ich KonfektionsGröße 34/36..bei Burda brauche ich min. Gr.38....ist das generell bei Burda oder nur bei den Burda-styleheften?

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Was meinst du mit "brauche ich 38"? Gemäss der Masstabelle? Oder hast du Kleidungsstücke genäht und sie sind dir zu klein? Oder sind dir z.B. Hosen oder Oberteile zu kurz? Die Oberweite zu knapp? etc.

 

 

Meiner Erfahrung haben Burda Einzelschnitte und das Heft gleiche Grössenverhältnisse. Ich trage bei Kaufkleidung und bei Burda normalerweise 38.

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komisch

 

nach maßtabelle hab ich da fast 42 nähen muss ich aber 38-40

 

bei kaufkleidung hab ich meist 40 aber ab und an auch 38

 

aber zu klein war mir burda noch nie

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Ich gehöre ebenfalls zu der Sorte Mensch, die nicht-Burda-konform ist.Meine Kaufschnitte habe ich zuerst nach Schnittmaßtabelle zugeschnitten, das ist bei mit 104/82/103, also 44/46 nach Burda. Heraus kamen Säcke oder TfT's, nur mühsam in was tragbares zu ändern( ausprobiert zum Glück mit billigststoffen aus dem Ausverkauf) Ich trage Konfektion je nach Teil und auch nach Hersteller 40/42 und bin kein Mensch, der sch in Kleidung zwängt.

Mein letzter Burda-Versuch war ein Download-Schnitt, 3,99€ der Stoff 2,00€, es ergab nach vielem Tricksen ein nettes Gartenkleid, aber auch nicht mehr, (den ich schon mit Burda 42 zugeschnitten hatte, er war noch zu riesig.)

Kein Geldaufwand also. Aber was mich ärgert, ist, daß man eine Menge Zeit(Schntt bis zum Auschneiden schon fast 2 Stunden) und dann das Nähen und Probieren 1-2 Nachmittage, und was herauskommt, reicht gerade als Kleid zum Hausputz.Nähen macht Spaß, aber sag mir keiner, der Weg ist das Ziel!

Ich habe Burda jetzt ade gesagt, gut klappt es bei mir mit Pattern Comp. und Kwicksew.

Auch die Konfektion hat Maßschwierigkeiten, aber da probiere ch an und entscheide-zu groß oder zu klein. Beim Selbernähen sollte man sich auf die Vorlage wenigsten verlassen können, von kleineren Korrekturen abgesehen.

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Beim Selbernähen sollte man sich auf die Vorlage wenigsten verlassen können, von kleineren Korrekturen abgesehen.

 

Es ist aber nun mal so, dass die menschlichen Körper sehr unterschiedlich sind. Entweder die Vorlagen einer bestimmten Firma passen gut zum eigenen Körper oder eben nicht.

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Es ist aber nun mal so, dass die menschlichen Körper sehr unterschiedlich sind. Entweder die Vorlagen einer bestimmten Firma passen gut zum eigenen Körper oder eben nicht.

 

Das stimmt auf jeden Fall!

Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, sind die vielen Kommentare, dass Burda-Schnitte viel zu gross ausfallen, wenn man die Grösse nach der Masstabelle wählt.

Mich beschleicht da immer der Verdacht, dass Längenmasse nicht genommen oder nicht beachtet wurden oder die Messungen in unterschiedlichen Grössen liegen und das nicht im Schnitt verändert wird.

104/82/103, also 44/46 nach Burda.

ist so ein Beispiel. Eine Hüftweite von 103 ist eher Grösse 42 als 44 und wenn man dann wegen der Oberweite Grösse 46 wählt und sonst nichts anpasst, wird es eben ein Sack. Man sollte in diesem Fall (nicht nur in diesem) auch mal Rückenlänge und vordere Länge messen und mit der Tabelle vergleichen.

Mehr Vorderlänge heisst meist mehr Busen (dasselbe gilt, wenn die BH-Grösse C-Cups oder mehr hat) als der Schnitt vorsieht und das heisst FBA - nicht einfach eine Grösse grösser.

 

An den Grössen von Kaufkleidung kann man sich da nur bedingt orientieren.

Mir passt da wahlweise 36, 42, 170, M oder XL :rolleyes:

Grüsse, Lea

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Bei mir ist es so, dass ich bei Burdaschnitten "obenrum" lt. Maßtabelle 96cm = Gr. 42 habe. Taille liegt mit 80cm zwi. 42 und 44. Hüfte (!) hab ich ein bisschen mehr und bräuchte Gr. 46 :D. Tendenziell nähe ich Gr. 42 und wechsle ab der der Taille zu Gr. 46 :D. Klappt gut, wenn man den Bogen schön weich macht.attachment.php?attachmentid=109300&d=1298639932

Kleid 101 aus Burda 8/2007

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Ich muss Lea recht geben. Man muss schon genau messen, auch die Zwischenmasse. Ich habe 96/76/101 und nähe Burda 42, wohl wissend, dass bei anliegenden Teilen die Taille leicht angeglichen werden muss. Bei Hosen lege ich zum Vergleich immer meinen Basisschnitt drauf, da sieht man sofort ob es passt. Auch ist mein Oberkörper 1,5 cm länger als die Burdanorm ;) das überprüf ich auch genau, es gibt sonst Teile, da hängt die Taille über der Taille, sozusagen...

Gruss LiLo

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Bei Burda bin ich von der Hüftweite rechnerisch zwischen 48 und 50 und bei der Hüfte zwischen 50 und 52. (D.h. seit kurzen ist die Hüfte wieder eindeutig 50...)

 

Jetzt weiß ich aber, daß ich schmale Schulter habe, also habe ich für Oberteile 48 genommen und was fehlte mit einer FBA über dem Busen eingefügt. Dafür mußte ich die Schultern noch mal etwas schmaler machen.

 

Eben da wo meine Maße, von den Maßen von Burda abweichen, entsprechend verändern. Ich habe andere Proportionen.

 

Aber... meine Mutter hat die Burda Proportionen. Bei ihr mußte man immer nur kürzer machen, der Rest paßte.

 

(Bei Kaufkleidung habe ich bei Oberteilen eher 46, selten sogar 44. Aber das ist bei US-Sachen und Schnitten nicht anders, gekaufte Jeans in 18M sind sogar eher weit, beim Nähen muß es aber 20 sein.)

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Mir ist außerdem noch eingefallen, dass Marion (nowak) letztens was in diesem Zusammenhang geschrieben hat, dass sich auf ungenaues Zuschneiden bezog. Ein halber Zentimeter hier, ein halber Zentimeter da, das Ganze mal 2 (!) und Ratzfatz hat man eine Nummer größer genäht! Fand ich sehr spannend dieses Argument!

 

Ein halber Zentimeter ist es bei mir sicherlich nicht, ABER 0,2cm oder 0,3cm könnte durchaus schon mal vorgekommen sein. Das wieder mal 2 (oder schlimmer noch mal 4!) und auch hier ist die Passform nicht mehr so, wie sie sein sollte.

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genau deshalb schneide ich nur mit einem Patchwork-Lineal zu und mache in den Ecken immer Markierungen für die Nahtlinie ...

 

Meine Erfahrung ist aber auch, dass ich nicht die Größe nähen darf, die ich laut Tabelle hätte (die wäre zu groß), die Kaufgröße schon eher, wenn sie nur 1 Größe darunter liegt.

 

LG Rita

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Ich nähe zwei Größen kleiner als ich es laut Burda Größentabelle sollte und bin somit bei meiner Kaufgröße 34/36.

 

Ich empfehle unbedingt ein gut passendes Kleidungstück mit dem schnitt zu vergleichen bevor man sich für eine Größe entscheidet.

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Hallo...

ich habe von Burda verschiedene Schnitte aus den Burdastyleheft 2011. Normalerweise habe ich KonfektionsGröße 34/36..bei Burda brauche ich min. Gr.38....ist das generell bei Burda oder nur bei den Burda-styleheften?

 

In all Euren Antworten habe ich jetzt (hoffentlich hab ich nix überlesen)

keine eigentliche Antwort auf die Frage gefunden.

 

Bei mir ist das nämlich auch so.

Ich kaufe Kleidung in Größe 38 bzw. obenrum manchmal 40

 

Komischerwiese muss ich die Schnitte in Größe 42 ausschneiden: 78er Taille, 96er Brust.

 

Das passt doch nicht zusammen :confused:

 

Die Frage von Locke war nicht nach der Anpassung (denn mit der Länge oder so, hat das erst mal garnichts zu tun), sondern darauf gerichtet warum die Maßtabelle zum "Selbst-Schneidern" augenscheinlich von der Maßtabelle für Kaufklamotten abweicht.

 

Ich habe außer Burda (egal ob Kaufschnitt oder Heft), schon Truly Victorian und Schnitte vom holl. Stoffmarkt genäht - überall Gr. 42, mich verwundert der Unterschied auch sehr.

 

Liebe Grüße

die SoMi

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Ich habe beispielsweise den "MADELEINE"-Katalog hier (zum Gucken :D);

die Masstabelle unterscheidet sich nur unwesentlich von Burda:

Grösse 38: OW 86-89, TW 70-73 (Burda: 88 / 70)

Grösse 42: OW 94-97, TW 78-81 (Burda: 96 / 78)

 

Keine Ahnung, nach welchen Tabellen andere Hersteller arbeiten.

Grüsse, Lea

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Wobei ich auch Kaufhosen in Gr. 48 habe, die spack sitzen und eine in Gr 46, die weit ist... also daß Kaufgrößen immer gleich ausfallen, kann ich nicht bestätigen.

 

(Was auch noch als Faktor dazu kommt ist übrigens, daß Burda wohl einen "klassisch-korrekten" Sitz bei Kleidung anbietet. Wenn man heute aber auf die Straße guckt und auch Musikvideos und Co anguckt, dann sieht man, daß es im Moment populär ist, Dinge zu tragen, die nach dem "klassischen" Modell einfach zu eng sind. Das ist eine Frage der Mode und der Sehgewohnheiten. Und der Tatsache, daß die meisten Menschen sich von hinten nicht sehen, vermute ich. :o Wer das dann so gewöhnt ist, dem ist "korrekt" dann zu weit, so will er es nicht. Also näht er halt eine Größe, die ihm gefällt, die aber "eigentlich" zu klein ist.)

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Die Frage von Locke war nicht nach der Anpassung (denn mit der Länge oder so, hat das erst mal garnichts zu tun), sondern darauf gerichtet warum die Maßtabelle zum "Selbst-Schneidern" augenscheinlich von der Maßtabelle für Kaufklamotten abweicht.

 

Es gibt keine "feste" Maßtabelle, weder bei Kaufklamotten, noch bei Schnittmustern. Jeder Schnittmusterhersteller und jeder Bekleidungshersteller verwendet seine eigene Tabelle, deshalb fallen auch bei Kaufkleidung Modelle unterschiedlicher Hersteller oft auch ganz unterschiedlich aus.

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Was ist denn mit der Aussage, dass die Bekleidungshersteller vor einiger Zeit die Größen um eine nach vorn gesetzt haben? Oder war es zurück?? Also was ich meine was früher mal 40 war, wäre demnach heute 38 oder 42 :D Sorry, ich hab das nicht mehr so richtig im Kopf.

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Ich habe das Gefühl, dass Bekleidung heutzutage eher größer ausfällt als früher.

 

Konfektionsmässig bin ich schon etliche Jahre im selben Übergrößenbereich, jedoch kann ich nach Jahren reinem Gr. 48 oder 50 kaufen (bei Oberteilen) häufig wieder Gr. 46 kaufen. Allerdings immer bei Normalkollektionen, nicht bei Übergrößen, denn da fallen die Sachen eh anders aus. Aber das ist von Hersteller zu Hersteller anders, bei ein paar Marken weiß ich wie es ausfällt z.B. Gerry Weber passt Gr. 46 oder auch mal 44, bei Lands End bleibts bei Gr. 48 usw.

 

Nach Burda müsste ich nach wie vor Gr. 50 bei Oberteilen nähen, aber das wäre viel zu groß. Abgesehen davon habe ich keine Burda Plus Figur, nutze eher andere Schnitte bevorzugt aus den Normalkollektionen und die meistens in Gr. 48 bzw. auch mal Gr. 46 mit FBA (bei Oberteilen) je nach Schnitt und Paßformsensibilität.

 

LG

 

Ulrike

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Was ist denn mit der Aussage, dass die Bekleidungshersteller vor einiger Zeit die Größen um eine nach vorn gesetzt haben? Oder war es zurück?? Also was ich meine was früher mal 40 war, wäre demnach heute 38 oder 42 :D Sorry, ich hab das nicht mehr so richtig im Kopf.

 

 

Das nennt man Vanity sizing und ist schon seit Jahren eine gängige Methode um dem Kunden/der Kundin vorzugaukeln dass sie schlanker ist als sie ist. Und dadurch lieber einkauft. Soll heissen, in einer Hose die nach Hersteller-Masstabelle einer Gr. 40 entspricht näht man das Gr. 38 Etikett.

Ich hab vor ca. 15 Jahren selbst damit beruflich zu tun gehabt, soll heissen das ist nix neues :)

 

Bei mir sieht es so aus dass ich so ziemlich der Burda Gr. 38 entspreche, ich könnte fast der Prototyp sein, wenn nicht meine Schultern sich dazu entschlossen hätten dem zu wiedersprechen (die sind nämlich eher gerade und 1,5 cm breiter als in der Burda-Tabelle). Ich mache bei Oberteilen ca. 3 kleinere Schnittkorrekturen vor dem Zuschnitt, damit passt das dann schon ziemlich gut.

Kaufen tu ich 36, manchmal sogar 34 (das war vielleicht ein Schock beim letzten Hosenkauf, so dünn bin ich dann auch nicht).

 

Den Punkt von Novak sollte man auch nicht ausser acht lassen. Burda schneidet mit den Zugaben für klassisch korrekten Sitz. Deshalb sind auch z.B.: körperbetonte Shirts bei Burda niemals knatscheng sondern nur körperbetont.

 

Ich komme mit Burda-Schnitten gut zurecht, sie sind eine gute Basis auch wenn man nicht genau der Masstabelle entspricht. Viele Abweichungen kann man bereits vor dem Zuschnitt berücksichtigen oder korrigieren. Dafür braucht man jemanden der einen mit Sorgfalt vermisst, einen kritischen Blick in den Spiegel und ev. ein bisschen Literatur die einem die wichtigsten Anpassungen erklärt. Auch hier im Forum ist viel dazu zu finden.

 

Grüsse Evelyn

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Das mit den "mm" beim Aufzeichnen der Zugaben und beim Zuschneiden ist ein leidiges Thema. Denn es stimmt. Wenn man mit Massband und einem Stück Schneiderkreide die Zugaben angezeichnet (Strich recht breit, 1-2 mm), so zuschneidet, dass man die Kreidestriche noch sieht, weil die Schere nicht stumpf werden soll (wieder 1-2 mm) und dann näht, indem man den Stoff an der entsprechenden Linie an der Stichplatte entlang führt, aber die Linie noch sehen will (wahrscheinlich wieder 1 mm) kommen dann am Ende 4-5 mm an jeder Naht dazu !!!

Ich hatte das mal bemerkt als ich dieses Rädchen mit Führung und "Kreidetank" zum Anzeichnen benutzte. Das waren glatt 2 mm weniger als mit Massband und Kreidestück! Seither nehm ich das kleine Saumlineal und einen Kreide-Minenstift (sehr feiner Strich) zum Anzeichnen, schneide auf dieser Linie und führe den Stoff so, dass man die Markierung gerade nicht mehr sieht. Denn: 4-5 mm an jeder Naht, das ist fast eine Grösse mehr!

 

Gruss LiLo

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In all Euren Antworten habe ich jetzt (hoffentlich hab ich nix überlesen)

keine eigentliche Antwort auf die Frage gefunden.

 

Bei mir ist das nämlich auch so.

Ich kaufe Kleidung in Größe 38 bzw. obenrum manchmal 40

 

Komischerwiese muss ich die Schnitte in Größe 42 ausschneiden: 78er Taille, 96er Brust.

 

Das passt doch nicht zusammen :confused:

 

Die Frage von Locke war nicht nach der Anpassung (denn mit der Länge oder so, hat das erst mal garnichts zu tun), sondern darauf gerichtet warum die Maßtabelle zum "Selbst-Schneidern" augenscheinlich von der Maßtabelle für Kaufklamotten abweicht.

 

Ich habe außer Burda (egal ob Kaufschnitt oder Heft), schon Truly Victorian und Schnitte vom holl. Stoffmarkt genäht - überall Gr. 42, mich verwundert der Unterschied auch sehr.

 

Liebe Grüße

die SoMi

Danke,-)..ich habe die Burdamasstabelle zur Hand genommen- meine Konfektionsgröße ist eben 34/36...aber nach Burda habe ich da Gr.38....nun denn, habe ich den Schnitt in 38 heraus gemacht und mit dem Kleid angefangen...der Schneiderpuppe passt`s- gut ich habe hier und da etwas ausgeglichen ..nun muss ich es noch probieren;-)

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Das nennt man Vanity sizing und ist schon seit Jahren eine gängige Methode um dem Kunden/der Kundin vorzugaukeln dass sie schlanker ist als sie ist. Und dadurch lieber einkauft. Soll heissen, in einer Hose die nach Hersteller-Masstabelle einer Gr. 40 entspricht näht man das Gr. 38 Etikett.

Ich hab vor ca. 15 Jahren selbst damit beruflich zu tun gehabt, soll heissen das ist nix neues :)

Grüsse Evelyn

 

Davon habe ich auch schon gehört, kann das aber nicht feststellen.

Ich kaufe seit ich 18 bin Größe 38...

heute bin ich 25 Jahre älter... mein Gewicht ist geblieben und die Kleider-Größe auch.

 

Diesen Unterschied gibt's nur vom kaufen zum schneidern.

 

Natürlich gibt's das immer mal, dass etwas zu klein ausfällt... (habe z.B. letzten Winter ein Strickjäckchen in Größe XXL gekauft und das sitzt eng :confused: - da frag ich mich doch, was die Frauen anziehn solln, die wirklich diese Größe brauchen) dass aber etwas mal zu groß wäre??? NIE

 

Deshalb kann ich mir nicht denken, dass heutzutage in größeren Klamotten eine kleinere Größe drinsteht

- oft ist es eher umgekehrt.

 

Grüße

die SoMi

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